Nun,
die Pegida sollte man nicht überbewerten. Ich glaube sie ist eher das Ende als Anfang einer 'Bewegung'. Dresden, das Tal der Ahnungslosen, das letzte Aufbegehren des Spießbürgertums.
Auf keinen Fall representieren sie einen Großteil der Bevölkerung. Der Großteil ist nämlich gut im 'Deutschland-denken' und genau dieses Deutschland will und braucht die Einwanderung für den wirtschaftlichen Fortgang. Ich sage nur Demographischer Wandel, und Abwanderung in den Westen. In den kommenden 10-20 Jahren wird man aktiv Leute anlocken müssen. Hier in Sachsen-Anhalt gibts schon mehere Lock-Programme (Landarzt werden ohne NC, portugiesische Azubis, usw) nur damit Leute im Land sind. Es gibt Gegenden, da wird bald niemand mehr wohnen. Die brauchen dort aber Menschen, die einfach nur Brötchen kaufen, ein Konto führen, in die Krankenkasse einzahlen... Und diese Gegenden, die Einwanderung am meisten brauchen, sind am häufigsten gegen die Einwanderung. Selbst die Konservativen der CDU wollen aber die Einwanderung, auch wenn sie heute nur die Facharbeiter/Akademiker aus anderen Ländern abziehen wollen, wie amerikanische Unis. Die Pegida-Anhänger müssen also mit Fakten überzeugt werden, und ich fänds lustig, wenn die Gegen-Demonstranten auch mal ordentlich Deutschlandfähnchen schwenken und den Honks zeigen 'Das ist Deutschland, wir wollen es hier so'!
Nun,
die Pegida sollte man nicht überbewerten. Ich glaube sie ist eher das Ende als Anfang einer 'Bewegung'. Dresden, das Tal der Ahnungslosen, das letzte Aufbegehren des Spießbürgertums.
Auf keinen Fall representieren sie einen Großteil der Bevölkerung.
Der Großteil ist nämlich gut im 'Deutschland-denken'
und genau dieses Deutschland will und braucht die Einwanderung für den wirtschaftlichen Fortgang.
Ich sage nur Demographischer Wandel, und Abwanderung in den Westen. In den kommenden 10-20 Jahren wird man aktiv Leute anlocken müssen. Hier in Sachsen-Anhalt gibts schon mehere Lock-Programme (Landarzt werden ohne NC, portugiesische Azubis, usw) nur damit Leute im Land sind. Es gibt Gegenden, da wird bald niemand mehr wohnen.
Die brauchen dort aber Menschen, die einfach nur Brötchen kaufen, ein Konto führen, in die Krankenkasse einzahlen...
Und diese Gegenden, die Einwanderung am meisten brauchen, sind am häufigsten gegen die Einwanderung. Selbst die Konservativen der CDU wollen aber die Einwanderung, auch wenn sie heute nur die Facharbeiter/Akademiker aus anderen Ländern abziehen wollen, wie amerikanische Unis.
Die Pegida-Anhänger müssen also mit Fakten überzeugt werden, und ich fänds lustig, wenn die Gegen-Demonstranten auch mal ordentlich Deutschlandfähnchen schwenken und den Honks zeigen 'Das ist Deutschland, wir wollen es hier so'!
Endlich mal ne gesunde Aussage.