Pro / Contra von GW in den letzten Jahren

Akira

Tabletop-Fanatiker
30. April 2001
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45
www.gw-fanworld.de
Zur Zeit macht GW noch härter seinen Kurs mit Einsparungen und Preis Erhöhungen als früher.
Von daher muss man sich fragen wie lange geht das noch gut (natürlich solange die Leute auch Zahlen) aber wann ist die Grenze erreicht oder wurde sie nicht schon länger überschritten?
Der Einstieg in Warhammer / Warhammer 40k ist inzwischen so teuer das man sich die frage stellt ob man sich nicht eine Alternative suchen soll.

Von daher mal mein Pro / Contra

Pro:
- Tolle Modelle
- Große Figuren Vielfalt die alles abdeckt
- Viele Leute spielen die Systeme, man findet also oft Mitspieler

Contra:
- Sehr teurer Einstieg bzw. Erweiterung
- Neue Armeen / Modelle meist stärker als alles vorhandene.
- Was jetzt gut / stark ist, ist später meist etwas schlechter bzw. was jetzt schlecht ist wird besser. Gutes Beispiel: Tyras
Dies ändert meist die ganze Spielweise.
- Guter Spruch aus der Werbung: Ich habe doch nur einen Cocktail bestellt, warum soll ich für etwas Zahlen was ich gar nicht bestellt habe. Dies zum Thema Kombiboxen mit denen man unterschiedliche Einheiten bauen kann und am ende etliche Bitz übrig hat mit denen man nur bedingt etwas anfangen kann. Zahlen muss man dennoch.

Was ist eure Meinung dazu?
 
Das übliche Geheule...
Zu Letzterem: Warum wird nun über KOmbiboxen gemeckert und dass man ZUVIELE Teile hat? Früher (ja, damals...) war alles aus Zinn, der Umbau nur für Profis möglich, die Mail Order teuer und weit weg. Heutzutage kann jedes Gör mit Plastikkleber sich die Traumminis zusammentackern und hat noch Teile übrig.
Das GW das Metagaming ändert ist doch Markting. Sonst würde man irgendwann alles haben, was gut ist, nichts Neues mehr brauchen und immer in den gleichen Regeln spielen, die eh sowieso einzelne Einheiten bevorzugen, so dass man das Ergebnis schon vorhersagen kann. Hübsche Modelle gibt es auch von anderen Herstellern, auch in gleicher Preisklasse. Und "man" ist das schwammigste Füllwort, dass es gibt. Wenn DU eine Alternative wünschst, dann wirf 40k raus und schnapp Dir ein anderes Spiel, in der Hoffnung, dass es viele spielen werden.
Mal sehen: Void, Chronopia, Warzone, Battletech, Clan War, Wargods, Armalion, Dust und zig andere Spiele. Ich habe sie alle gesammelt, in alle investiert und was ist? Sie gammeln vor sich hin und keiner spielt es mehr (oder nur einmal im Jahr). 40k-Spieler finde ich selbst in der letzten Provinz in relativer Hülle und Fülle und kann meine Leistungen, sofern ich denn möchte, auf 10 Turnieren jede Woche messen...
 
Interessanter Gedanke, so eine Liste entsprechend über GW aufzustellen, bleibt zu hoffen, dass der Thread nicht zu einer weiteren Preis, Modelle, sonstiges Diskussion,
davon gibts hier schon genug.

Meine Pro und Contra Gedanken über GW:

Pro:
Überwiegend tolle Modelle
Die neuen Dark Eldar
große Vielfalt der Miniaturen
Mitspielersuche einfach
Beschaffung von Miniaturen einfach
großes Second Hand Angebot für GW Produkte
Viele FAQs für die Hauptsysteme


Contra:
teuer, in eigentlich allen Facetten
Neue Armeen sind oft stärker als bisherige Armeen
keine Blackbox mehr für Händler
Einige Einheiten und Miniaturen für die es keine Miniaturen gibt
Kein Support für die kleinen Spiele
Das Verhältnis zwischen "Verkaufen" und "Hobby" ist deutlich in Richtung Verkaufen gegangen.


grüße
 
aber wann ist die Grenze erreicht oder wurde sie nicht schon länger überschritten?

