Pro / Contra von GW in den letzten Jahren

Sicher ist Zinn ein Material das einen hohen Detailgrad bietet, trotz alledem nehme ich lieber einen etwas geringeren Detailgrad kauf (wobei ich mit der Qualität der aktuell vorhanden Plastik-Minis mehr als zufrieden bin) wenn ich dafür erstens sehr viel einfacher basteln kann und zweitens ich eben ein sehr viel leichters und robusteres Material habe.
 
Sicher ist Zinn ein Material das einen hohen Detailgrad bietet, trotz alledem nehme ich lieber einen etwas geringeren Detailgrad kauf (wobei ich mit der Qualität der aktuell vorhanden Plastik-Minis mehr als zufrieden bin) wenn ich dafür erstens sehr viel einfacher basteln kann und zweitens ich eben ein sehr viel leichters und robusteres Material habe.

Plastik vs Zinn und Robustheit. Willst du darüber nicht nochmal nachdenken? 🙄
 
ich denke, daß die Plastik-Minis inzwischen mehr Details haben, welche auch beim Guß besser rauskommen als bei Zinn.

Ist der Typ krank im Kopf?! :huh:
Ich persönlich finde diesen ganzen Plastik Wahn echt nicht gut. Immer mehr Minis müssen her und die aus Plaste... Nein danke. Dann lieber ein paar Charakteristische Modelle die optisch wirklich eine Ansage sind.
 
Plastik vs Zinn und Robustheit. Willst du darüber nicht nochmal nachdenken? 🙄

Auf dem Spielfeld ist Plastik nennenswert robuster als Zinn.
Aufgrund des Eigengewichtes brechen bei Zinnminis gerne mal angeklebte Teile ab wenn die Mini umfällt.
Darüber hinaus reibt sich die Farbe bei Zinn sehr viel schneller ab als bei Plasitk, genau genommen habe ich das bei unlackierten Plastik-Minis noch nie gehabt, aber schon mehrfach bei lackierten Zinn-Minis.

Plastik ist also nicht im klassichem Sinn robuster, aber wenn es um bemalte Figuren auf dem Spielfeld geht, hat es die Nase vorn.
 
Auf dem Spielfeld ist Plastik nennenswert robuster als Zinn.
Aufgrund des Eigengewichtes brechen bei Zinnminis gerne mal angeklebte Teile ab wenn die Mini umfällt.
Darüber hinaus reibt sich die Farbe bei Zinn sehr viel schneller ab als bei Plasitk, genau genommen habe ich das bei unlackierten Plastik-Minis noch nie gehabt, aber schon mehrfach bei lackierten Zinn-Minis.

Plastik ist also nicht im klassichem Sinn robuster, aber wenn es um bemalte Figuren auf dem Spielfeld geht, hat es die Nase vorn.
Genau so siehts aus. Zinn ist dumm zum anmalen, die Oberflächen sind (zumindest bei GW) nicht so glatt wie bei Plastik, es lässt sich behindert umbauen, schlechter kleben und man kann immer nachmalen.

Wer Zinn besser findet, für den war früher alles besser.
 
Danke Bloodknight.

@Mäuserich: Wer Zinn klebt und nicht stiftet macht schonmal grundsätzlich was falsch. Klar brechen Klebestellen nur geht dabei die Figur nicht kaputt und kann wieder geklebt werden. Wenn sich bei dir trotz Lack die Farbe abreibt würde ich gerne wissen was du so mit deinen Zinnminis veranstaltest. Gerade weil angeblich (bei identischer Belastung vermute ich) bei unlackiertem Plastik nichts passieren soll. Für mich physikalisch absolut nicht nachvollziehbar.

Bei meinen Zinnminis bricht weder etwas noch reibt sich Farbe ab. Gut ich werfe sie auch nicht nach meinem Gegner.

