"PAY to WIN" oder "die Konsumgeilheit von Herr G.W."

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theblackone3

Testspieler
07. August 2012
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hey mal ne frage findet ihr das normal was gw gerade abzieht mit tausend neue suppelments die natürlich auch jeweils 40 euro kosten usw.

also neues zeug finde ich ja echt cool aber langsam wirds halt echt lächerlich finde ich zumindest. jede woche kommt ein neues 50 euromodell raus was noch krasser und noch besser ist. und man muss es sich dann halt kaufen um mithalten zukönnen. Siehe den neuen Knight, für lockere 110 euro.
wenn man daran denkt das auch viele jugendliche die noch zur schule gehen und nicht arbeiten gehen kann man sich eigentlich nur an den kopf fassen.
für 110 euro monatlich kann man sich auch ein Auto leasen

nicht zu vergessen ist ja die unglaubliche Preisspirale die wir gerade gaaanz entspannt mitmachen (z.b. ein Taktischer Trupp Spacemarines)
ich würde mir sogar sehr viel mehr kaufen wenn die preise nicht so krass hoch wären und dann auch noch gestiegen wären. aber so überlege ich mir kaufe ich mir jetzt 3 neue modelle oder gehe ich von dem gleichen Geld beispielsweise !! 17 mal !! ins schwimmbad. nur ein beispiel als anregung.

ich hab halt das gefühl GW will uns momentan nochmal richtig melken bevor alles den bach runtergeht und leider lassen wir uns auch melken da wir ja in unserem club oder bei turnieren mithalten wollen.

ich find das echt nicht mehr normal und wenn ich ehrlich sein soll dann versauts mir auch son bisschen das hobby wenn ich auf der gw-seite mal wieder nach 2 wochen bei vorbestellung und neuheiten reinschaue und es schon wieder 10 neues total überteuerte sachen sowie 3-4 neue suppelments gibt die immer noch krasser und noch besser sind. Das fass zum überlaufen gebracht haben da für mich persönlich die DATASLATES und die INQUISITION. (Kroteaz für ALLE) und das ding ist GW macht ja munter weiter

ich weiß ich weiß jetzt kommt der nächste und sag "das musst du dir nicht kaufen, keiner zwingt dich dazu" aber ich muss sagen diese KONSUMGEILHEIT von gw versaut mir einfach das hobbie, und man wird auch keine chance mehr haben wenn man dann vor den ganzen suppelments und anderen tollen sachen steht. So nach dem motto PAY TO WIN

was meint ihr dazu?

findet ihr auch das GW es gerade übertreibt?? oder findet ihr das ganze neue spielzeug super

was meint ihr zur preisspirale

und was meint ihr zu PAY TO WIN und die konsumgeilheit?
 
(Kroteaz für ALLE)

1. Hallo und sorry, solche und ähnliche Themen finden sich hier bereits zu hauf und führen zu keinem Ergebnis. 😴 Lies Dir die entsprechenden Threads doch bitte einfach selber durch und bilde Dir so ein Bild von den unterschiedlichen Meinungen zu diesen Themen. :dry:

2. Tatsächlich mögen wir in diesem Forum Groß- und Kleinschreibung, Rechtschreibung generell, Interpunktion und Absätze, vielleicht sogar eine sinnvolle Satzsyntax. 😀

3. COTEAZ, es heißt COTEAZ nicht Kroteaz, nicht Cortez, nicht sonstwas... 😉


Gruß
General Grundmann
 
3. COTEAZ, es heißt COTEAZ nicht Kroteaz, nicht Cortez, nicht sonstwas...
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GG, kennst du nicht Krooteaz... den größten Kroot-Eroberer, den das Universum je gesehen hat?
 
und was meint ihr zu PAY TO WIN und die konsumgeilheit?

Konsumgeilheit? GW kann nicht "konsumgeil" sein, weil sie die Verkäufer sind. Die Käufer sind "konsumgeil". Im Grunde ist es ganz einfach: Wenn die Spielerschaft keine Detachements mag, braucht sie diese nicht zu kaufen. Wenn die neuen Modelle zu teuer sind, dann braucht man sie nicht zu kaufen. Oder wird man mit einer Pistole dazu gezwungen, zu kaufen?

Wenn man "Just for Fun" spielt, kann man sich innerhalb seines Spielerkreises absprechen, was man spielt und was nicht oder wie man was spielt.