Ich versuche mal das übliche GW-Bashing hier zu vermeiden...

Für mich persönlich wurde die Grenze vor vielleicht 2 Jahren oder so überschritten. Bei 40K war es mit Erscheinen der 4. Edition. Seitdem kein 40K Spiel mehr gemacht und keine Miniatur mehr gekauft, da sich das Spiel einfach in eine Richtung entwickelte, die mir nicht gefiel und keinen Spaß mehr machte.
Bei WH Fantasy hat es etwas länger gedauert, aber auch da gefielen mir die Änderungen mit der 8. Edition nicht mehr, und die Zahl der Spiele in den letzten 1 1/2 Jahren kann ich da an einer Hand abzählen.
Finecast, Preiserhöhungen und generell die Geschäftspolitik von GW erleichterten mir dann den Ausstieg noch deutlich.

Sicherlich ist es irgendwie schade um die vielen schönen Miniaturen, die nun nur noch in meiner Vitrine rumgammeln. Aber so lange mir das Spiel noch Spaß gemacht hat, habe ich die Ausgaben nur selten bereut. Aber die Zeit ist halt für mich lange vorbei und ich habe entsprechend (für mich) bessere Alternativen gefunden.

Ich hatte es in einem ähnlichen Thread vor ein paar Monaten auch schon mal geschrieben, aber hier passt es ebenso:
Klar ist es irgendwo schade, aber ich mußte halt einsehen, dass ich einfach der Zielgruppe von GW entwachsen bin, von daher kann und will ich denen nicht allzu viele Vorwürfe machen (zumindest was die spielerischen Änderungen angeht, die Preispolitik ist sicherlich ein anderes Thema).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Feder: Für Forentrolle mag das als geheule aufgenommen werden ^^ ich versuche hier nur eine Diskusionsrunde zu starten und gegebenenfalls eine Zukunftsprognose zu erstellen weil wenn es so weiter geht wird es früher oder später auch keine GW Spieler mehr geben weil es sich einfach keiner mehr Leisten kann und die Konkurrenz diesmal stärker vorhanden ist als früher.

Wer Zahlt den noch 500Euro+ für eine halbwegs gut spielbare 40k Armee, von Fantasy will ich gar nicht anfangen.
Oder wie fühlt man sich wenn man sich für 65Euro ein Landraider kauft der dann mit einem Schuss / Schussphase zerstört wird weil es meist immernoch heist : 1. Round = Win für manche Armeen (siehe Tau)
 
@Feder: Für Forentrolle mag das als geheule aufgenommen werden ^^ ich versuche hier nur eine Diskusionsrunde zu starten und gegebenenfalls eine Zukunftsprognose zu erstellen weil wenn es so weiter geht wird es früher oder später auch keine GW Spieler mehr geben weil es sich einfach keiner mehr Leisten kann und die Konkurrenz diesmal stärker vorhanden ist als früher.
Es kommt nur in dieser oder in ähnlicher Form jedes Jahr seit Erfindung des Internets vor. Diskutieren, aufregen, boykottieren, etc.
Was soll es für eine Zukunftsprognose sein? Eine Tendenz zum schnellen Abspringen von GW-Produkten, bevor die Blase platzt? Der Gewinn von GW wird sich auch beim Verkauf weniger teurer Sachen die Waage halten mit den finanziellen Resultaten billiger Miniaturen und einem großen Second-Hand-Markt. GW ist nunmal markttechnisch orientiert und nicht die Wohlfahrt. Wer es sich leisten will oder muss, kann ja notfalls beim Essen, Saufen oder Rauchen sparen... Wenn die Konkurrenz gute Produkte macht, die sich auch langfristig (20 Jahre+) durchsetzen können und umfangreich supportet werden, ist das zu begrüßen.
Wer Zahlt den noch 500Euro+ für eine halbwegs gut spielbare 40k Armee, von Fantasy will ich gar nicht anfangen.
Oder wie fühlt man sich wenn man sich für 65Euro ein Landraider kauft der dann mit einem Schuss / Schussphase zerstört wird weil es meist immernoch heist : 1. Round = Win für manche Armeen (siehe Tau)
Welcher Idiot gibt 500 Euro für´n Iphone oder nen Satz Breitreifen für seinen GTI aus? Kauftst Du den LR bei einem billigem Anbieter bekommst Du ihn ja schon für viel weniger, wer nicht sucht ist selber schuld. Und wenn nun irgendeiner zufälligerweise die Antiarmee hat, dann heisst es eben 1. Round = Lose für Tau (siehe böser Nahkampfmoschcodex oder was auch immer.)
Du hast mich immer noch nicht von der SInnhaftigkeit dieser Diskussion überzeugen können.
 