@Nagaaaaa: Das ist dann ein Problem von GW, nicht von Zinn. Komischerweise sind alle meine Zinnminis (GW und sonstige) genauso glatt wie Plastik. Es sei denn natürlich dort wo Haare, Fell oder ähnliches dargestellt wird. Zinn als Metall ist weder dumm noch behindert, vielleicht liegt es an den Fähigkeiten mit dem Material umzugehen?

Wenn man sich damit auseinandersetzt, kann man sogar mit Finecast etwas anfangen, und das kommt von mir. Der Community ist bekannt was ich von GW bzw. Finecast halte. Letzten Endes kommt es darauf an, wie gut der Hersteller mit dem Material umgehen kann. Dort hat GW beim Plastik große Fortschritte gemacht, allerdings ist man doch noch ein Stück von den Fähigkeiten beim Zinn entfernt.

Wie Bloodknight richtig sagt sind mit Zinn Dinge möglich die in gleicher Form mit Resin oder Plastik nicht möglich sind. Vielleicht sollte man sich auch mal vor Augen führen warum neue Hersteller in der Vergangenheit oftmals mit Zinn angefangen haben und erst später auf Plastik bzw Resin umgestiegen sind. In den Zeiten von Mantics Plastik/Resin - gemisch wankt dieses Argument mittlerweile. Alleine vom Gewicht her ist für mich Zinn das werthaltigere Material. Man kann Fehler geradebiegen anstatt umzutauschen, entfärben geht auch wesentlich einfacher.
 
Durch die vielen EInzelteile ist der Detailunterschied, wenn überhaupt vorhanden, marginal.

Viele Einzelteile sind auch nicht gut. Man sieht eigentlich immer die Klebestellen und das sieht scheiße aus. Eleganter sind einteilige Minis allemal, zumindest bei Infanterie. ne fließende Pose bekommt man mit den Multifunktionskits, die GW mittlerweile herstellt, wo teilweise die Teile an 5 andere Boxen passen müssen, einfach nicht hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Zinn klebt und nicht stiftet macht schonmal grundsätzlich was falsch

Unsinn.
Mit einem guten Kleber(Uhu Sekundenklebergel ist super) muss man auch ohne stiften viel Kraft ausüben, um was abzubrechen.
Und bei den Zinnmodellen, wo wirklich Zinn das Medium der Wahl ist(sehr feine Details, Anhänge etc) kann man teilweise gar nicht stiften, es sei denn, du hast einen 0,05mm Handbohrer und ebenso dünnen Draht 😉
Aber, um mal auf den Kleber zurückzukommen:
Mir ist mal ein 12teiliges Infinity-Modell(davon 2/3 zu dünn zum stiften) vom Sofa aufs Laminat geknallt.
An den Klebestellen sind genau 3 der dünnen Teile abgegangen
Die anderen 9 Teilen halten sich immer noch gut aneinander und neu kleben war auch kein Problem weil man mit Gelkleber durchaus auch mal ganz kleine Lücken füllt, sodass die Teile noch besser passen als ohnehin schon.
 
So...

Ich denke, Freder hat eine gute Vorlage für eine Diskussion gegeben.

Wer es sich leisten will oder muss, kann ja notfalls beim Essen, Saufen oder Rauchen sparen...

Welcher Idiot gibt 500 Euro für´n Iphone oder nen Satz Breitreifen für seinen GTI aus?

Das ganze ist eine Frage der Priorität. Viele schimpfen auf die Preise und vergessen dabei aber folgenden Teilaspekt:

GW/Tabletop war meiner Meinung nach lange Zeit (ich bin seit 1995 dabei) ein "Nebenhobby" oder eine Beschäftigung, die man neben anderen Hobbys (Auto als Hobby, Sport, Urlaub, Klamotten,...) betrieben hat. Da hatte jeder eine Armee, vielleicht auch mal 2, aber die waren dann auch nicht so groß. Ich kenne viele Leute (und auch hier im Forum gibt es viele), die haben 5+ Armeen zu Hause stehen, die sie (spieltechnisch) aktuell halten möchten. Das kostet natürlich.