Wer auf Turnieren spielt, der hält sich an die Regeln, die die Orga vorgibt, was ja jetzt schon so ist.

Um es zusammenzufassen: Es liegt in der Eigenverantwortung eines jeden einzelnen, was er kauft oder auch nicht. Wir sind eigenverantwortliche Menschen. Wir können selbst bestimmten, wie wir spielen.
 
Im wahren Leben sind wir doch alles Warhammerwichtel:

Das ist der GW Masterplan:
Phase 1: Warhammer Figuren sammeln
Phase 2: ?
Phase 3: Profit.

Aber mich kotzen die digitalen Bücher auch ein wenig an, wobei ich mir Forgeworld Bücher digital besorgen würde (Vorausgesetzt es gibt eine Ersparnis), wenn es die gäbe und die mit Updates versehen werden, die man momentan auch für Lau bekommt.
 
Im Prinzip finde ich es gut, wenn GW neue Sachen rausbringt. Wenn GW seit 10 Jahren die unveränderte Palette Figuren verkaufen würde, wäre es irgendwann bestimmt langweilig. Niemand muss große Ritter kaufen, um zu gewinnen. Diese ganzen Supplemente sind Erweiterungen, die genutzt werden können, aber nicht müssen. Ob man nun 39 € für eine zusätzliche Armeeliste ausgeben muss, nunja Ansichtssache. Genauso kann man sich auch mal Hausregeln ausdenken und mit Kumpels zocken. Das ist bestimmt billiger und auch an die eigenen Wünsche angepasster.

Die Einzigen, für die die ganzen neuen Spielzeuge ein Problem darstellen, sind die Turnierspieler, weil die vielleicht in eine Rüstungsspirale reingeraten können. Aber erstens wusste sich die Turnierszene in der Vergangenheit immer selbst zu helfen und zweitens ist es auch garnicht GWs Absicht, die Turnierszene mit ausgwogenen Regeln zu versorgen. Im Freundeskreis kann man sich immernoch dafür entscheiden, diese Konstrukte als nicht existent anzusehen.
 
Das Problem ist NICHT, dass neue Sachen rauskommen. Das Problem ist, dass die Regeln der neuen Sachen entweder absichtlich oder auf Grund von Inkompetenz so schlecht sind, dass es das Spiel kaputt macht.

PP bringt auch ständig neue Sachen, teilweise auch Völker raus, aber dort wird darauf Acht gegeben, dass es sich spielerisch gut einfügt. Vielleicht mag es manchmal nicht hundertprozentig gelingen, aber es ist klar, dass man Balance anstrebt und bei Bedarf nachkorrigiert.

Und es geht mir echt auf den Sack, dass immer so ein Blödsinn verzapft wird, dass Spielbalance für Nicht-Turnier-Spiele nicht wichtig ist. Ich bin kein Turnierspieler und ich zocke trotzdem kein 40K mehr, weil es mir einfach zu blöde ist, das Spiel verloren zu haben, bevor ich auch nur die erste Miniatur auf den Tisch gestellt habe.
Und mir geht es auch auf den Sack, wenn dann immer gesagt wird, ich solle mir halt andere Mitspieler suchen. Wer sowas behauptet, soll mir bitteschön diese Mitspieler suchen und mich dann einmal pro Woche 60 Kilometer in die nächste größere Stadt kutschieren, bevor er das Maul aufreißt.
Dann spiele ich lieber Spiele, die so robust sind, dass ich sie gegen JEDEN spielen kann, egal ob es ein Powergamer oder ein Fluff-Spieler ist. Mache ich bei FoW und Warmahorde gegen beide Arten von Spielern und habe dort in jedem Fall meinen Spass.
 
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Dann spiele ich lieber Spiele, die so robust sind, dass ich sie gegen JEDEN spielen kann, egal ob es ein Powergamer oder ein Fluff-Spieler ist. Mache ich bei FoW und Warmahorde gegen beide Arten von Spielern und habe dort in jedem Fall meinen Spass.

Genau, da gibt es auch neues Zeug, aber es passt immer rein.
 
