40k Peters Necromunda Tagebuch

Trifft sich, weil aktuell kann ich die Necromnda-Minis nicht mehr sehen und muss an was anderes ran 😁
...hätte man das vor der Wahl gewusst....
Kaum die Wahl gewonnen, wird das Programm über den Haufen geworfen. Wäre das hier nicht eine dunkelfinstere Zukunft, könnte man fast meinen, man lebt ihm hier und jetzt😇

Herzlichen Glückwunsch zum BAM, haste echt fein gemacht 🥳🥳🥳🥳
 
A Blast From The Past

Im allerersten Kommentar geht es um umgebaute Landsknechte.
Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich schon mal etwas schreibe:lol: und wenn doch is Lukey bestimmt bereit diesen Post zu löschen 🙂

Wieder ein neuer Necromunda Armeeaufbau, das erfreut mich schon mal😀 und dann auch noch von dir! :lol: find die Idee mit den Landsknechten sehr gut 🙂

Also viel Spaß und Glück mit deinem neuen Armeeaufbau🙂
Für alle die sich wunderten, was da gemeint sein könnte, sie fielen mir die Tage wieder in die Hände:
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In meiner Erinnerung hatte ich eine Schreiner-Handvoll davon gebaut (so drei).
Tatschlich waren es wohl ein paar mehr.
Das Laserkanonen-Team war als Verstärkung eines Verbündeten-Trupps für meine Templer gedacht, der Rest hauptsächlich für eine Orlock-Templer-Fan-Gang.
Am schweren Bolter kann man gut sehen, dass es mir damals in erster Linie um ein spielfertiges Modell und nicht um den Umbau ging 😐
Da muss ich nochmal dran.
Den Rest mache ich wohl zeitnah fertig. Die habens einfach verdient und mehr Modelle für Necromunda geht immer!
 
Happy wife, happy life!

Meine Frau ist happy mit dem Gelände.
Meine Frau ist happy mit der Servitor-Crew und ihren Begleitern.
Meine Frau ist happy, dass sich ein Käufer für die Tyraniden fand.

Ich bin happy. Ich hab jetzt mehr Plastik als vorher:
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Alien-Gelände fehlt in meiner Sammlung noch und für Symbionten-verseuchten Hive taugt das auch.
Die Servitoren werden wir als Hired Guns und Brutes einsetzen. Zusammen mit den beiden berobten Jungs und der Mechanicus-Infanterie aus dem Imperiums-Abo kann man sie auch als NPC oder Gegner für eine ganze Reihe Szenarien einsetzen. Da muss ich nur noch in mich gehen, wie ich sie bewaffnen will.
Die beiden lobotimierten Marines (zumindest sind sie so groß) halten natürlich als Lugger her und den Medic musste ich einfach schon mal ausrüsten.
 
@Peter ich hoffe, dass ich nicht Deinen Thread sprenge ... falls doch, sag Bescheid, dann lösche ich das hier wieder!

Ich weiß, dass man meine Frage nicht so einfach pauschal beantworten kann, doch ich erhoffe mir einfach nur eine grobe Richtung:
Macht es Sinn, eine Necromunda-Gang in der Hauptsache mit Fernkampfwaffen aufzubauen oder sollte man auch einige Minis mit Nahkampfwaffen aufnehmen?
Ich hatte für meine Aschewüsten-Nomaden ja bereits eine Liste geschrieben, doch dort haben fast alle nur weitreichende Fernkampfwaffen und ich weiß jetzt nicht, ob das so sinnvoll ist.
 
Klar macht das Sinn.
Du solltest nur dann berücksichtigen, dass das dein Gegner evtl. ganz anders sieht.

Dinge, dir den Spaß vermiesen können:
  • Rauchgranten: damit kann dir ein Gegner, der in den mittleren oder nahen Bereich möchte, über einige Runden die Freude an deinen Gewehren nehmen.
  • Infiltratoren: die sind schon mit der Aufstellung in potentieller Nahkampfreichweite.
  • Gelände: Manchmal gibt es einfach keine Schusskorridore und freie Sichtlinien.
  • Deine Würfel: Oft genug kann man den Kerl mit der großen Keule einfach nicht stoppen und er kommt trotzdem an.

Während gegen Rauch bestimmte Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten helfen, hilft bei dem Rest meist nur ein Konter.
Eine Möglichkeit ist ein Meatshield. Einfach günstig ausgerüstete Ganger, Juves oder Beasts vor die Schützen stellen, in der Hoffnung, dass sie lange genug aushalten.
Ich mag es ein oder zwei Nahkämpfer mitzunehmen, die die wichtigsten Schützen begleiten. Auch hier sollte ein Meatshield dabei sein. Also z.B. ein Juve oder Ganger mit günstiger Knarre, dahinter ein Champion oder ein Brute, der alles was den Beschuss übersteht Konter-Charged und dann deine Ballerburg.
 
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