Im Moment ändert sich das wohl: GW/Tabletop wird zum "Vollhobby". Man muss sich also entscheiden, ob man neben Autotunning, 3x Urlaub im Jahr, 100€+ Turnschuhe und jedes WE ein Saufgelage noch das Tabletop unterbringen kann. Für meine letzten Reifen + Felgen hätte ich mir auch locker 2 neue GW Armeen im Laden kaufen können. Ich bedauere es aber nicht, weil es mir das wert ist. Ein I-Phone etc. habe ich nicht...werde ich auch in Zukunft nicht haben. Brauche ich nicht...ist mir für den Preis also zu teuer.

Zwar sind auch mir seit einiger Zeit die Preise bei GW/Tabletop "etwas zu hoch" geworden, aber Tabletop, bzw. vielmehr das Figurensammeln, ist mein Hobby. Und wenn man ein Hobby hat und einem dabei etwas stört, versucht man, dies abzustellen, so gut einem das möglich ist. Man beschäftigt sich also mit seinem Hobby. So, wie es eigentlich auch sein sollte. Ich beispielsweise habe in den letzten 12-13 Jahren (so ab 2000) weit weniger im Monat für Tabletop ausgegeben, als ein durchschnittlicher Raucher für seine "Sargnägel", besitze aber eine sehr umfangreichliche Sammlung an bemalten 28mm Fantasyfiguren (6 volle Vitrinen), viel Gelände, mehrere Platten, usw... Und mittlerweile bin ich auch im historischen Sektor tätig und habe auch dort bereits fast 3 komplett bemalte 28mm Armeen...und vergleichsweise wenig Kosten gehabt. Und ja, das geht.

Wer natürlich in den Laden rennt und nur gedankenlos konsumiert und sich dann über (fast) alles (Preise, Regeln, etc.) beschwert, macht wohl etwas falsch. Und das hat nichts mit Fanboy zu tun. Vielmehr liegt es einfach daran, dass viele nur noch alles vorgekaut haben wollen (schluckt sich dann ja auch besser...GW hat verstanden, was seine Kunden will), als mal selber innovativ, kreativ und mit einer persönlichen Begeisterung an eine Sache ranzugehen, die einem dann auch viel Spaß machen kann!

Ich bin mit meinem Hobby seit nunmehr 18 Jahren sehr zufrieden...und ich denke, dass ich auch in Zukunft noch viel Freude an dem Hobby haben werde. Ich muss dabei natürlich einräumen, dass ich kaum noch spiele, sondern primär Figurensammler bin. Somit hat das Hobby für mich noch einmal eine ganz andere Gewichtung als für einen reinen Spieler, dem es primär nur um das Spielen geht. Aber auch hier kann man ansetzen...

GM
 
Hallo zusammen,

ich schließe mich da Freder und Grandmaster an.
Natürlich ist es nicht schön das die Preise immer weiter erhöht werden, aber wo ist das im Leben bitte nicht so (Zigaretten, Sprit, Klamotten, usw.)?

Letzendlich muss es jeder selber wissen was er ausgeben will. Da ich niemanden in meinem Bekanntenkreis habe der das Hobby teilt, spiele ich leider auch nicht. Heißt aber gleichzeitig ich stehe nicht unter dem Kaufzwang ständig meiner Armee den neuesten spielentscheidenden kladderadsch (Miniaturen + Codex) hinzufügen zu müssen. Ich bin leidenschaftlicher Sammler und kaufe mir einfach das was mir gefällt (unabhängig vom Preis, wenn es sich in einem für mich vernünftigen Rahmen hält). Dafür bin ich natürlich bereit Abstriche zu machen und gehe halt nicht jedes Wochenende zwei Tage saufen, was ich ohne das Hobby könnte (aber auch hier muss ja jeder seine Prioriäten setzen😀).

Naja, soviel von meinen Gedankengängen dazu.