Stinggray, du haast ein ganz spezielles Problem, das deiner Mitspieler, was du andernorts ja schonmal geschildert hast. Und in deiner Situation würde ich GW und 40k auch den Rücken gekehrt haben. Aber, es liegt nur zum Teil an den Regeln. Es liegt auch den Spielern. Wenn den Spielern der Hintergrund gefällt, aber die Regeln für sie scheiße sind, warum regeln sie das Ganze nicht via Hausregeln? Bevor das Argument kommt, von so teueren Regeln kann man erwarten, dass ie ausgereift sind, ich beziehe mich hier nicht auf die Supplemente, sonder auf das Grundregelwerk und schon erschienene Codices. Ich fand deinen Ansatz, den alten Tyracodex vorzukramen und zu schauen, ob man den nicht in der aktuellen Edi spielbar kriegt erfrischend. Ich habe mich mittlerweile auch davon verabschiedet, mir irgendwann mal ein neues Armeebuch für bestehende Armeen zu kaufen. Schlicht weil ich z.T. mehrere Codices/ Armeebücher vergangener Editionen hier rumliegen hab. Und nur damit irgendein Schreiberling in Nottingham mir eine bestimmte Regel kaputtmacht, die mir besonders gefällt? Nein danke. Da bleib ich bei den alten Regeln und mach mir einen Kopf.

Mir liegt aber auch nichts an Zufallsszenarien. Ich lege wert auf eine Story in die die Schlacht eingebettet ist. Da sind dann solcher Firlefanz, wie punktende Einheiten und Siegpunkte meist auch egal. Aber für solch eine Spielweise braucht man natürlich auch Gleichgesinnte.

Fazit. Ich halte die neuen Supplemente für obsolet. Genau wie die superimba Monster/ Fahrzeuge. Was es eigentlich bräuchte, wäre soetwas wie die alten Fahrezugkonstruktionsregeln. Damit könnte man wunderbar solche Sachen, wie die neuen Läufer abbilden.

Ich will keinesfalls die Regeln und das Geschäftsgebaren von GW irgendwie verteidigen. nichts liegt mir ferner. Ich habe nur den Eindruck, das viele sich einfach hinstellen und pauschal auf dem evil empire rumhacken, weil es soviel einfacher ist. Nur weil man ein GW- Spiel spielt, heißt es noch lange nicht, dass man GW auch zur obersten Instanz der Hobbygestaltung erklären muss.

Und es ist absolut legitim lieber zu anderen Spielsystemen zu wechseln, wenn einem die Regel dort besser gefallen. Ich muss allerdings sagen, dass bei mir der Modellbauaspekt viel mehr im Vordergrund steht, als der spielerische. Und für die zwei drei Spiele im Jahr reichen die Regeln völlig aus, zumal wir bei unseren Spielen höchst selten ein Standardszenario spielen.
 
Natürlich liegt es an den schlechten Regeln. Schlechte Regeln sind schlechte Regeln. 40K zieht halt genau die Spieler an, die jemanden rolfstompen wollen. Und zwar, weil sie es dort machen können. In den anderen Spielen, die ich zocke, finde ich diesen Typ Spieler extrem selten an. Warum? Weil diese Leute dann merken, dass sie sich den Erfolg nicht über eine Armeeliste kaufen können und wenn sie spielerisch nichts auf der Pfanne haben, dann können sie nichts ausrichten.
Natürlich gibt es bei 40K auch genügend normale Spieler, aber die müssen dann teilweise Aufwand betreiben um ein faires Spiel zu erzeugen. Warum diese Arbeit? Warum nicht einfach ein Spiel zocken, dass einem diesen Aufwand abnimmt. Und mit den Leuten, die diese Einstellung haben, dass beide Leute Spass am Spiel haben sollen, zocke ich dann eben andere Systeme. Weil wir da einfach losspielen können, ohne erst stundenlang zu überlegen, welche Überkombo wir rausnehmen müssen.
 
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Natürlich liegt es an den schlechten Regeln. Schlechte Regeln sind schlechte Regeln. 40K zieht halt genau die Spieler an, die jemanden rolfstompen wollen...

Leider sind die nicht die Einzigen, die angezogen wurden...
Knight Pilgrim hats mit vielen Worten verkleidet, zusammengefasst: 40k spielt sich mit entspannten Leuten einfach besser als mit stressigen Zeitgenossen, die nur rummeckern und diskutieren!
Und es sind immer Spieler gewesen, die Titanen für 40k gebaut haben, es waren Spieler, die sich die ersten Flugregeln und -Maschinen ausgedacht haben, es waren Spieler, die mit WH30k angefangen haben...
 
