Ich habe absolut kein Problem mit Sabaton. Zumal auch meine restlichen Scheiben, die ich mein Eigen nennen kann, diese heroische Darstellung von, für den "westlichen Menschen", grausamen Taten, Ereignissen, ob fiktiv oder real spielt dabei keine Rolle, benutzen.
Es spricht mich stark an, wenn Eric das obligatorische "Kill" verlauten lässt und die ganze verdammte Halle mit brüllt.
Die Schlagwörter "Kill", "Honour", "Victory!" und auch "Stand and Fight!" und viele mehr, geben mir, im Zusammenspiel mit einer passend gespielten Gitarre, das Gefühl, alles schaffen zu können.
Und das ist für mich etwas, was den Metal aus macht. Das er mit Emotionen spielt und diese beim Höhrer verstärkt. Mir gibt das immer viel Kraft, da man sich, gerade als Anhänger der etwas härteren Musik, im Alltag oft Spott und Hohn gegenüber sieht. Diese ungeheure Kraft, die ich in mir spüre, wenn ich z.B. "Kill with Power" höre, haut mich immer wieder glatt von den Socken.
Metal, isnbesondere jener der Marke Manowar, ist für mich schon oft eine Stütze gewesen, die ich nicht mehr missen möchte.
Die, welche das lächerlich finden, kann ich nur die Worte von Joe DeMaio ans Herz legen: "FUCK YOU!"
MFG Orknung