Pro:
-Tolle Miniaturen im Hinsicht auf Design, Qualität (die neueren Plastikgussrahmen) und Umbaumöglichkeiten
-Sehr schön geschriebener Hintergrund
-Viele Romane (Gaunt´s Ghosts etc.)
-Viele Mitspieler
-Große Ladendichte (ab und an muss es mal schnell gehen 😉 )

Kontra:
-Hoher Preis (hätte lieber einen Volumen als ein Luxuskonzept)
-Teilweise sehr lange Wartezeiten für Errata
-Teilweise sehr alte Einheiten aus Plastik, die nicht neu aufgelegt werden
 
wenn es so weiter geht wird es früher oder später auch keine GW Spieler mehr geben weil es sich einfach keiner mehr Leisten kann und die Konkurrenz diesmal stärker vorhanden ist als früher.

Ziemlich genau diesen Satz hat man in den letzten Monaten wie häufig in diesem Forum gelesen? Sicherlich weit öfter als 100 mal...

Ich verstehe nicht, wo der Sinn in so nem Topic liegen soll. Ich weiß für mich sehr wohl, wo der Vorteil und der Nachteil in einem Hobby liegt. Ist aber meine Sache das mitztragen bzw. zu betreiben, oder es eben sein zu lassen.
So eine pro/contra Liste macht sowieso jeder in seinem Kopf (sogar bei jeder einzelnen Anschaffung würd ich mal behaupten, denn irgendwo wägt man doch immer ab, ob die Ausgabe es einem nun wert ist, oder eher nicht) und wenn nicht: auch gut.

Dieser Topic hier wird zu rein gar nichts führen... keine neuen Erkentnisse, keine neuen Weisheiten; nur eventuell eine etwas andere Form als das übliche GW Diskussions-was-auch-immer-gerede.
 
stimmt schon, die ewige GW Diskussion.
Aber da darüber so viel diskutiert wird, heißt ja auch, das bei denen Wohl irgendwas in die falsche Richtung geht.

Ich spiele nicht, ich bemale nur, kann also zu den Regeln nichts sagen.

Pro:
-schöne Modelle
-viel Auswahl, die auch zusammenpaßt / Gesamtbild ergibt
-schöner Fluff drumrum, wen es interessiert
-etabliert und große Community
-wohl das meistgespielte Tabletop

Contra:
-teuer
-Änderung der Firmenpolitik, weg von unabhängigen Einzelhändlern (wartets nur ab, wird in Europa auch noch schlimmer)
-Konzentration auf Anfänger
-Konzentration nur aufs Geldmachen (ist ja ok, aber nicht exzessiv, da es die Stammkunden vergraueln wird). Halt sehr Kurzsichtig
-Farben / Materialien etc. völlig überteuert bei mittelmäßiger Qualität

Ich werde auch weiterhin ab und an Modelle von GW kaufen, da die bei mir besser reinpassen, werde aber so langsam auch bei anderen kaufen, da ich die Politik von GW nicht gut finde.
Farben / Materialien werde ich bei GW nicht mehr kaufen.
 