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Wie gesagt, wenns Dir primär ums spielen geht, dann ist der Aufwand tatsächlich nicht akzeptabel. Aber wem es primär um den Hintergrund geht und um die Miniaturen in diesem typischen 40k Stil, der wird eher am Regelwerk selber rumschrauben, als zu WarMa/ Hordes wechseln, oder zu einem WK 2 Setting. Und hier ist es meiner Meinung nach weit besser, sich das zugrundeliegende System mal anzuschauen und es nach eigenem Geschmack zu modifizieren. Und an dem Punkt wird auch der Pay to win Powergamer nicht mitmachen. Denn dann kann er sich ja seiner offiziell garantierten Autowinfunktion nicht mehr sicher sein.

Aber mal eine Frage Stinggray. Du hast in einem anderen Thread mal geschrieben, dass du bei 40k nur noch Spieler hattest, die unbedingt immer die teuersten Sachen aufstellen wollten, weil sie die sich nun mal gekauft hatten. Spielst du jetzt mit anderen Leuten? Oder sind die nur so unentspannt, wenn es darum geht, 40k zu zocken? Was mich interessieren würde, ob man nicht auch völlig andere Spielsysteme hernehmen kann und sie so anpassen kann, dass man damit auch 40k spielen kann. Also nicht von den Regeln her, sondern vom Setting. Denn es ist in erster Linie das Setting, was mich reizt. Das Spielsystem finde ich als Notbehelf ganz ok. Aber nciht optimal, und zwar im Hinblick auf grundlegende Spielmechaniken
 
Eigentlich interessant, ausgerechnet in einem Preisspiralen-Thread auf Privateer Press verwiesen zu werden, nachdem die doch schon viel länger handliche Riesenmodelle aus Resin(!) mit- je nach Fraktion auch etwas übertriebenen (aber bei anderen auch eher miesen, man muss das ja balancen)- Supersonderregeln zu angenehm günstigen Preisen veräußern, gegen selbst der Plastik-Knight noch günstiger ist... Ja, eine Firma ist super, die andere superböse. 😉

Eigentlich kann ich den meisten hier nur zustimmen: Das Problem ist größtenteils nicht GW, sondern die Mentalität der Spieler. Wer mit Freunden spielt, kann sich mit denen auch sehr gut einigen- bei uns hat KEINE Neuerscheinung von GW Probleme im Spielerkreis erzeugt; es gibt zwar immer einen, der sagt "Das Modell ist schön, das will ich IRGENDWANN mal haben" oder "Die Regeln klingen geil", aber das führt dann trotzdem nicht zu Superkombos oder komplett unbalancierten Spielen, schlicht und ergreifend deswegen, weil man auch mal drüber nachdenkt, dass auf der anderen Seite des Tischs auch jemand ist, der genauso Spaß am Spiel haben will.

Natürlich kann man sich darüber ärgern, dass Armeekonzepte von vor 10 Jahren ohne Änderungen nicht mehr hypergeil sind, aber ich glaube, es gibt kein Spielsystem, bei dem man 10 Jahre ohne Änderungen auskommt... Ausser natürlich, alle verwenden schlicht und ergreifend z.B. Regelwerk und Codexe aus der 3. Edition, denn selbst das steht dem konsumunwilligen Spieler ja auch frei 🙂
 
Die Rüstungs- und Preisspirale wurde ja schon oft genug diskutiert und wird sich auch fortsetzen so lange es 40k gibt. Bei WHF waren die letzten paar Armeebücher dafür ungefähr auf einem Powerlevel, was mich sehr positiv überrascht... zumindest bis ich damit gegen Chaos und Dämonen antreten muß^^. Die Zeit als GW das Einzige war ist ja gottseidank lange vorbei, seit es etablierte Konkurrenzsysteme gibt kann man schon relativ leicht zu einer Alternative wechseln.
 
Natürlich liegt es an den schlechten Regeln. Schlechte Regeln sind schlechte Regeln. 40K zieht halt genau die Spieler an, die jemanden rolfstompen wollen. Und zwar, weil sie es dort machen können. In den anderen Spielen, die ich zocke, finde ich diesen Typ Spieler extrem selten an. Warum? Weil diese Leute dann merken, dass sie sich den Erfolg nicht über eine Armeeliste kaufen können und wenn sie spielerisch nichts auf der Pfanne haben, dann können sie nichts ausrichten.
Natürlich gibt es bei 40K auch genügend normale Spieler, aber die müssen dann teilweise Aufwand betreiben um ein faires Spiel zu erzeugen. Warum diese Arbeit? Warum nicht einfach ein Spiel zocken, dass einem diesen Aufwand abnimmt. Und mit den Leuten, die diese Einstellung haben, dass beide Leute Spass am Spiel haben sollen, zocke ich dann eben andere Systeme. Weil wir da einfach losspielen können, ohne erst stundenlang zu überlegen, welche Überkombo wir rausnehmen müssen.