Lg
 
Irgendwie ist GW so langsam nicht mehr meins, die Preise sind mir egal weil ich es mir leisten könnte wenn ich zu dem Entschluss komme das ich es haben will. Was mir viel mehr auf die Nerven geht ist folgendes:

1. Selbstbeweihräucherung bei allem und jedem das neu rauskommt, auch wenn es der letzte Sch*** ist.
2. Hingepfuscht wirkende Modelle die teilweise den Eindruck machen das das Modell / Fzg. mal schnell in 2 Std. mit CAD hingerotzt wurde.
3. Überladene Modelle gerade im Bereich der SM Reihe und auch beim Gelände.
4. Die teilweise gehirnverknoteten Regeln

1. kann ich ignorieren da mich keiner Zwingt bei GW zu kaufen / dort meine Infos her zu bekommen
2. kann ich bedingt ignorieren da ich keinerlei Zwang unterliege mir neuen Kram kaufen zu müssen und das was ich gerne hätte kriege ich wohl so umgebaut das es wieder gefällt.
3. kann ich eigentlich auch ignorieren weil es bei den SM so viele Bausätze gibt das man nicht gezwungen ist irgendwas vorgegebenes kaufen zu müssen. Und was Gelände angeht gibt es so viele Anbieter die schöneres Anbieten. Da fehlt zwar der 40K typische Einschlag, aber den kann man ja nachrüsten.
4. Ist halt so seid der 2nd ...

Alles in allem werde ich dem GW Hobby treu bleiben, nur muss ich ja zum Glück nicht alles geil und toll finden!
 
Ich hatte ja schon über einem Jahrzehnt die Ablösung GWs prophezeit, und eingetreten ist davon... nichts. GW geht es blendend, die Gewinne steigen und Geschäftsmodell ist seit Jahrzehnten erfolgreich. Warum das jetzt auf einmal in naher Zunkunft abkippen soll, erschließt sich mir nicht und entbehrt jeglicher Evidenz. So ganz nebenbei, WM/Hordes und Flames of War sind mittlerweile auch fast auf GWs Preisniveau. Infinity hat seine Preise in den Jahren die ich dabei bin immerhin um 30% angezogen, Helldorado noch mehr und Spartan Games zieht langsam hinterher.

GW macht sein Geld mit einer Zielgruppe, für die Geld keine Rolle spielt und die gegen Einflüsse von außen resistent sind. Sobald das Kiddie sich etwas in den Hintergrund eingelesen hat, kommt der Suchteffekt und es will den ganzen Scheiß haben. So lange das so bleibt, werden die Preise weiter steigen. Schon heute kriegt man für eine GW-Armee locker 3-4 in anderen Spielsystemen, und ich denke die Boxen die jetzt 30,- kosten liegen in 2-3 Jahren bei 40,-. Langfristig wird am ehesten wohl der Wechsel der Bevölkerungsstruktur GW den Hahn zudrehen, denn die Cash-Kiddies werden weniger.
 
Ich hatte ja schon über einem Jahrzehnt die Ablösung GWs prophezeit, und eingetreten ist davon... nichts. GW geht es blendend, die Gewinne steigen und Geschäftsmodell ist seit Jahrzehnten erfolgreich. Warum das jetzt auf einmal in naher Zunkunft abkippen soll, erschließt sich mir nicht und entbehrt jeglicher Evidenz. So ganz nebenbei, WM/Hordes und Flames of War sind mittlerweile auch fast auf GWs Preisniveau. Infinity hat seine Preise in den Jahren die ich dabei bin immerhin um 30% angezogen, Helldorado noch mehr und Spartan Games zieht langsam hinterher.

GW macht sein Geld mit einer Zielgruppe, für die Geld keine Rolle spielt und die gegen Einflüsse von außen resistent sind. Sobald das Kiddie sich etwas in den Hintergrund eingelesen hat, kommt der Suchteffekt und es will den ganzen Scheiß haben. So lange das so bleibt, werden die Preise weiter steigen. Schon heute kriegt man für eine GW-Armee locker 3-4 in anderen Spielsystemen, und ich denke die Boxen die jetzt 30,- kosten liegen in 2-3 Jahren bei 40,-. Langfristig wird am ehesten wohl der Wechsel der Bevölkerungsstruktur GW den Hahn zudrehen, denn die Cash-Kiddies werden weniger.

