Vielleicht ist noch nicht so die Spieleranzahl da, dass es sich für GW lohnen würde bei AoS voll auf Verkauf zu gehen.
Das "Problem" an der Schweizer Paarung für mich ist Sekundär. Sieht man sich die Gewinnwertungen bei 40k Armeen auf Turnieren an, liegen alle im Bereich von 45% bis 55% (plus 2 Ausreißer bis 58%). Das sieht ja erstmal ganz cool und ausgewogen aus. Leider steckt der Teufel im Detail, denn bedingt durch die Paarung gibt es keine "Ausscheider" sondern nur Leute (hier gemeint Armeen) die irgendwann auf ihrem Niveau spielen. Und auf diesem niedrigem Niveau werden die zwangsläufig auch mal gewinnen. Eine Armee mit 0% Siegrate kann es niemals gegen, ebensowenig wie es eine mit 100% geben kann. Sie werden zwansgweise spätestens gegen sich selber gewinnen/verlieren müssen.
Wenn sich jetzt ein Konzern, nennen wir ihn WG, daran orientiert seine Produkte Zielgruppenorientiert zu optimieren und nur so rudimentär Ahnung von Statistik hat, wird das ein Problem. Die Skalierung zwischen 45% und 55% ist keineswegs Linear, sondern wird eine Kurve sein. Heißt eine Armee mit 45% Siegrate wird nicht in ungefähr 50% der Fälle gegen eine mit 55% Siegrate gewinnen, sondern fast nie (Gleichwertige Spieler vorrausgesetzt).
Trotzdem ist es für einen persönlich das beste System, so sind gute und faire Spiele für einen drin. Schwierig ist halt immer das erste, das wird normalerweise ausgelost. Aber das kann man mit einer Herausforderung lösen.
Ernsthafte Turniere sind auf T3 (https://www.tabletopturniere.de/) organisiert und von Spieler mit hohem (heißt kleiner Nummer) Rang besucht. Anfängerturniere sind oft als solche ausgeschrieben.
Das "Problem" an der Schweizer Paarung für mich ist Sekundär. Sieht man sich die Gewinnwertungen bei 40k Armeen auf Turnieren an, liegen alle im Bereich von 45% bis 55% (plus 2 Ausreißer bis 58%). Das sieht ja erstmal ganz cool und ausgewogen aus. Leider steckt der Teufel im Detail, denn bedingt durch die Paarung gibt es keine "Ausscheider" sondern nur Leute (hier gemeint Armeen) die irgendwann auf ihrem Niveau spielen. Und auf diesem niedrigem Niveau werden die zwangsläufig auch mal gewinnen. Eine Armee mit 0% Siegrate kann es niemals gegen, ebensowenig wie es eine mit 100% geben kann. Sie werden zwansgweise spätestens gegen sich selber gewinnen/verlieren müssen.
Wenn sich jetzt ein Konzern, nennen wir ihn WG, daran orientiert seine Produkte Zielgruppenorientiert zu optimieren und nur so rudimentär Ahnung von Statistik hat, wird das ein Problem. Die Skalierung zwischen 45% und 55% ist keineswegs Linear, sondern wird eine Kurve sein. Heißt eine Armee mit 45% Siegrate wird nicht in ungefähr 50% der Fälle gegen eine mit 55% Siegrate gewinnen, sondern fast nie (Gleichwertige Spieler vorrausgesetzt).
Trotzdem ist es für einen persönlich das beste System, so sind gute und faire Spiele für einen drin. Schwierig ist halt immer das erste, das wird normalerweise ausgelost. Aber das kann man mit einer Herausforderung lösen.
Woran erkennt man als Anfänger denn ein "ernsthaftes" Turnier?
Bzw. Gibt es Tipps wonach ich ein Turnier im Vorfeld beurteilen kann ob es was für mich ist? Damit man sich nicht aus Versehen mit dem Trabbi zur Formel 1 anmeldet.
Oder lieber einfach anmelden und allen Profis auf'n Sack gehen? ?
Ernsthafte Turniere sind auf T3 (https://www.tabletopturniere.de/) organisiert und von Spieler mit hohem (heißt kleiner Nummer) Rang besucht. Anfängerturniere sind oft als solche ausgeschrieben.