Sowas von SIGN du glaubst es gar nicht.

Andere Spiele haben teils die Balance gapachtet (300 Punkte Junker sind 300 Punkte VASA sind 300 Punkte Syntha...) oder zocken sich so genial lustig (Malifaux) das die Komplexität sogar Spass macht. Auf jeden Fall mache ich seit Anbegin meines Hobbyseins die Erfahrung dass nur 40K derartige "Typen" anzieht. Bei anderen Systemen sind die Leute froh überhaupt Gegner zu finden bzw. sind derartig entspannt das sie auf Ideen wie Powergaming gar nicht erst kommen.

Auf der anderen Seite aber kriegt jede Community die Community die sie verdient und wenn "wir" die Leute nicht dahingehend erziehen wie wir uns die Community vorstellen, tja dann sind wir selber schuld. Beschränckungen für Turniere? Und schon schreien einige als sei das Ende aller Tage angebrochen. Siegestänze und Nervenzusammenbrüche wenn der Gegner (nicht) in Runde 1 von der Platte geflogen ist habe ich bei keinem anderen System beobachten können. Mit so etwas kann ich mich nunmal nicht identifizieren und bleibe gerne aussen vor.

Nun mag gerne das Argument kommen such dir ne andere Spielergruppe. Problem 1 hat Stingray schon geschildert, die Örtlichkeit. Problem 2 der Zeitfaktor. Es soll doch tatsächlich leute geben die Arbeiten oder andere Verpflichtungen haben. Und Problem 3 hat leider jede Spielergruppe derartige Typen im Angebot. Es ist nunmal leider so dass ein fauler Apfel die ganze Ernte versaut, will sagen ein solcher Spieler sprengt auf Dauer die größte und beste Community. Been there, seen that.

Bislang hat noch jeder dieser Typen seinen Meister gefunden, bei einigen dauert es etwas länger aber sozusagen als Lebensweißheit kommt das Karma immer wieder zurück. Warum also nicht gleich nen Gang zurückschalten und einfach nur zocken?
 
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Irgendwie versteh ich das gepiense von manchen Leuten ( Generell nicht nur hier oder so ) nicht .
Welche der letzten Releases der sagen wir letzten 5 Monate war so IMBA Oo das alle Spieler die gern Mainstream spielen den Kram holen mussten ?
Das gleiche mit den Supplements welches soll so IMBA oder Spiel entscheidend sein ?
Führt das mal mit Beispielen und Erfahrungsberichten aus kompetiven Spielen auf .
Ich persönlich hab seid 4 Monaten nichts neues gekauft obwohl alle brutal aufrüsten , wenn mir was zu stark vorkommt denk ich mir was aus und gewinn trotzdem ohne irgendwas vom neuen Kram geholt zu haben .
Falls ihr jetzt denkt ich spiele nur gg Noobs oder so dann liegt ihr ganz falsch .

Der Vergleich PP zu GW ist auch Schwachsinn ! ( sry für den Ausdruck )
Im kompetiven PP ( Warmashine ,hordes )Spielen oder Turnieren gibt es fast immer das 3 Listen Konzept um nicht in Missmatches zu geraten ( Bsp für Insider Purification gg Up Keep lastige Caster ) das ist bei GW nicht der Fall !
 
Im kompetiven PP ( Warmashine ,hordes )Spielen oder Turnieren gibt es fast immer das 3 Listen Konzept um nicht in Missmatches zu geraten ( Bsp für Insider Purification gg Up Keep lastige Caster ) das ist bei GW nicht der Fall !
Was aber nicht bedeutet, dass es bei 40k keine Missmatches gibt. Nur legen die Turnierspieler ihre Listen eben so aus, dass genau so etwas (möglichst) nicht passiert - das ist das berüchtigte Meta (und Codices bei denen die Missmatchgefahr zu hoch ist werden fast garnicht bespielt).
Auf Ladenniveau und bei Spaßturnieren hab ich schon verdammt derbe Missmatches gesehen.
 
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