Pro:
-viele Modelle
-riesen Hintergrundgeschichte
-Erratas und Co
-einigermaßen Ausgereiftes Spielsystem (ihr könnt mich ruhig dafür steinigen, aber ich finde es ist sehr leicht verständlich und dennoch nicht zu oberflächlich)
-viele Mitspieler
-relativ regelmäßige Updates und Neuheiten
Kontra:
-TEUER
-Balance der Armeen ist zum Teil etwas komisch
-der Schwerpunkt wurde zum Leid vieler auf den Kommerz gesetzt
-Sachen wie der Necron Codex (total übertrieben stark)
-Oft nur Limitierte Sachen
 
Dann will ich auch mal. Ich spiele seit 1995 und habe schon einiges mitmachen müssen.

Pro
+ Qualitätiv hochwertige Plastikbausätze mit (inzwischen haben die echt den Dreh raus.)
+ sehr vielen Variationsmöglichkeiten (wenn leider auch nicht bei jeder Box im gleichem Maß)
+ Das vorhandensein von Spielern

Contra
- Finecast (Qualitätskontrolle zum Kunden auszulagern ist bei diesen Preisen eine Frechheit.)
- Preis Leistungsverhältnis (War schon immer teuer, aber so langsam wird es lächerlich)
- Unwillen zum Austarierieren der einzelnen Fraktionen (Mit Warhammer Ancient haben die gleichen Macher bewießen, dass sie das durchaus können, wenn sie nur wollten)
- Fluff der sich mit dem Einführen neuer Einheiten ändert. Oder auch mal komplett umgeschrieben wird.
- Kein Fortschreiten der Zeitlinie bei 40K, 999 999.M41 bis in alle Ewigkeit
- Ganzes Wegfallen von Armeen (Tja, meine Söldner dürfen nun in den Ruhestand)
- Abwerten bestehender Einheiten, Einführen neuer starker Einheiten.
- Verarschen der Kunden bei Kampangen durch manipulierte Ergebnisse (Albion, Sturm des Chaos)
- Kontinurliches Verschlimmbessern der Regeln, nur um eine neue Edition herausbringen zu können. (Ist immer wieder lustig mit anzusehen, wie Turnierspieler diskutieren. Meist haben sie Beide recht, nur nicht unbedingt für die aktuelle Edition)
 
Ich bin seit 98 dabei.

Pro:
- Die Minis haben sich echt um Welten weiterentwickelt und werden jedes Mal detaillierter
- viele Mitspieler & supergroße Community
- Der Markt wurde durch GW in seiner heutigen Form erst erschaffen
- Viele Firmen leben heute von dem Markt, nicht nur GW

Con:
- Der Preis, der Preis, der Preis
- 80 Seiten Regeln (WTF?!)
- Fehlende Szenarien für kleine Spiele (theoretisch problemfrei möglich, machen sie nur irgendwie nicht)
 
Pro:
- Schöne Miniaturenpalette, muss man sagen
- Ein im Ansatz ausgearbeitetes Universum
- Breite Spielerbasis

Contra:

- Preis/Leistungsverhältnis: Es ist einfach unglaublich, wie sich die Preise entwickeln. Ohne irgendeinen Mehrwert zu bekommen. Weit jenseits der Inflation.
- Umgang mit Kunden: Kein Interesse an langfristiger Kundenbindung, Keine Kritikfähigkeit.
- Finecast. Ich meine nicht das Material, sondern, dass Ersparnisse durch Materialwechsel nicht an Kunden weitergegeben werden. Andere Hersteller senken ihre Preise/ Produkteinheit indem sie entweder den Preis senken, oder bei gleichbleibendem Preis mehr reinpacken.
- Stagnierendes Universum: Nein, ich möchte nicht zum 20. mal was vom großen Bruderkrieg lesen, sondern eine Weiterentwicklung der Geschichte.
- Hintergrund: Über die interne Logik hüllen wir auch besser den Mantel des Schweigens.
- Regeln: Spiele seit der 5. Edition kein Wahrhammer 40k mehr. Dieses Regeldesign strotzt nur so vor Schwächen. Keine Stringenz im Design.
- Informationspolitik: Was verspricht man sich davon? Der einzige Grund der mir da so einfällt, dass man dem Kunden die Möglichkeit nehmen will, die alten Sachen stehen zu lassen und dann anschließend noch mal das neue Zeug verkaufen möchte. Sorry, Marktwirtschaft hin oder her, aber irgendwann hört es einfach auf.
 