Sehr schöner Post und ich kann ihn fast komplett unterschreiben.

Wo ich von dir differiere, ist das abkippen. Das wird von heute auf morgen passieren und der "normale Beobachter" wird davon überrascht werden. Warum? Weil die Erfahrung lehrt das es so ist. Klingt blöde aber wenn du dir mal andere "Marktführer" anschaust sind die genau so eingegangen. Selbstherrlichkeit und -zufriedenheit sind selten gut. Der von dir angesprochene Wechsel in der Demografie ist eine Sache, das sich diese "Kiddies" lieber mit Videospielen beschäftigen eine andere.

Mein Argument ist immer wieder, dass selbst die Preiserhöhungen mittlerweile nicht mehr zu equivalentem Umsatzplus führen.

Selbstverständlich haben auch andere Hersteller gesalzene Preise, das ist bekannt ebenso wie das GW hier teilweise den Vogel abschiesst. Nur ist das für mich nicht das Kernargument woanders zu kaufen.
 
Pro und Contra sind bei mir wie bei den meisten, nur aus Erfahrungen aus fast 20 Jahren BattleTech und DSA zähle ich den stagnierenden Hintergrund als starkes Pro. Das verhindert nämlich das es irgendwann blöde wird (bei BT Jihad und MWDA, bei DSA so ziemlich alles Post-Borbarad. Ist halt doof, wenn man den großen Feind zu früh auspackt, verbrennt, und dann hanebüchenes Zeug nachschieben muss, weil man ja eine fortschreitende Timeline hat). GW hat außerdem den Vorteil, dass der Zeitrahmen und das Universum so groß gefasst sind, dass im Prinzip alles passieren kann.

Ich geb dir recht das man den Fluff bei Battletech an die Wand gefahren hat. Aber das hat GW doch bei 40k mittlerweile auch so geschafft ohne die Jahreszahl zu ändern. Wo bei Battletech sich Technologien und neue Einheiten dadurch entwickeln konnten das die Zeit voranschreitet, wurden beim 40k Universum neue Einheiten mit dem Holzhammer in den Hintergrund geprügelt.

Gerade aufgrund der Stagnation der Zeitlinie ist der Hintergrund so inkonsequent und zum Teil so abadsurdom geführt das es einfach keinen echten Spaß mehr macht. Das ist für mich ein ganz großes Minus an den Systemen von GW dazu gesellen sich dann noch solche Dinge wie die Preispolitik, Marketing, Kundenbindung und das Regeldesign.

Als pro sehe ich halt nur die vielen Plastikminis die einem ein sehr große Variationsmöglichkeit gibt.

Trotzdem weiss ich für mich das es die richtige Entscheidung war den GW Systemen Lebewohl zu sagen. Bei anderen systemen habe ich deutlich mehr Spaß.

Cheers

Arkon
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung entspricht voll und ganz der von Angelus Mortis.
Vorallem die Hobbit-Modelle sehen mMn einfach sch... aus und der Preis ist dafür überhaupt nicht angemessen.
Was mich aber auch noch stört ist, dass z.B. die Preise durch so etwas, was mit den Asyrians Jägern oder mit den Herr der Ringe Boxen passiert ist, verdoppelt werden und das das dann noch als viel besser dargestellt wird.

MfG Skrag
 
Für 2013 lässt sich ein herausragendes Contra ausmachen. Die GW-Spezialistensysteme werden eingestellt. Bzw. sind es schon. Schade GW, jetzt interessiert ihr mich tatsächlich nicht mehr.

Was? Ernsthaft? Die letzten echt guten Regelsätze werden komplett eingestampft(abgesehen davon, das sie ja schon seit Jahren OOP sind)? Die Miniaturen nicht mehr produziert und vertrieben?

DAMIT hät ich nun wirklich nicht gerechnet. Wobei, nach Failcast kann GW einen ohnehin kaum mehr erschrecken 😀