- 80 Seiten Regeln (WTF?!)

Nur? Ich hab das Buch von der 6. Edition nicht, ich hätte erwartet, dass in dem dicken Schmöker mehr drin steht.

- Die Minis haben sich echt um Welten weiterentwickelt und werden jedes Mal detaillierter

Ich spreche da nicht für die Mehrheit, denke ich, aber eigentlich brauche ich das nicht. Der Kram will ja auch bemalt werden, ich habe es lieber etwas simpler.


Pro und Contra sind bei mir wie bei den meisten, nur aus Erfahrungen aus fast 20 Jahren BattleTech und DSA zähle ich den stagnierenden Hintergrund als starkes Pro. Das verhindert nämlich, dass es irgendwann blöde wird (bei BT Jihad und MWDA, bei DSA so ziemlich alles Post-Borbarad. Ist halt doof, wenn man den großen Feind zu früh auspackt, verbrennt, und dann hanebüchenes Zeug nachschieben muss, weil man ja eine fortschreitende Timeline hat). GW hat außerdem den Vorteil, dass der Zeitrahmen und das Universum so groß gefasst sind, dass im Prinzip alles passieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, wo der Sinn in so nem Topic liegen soll. Ich weiß für mich sehr wohl, wo der Vorteil und der Nachteil in einem Hobby liegt. Ist aber meine Sache das mitztragen bzw. zu betreiben, oder es eben sein zu lassen.
So eine pro/contra Liste macht sowieso jeder in seinem Kopf (sogar bei jeder einzelnen Anschaffung würd ich mal behaupten, denn irgendwo wägt man doch immer ab, ob die Ausgabe es einem nun wert ist, oder eher nicht) und wenn nicht: auch gut.

Dieser Topic hier wird zu rein gar nichts führen... keine neuen Erkentnisse, keine neuen Weisheiten; nur eventuell eine etwas andere Form als das übliche GW Diskussions-was-auch-immer-gerede.

Dann sag ich es dir: Es ist sinnvoll mal Gedanken auszutauschen!
Man kommt auf neue Ideen und kann seine Meinung zum Ausdruck bringen.

Die meisten meiner Pros und Contras wurden schon genannt, daher habe ich nur noch:

Contra:
- Regeln sind nicht klar und eindeutig formuliert. Siehe ewig lange Diskussionen.
- Das Spiel bzw die Armeen sind nicht ausbalanciert
- Zuviele Zufallselemente

Vor allem:
Man braucht so viele Miniaturen! Vor allem wenn man Fantasy und/oder eine Massenarmee spielen will.
Das treibt die Anschaffungskosten massiv in die Höhe!

Im Vergleich:
Bei Skirmish Systemen wie Warmachine/Hordes, Infinity, Malifaux, MERCS braucht man nur ein paar Miniaturen und hat mindestens genauso viel Spaß!
 
Dann sag ich es dir: Es ist sinnvoll mal Gedanken auszutauschen!
Man kommt auf neue Ideen und kann seine Meinung zum Ausdruck bringen.

Schon klar, nur ist das Problem, dass ich weder auf der pro-, noch auf der contra- Seite irgendwas bisher gesehen habe (und bestimmt auch nicht sehen werde), was in den letzten Monaten nicht schon zig mal genannt wurde, wenn um die typischen GW Diskussionen ging. Die "Fanboys" (und auch harmlosere Abstufungen davon) halten viel der pros hoch und versuchen verzweifelt die contras (vor allem die Preisfrage) zu relativieren und am Ende läuft es raus auf: Muss jeder selbst wissen, ob er das Geld ausgibt oder nicht.
Von daher sehe ich nicht wirklich den Sinn in einem Gedankenaustausch von bekannten Sachen^^
Aber gut, weitermachen.