Schwerter Klingenkreuzen Cup

Moin,

wollte mal anregen, dass die folgenden Punkte auf dem Turnier in einer anderen Reihenfolge abgehandelt werden:

So stehts bei T3
- Ermittlung der Aufstellung (Der Spieler der nicht die Seite wählt, wählt die Aufstellungsart)
- Würfeln um die Platzierung der Marker (Mahlstrom, Kreuzzug, Erobern & Sichern, Große Kanonen ruhen nie)
- Seitenwahl

So fänd ichs besser und auch logischer:
- Würfeln um die Platzierung der Marker (Mahlstrom, Kreuzzug, Erobern & Sichern, Große Kanonen ruhen nie)
- Marker setzen
- Würfeln um Seitenwahl und Aufstellung (Der Spieler der nicht die Seite wählt, wählt die Aufstellungsart)
- Wahl der Aufstellungsart
- Seitenwahl

Ist natürlich nur eine Anregung!

VG Imothek
 
Moin,

wollte mal anregen, dass die folgenden Punkte auf dem Turnier in einer anderen Reihenfolge abgehandelt werden:

So stehts bei T3
- Ermittlung der Aufstellung (Der Spieler der nicht die Seite wählt, wählt die Aufstellungsart)
- Würfeln um die Platzierung der Marker (Mahlstrom, Kreuzzug, Erobern & Sichern, Große Kanonen ruhen nie)
- Seitenwahl

So fänd ichs besser und auch logischer:
- Würfeln um die Platzierung der Marker (Mahlstrom, Kreuzzug, Erobern & Sichern, Große Kanonen ruhen nie)
- Marker setzen
- Würfeln um Seitenwahl und Aufstellung (Der Spieler der nicht die Seite wählt, wählt die Aufstellungsart)
- Wahl der Aufstellungsart
- Seitenwahl

Ist natürlich nur eine Anregung!

Frohes neues Jahr an dieser Stelle auch von mir.

VG Imothek
Werde ich so übernehmen. Danke für die Anregung.

Die letzte Vorrunde steht ins Haus und dann kommt das große Finale. 🙂

Die letzte Runde soll noch einmal etwas ganz besonderes werden. Wir gestalten sie deswegen als Teamturnier. Zwei Spieler pro Seite. 1700 Punkte insgesamt, also zwei mal 850.

Besonderes Spezial:

Bringt ein erfahrener Turnierspieler einen absoluten Turnierneuling mit, zahlt das Team ein Startgeld von 10€. Bringt er jemanden mit der noch nie bei einem Klingenkreuzen war reduziert sich das Startgeld auf 12€.

Ich freu mich auf euch.
 
Hier noch meine bescheidene Tunierbewertung vom letzen Cup.

Also wie immer ein Super Tunier.
Zu den allgemeinen Regeln. Die Armeebeschränkung, das es keine Beschränkung gibt, finde ich nachwievor super. 😉 Und es hat nachwievor noch keiner ausgenutzt. Ich habe zum Beispiel noch keine 2 Phantomritter oder mehr gesehen in einer Liste. 😉
Missionsauswahlprozedur ist auch super. Gelände ist auch wie immer schön. Hier muss ich meinen Vorredner wiedersprechen. Gelände war reichlich da und wurde auch wieder ein wenig zurückgefahren. Die Platten waren teilweise schon sehr überladen bei den vorherigen Tunieren. 😉 Aber ich denke, das ist jammern auf hohen Niveau. ^^
Zur Punktgröße. Ich habe alle meine Spiele mindestens ne halbe Stunde vor der Zeit fertig gehabt, und habe 2 von 3 Spielen bis in Runde 7 gespielt. Ich denke, da kann mann vielleicht überlegen, wieder 50-100 Punkte mehr einzuplanen. Ich schätze mal bei 1750 Punkte kommt mann immer noch gut durch bei 3 Stunden Spielzeit. Weniger als 1650 Punkte sollten es jedenfalls nicht sein.
Ich würde mir für die Zukunft wünschen, das du vielleicht an den Tischen die Spielvorbereitung/Ablauf einmal auslegen würdest. Das würde die Vorbereitung auch nochmal schneller und sicherer gestalten.

Gruß B
 
Der Ablauf ist ja jetzt stabil würde ich sagen und ich kann das ganze vielleicht sogar einlaminieren. ?

Die Geschichte mit dem Teamturnier wird so stattfinden. Nehmt es als zusätzliche Herausforderung. Bisher war der Cup sehr abwechslungsreich und ihr habt alle Hürden genommen.

In dem Cups 1-3 wurde das Missionsdesign und die armeeaufstellung ausgearbeitet.
Cup 4 hat mit 5 Spielen alles von euch abverlangt.
Cup 5 war vom Ablauf her und mit 1650 Punkten der gelungenste in meinen Augen.
Cup 6 wird ein Teamturnier.

Das Finale über zwei Tage wird dann das krönende Highlight. ☺️
 
Ich könnte mir zwei Varianten vorstellen. Welche gefällt euch besser?

1. Feste Teams

Man meldet sich zu zweit an und spielt die ganze Zeit zusammen. Beide Spieler bekommen jeweils volle Punkte für ihr Cup-Konto.

2. Random Teams

Das erste Spiel spielt man so wie man sich angemeldet hat. Beide Spieler bekommen jeweils nach jeden Spiel die % aus ihrem Ergebnis. Im zweiten und dritten Spiel setzen sich die Team so zusammen, dass der erste mit dem letzten, der zweite mit dem vorletzten usw in ein Team kommt.

Mein Favorit ist Variante 2.
Denn in einem festen Team zeigt sich nicht wer von beiden der starke Spieler ist.

Ich beschreibe es mal radikal:
In einem festen Team befindet sich ein pro und ein noob. In einem festen Team würde der pro den noob mit auf Platz eins ziehen. Da ich aber den besten Spieler in diesem Cup ermitteln möchte wäre das nicht in meinem Sinne.

Im einem Random Team sei dem pro und dem noob das erste Spiel mit einem hohen Sieg gegönnt. Danach findet sich aber der pro wieder mit einem noob in einem Team und der noob mit einem weiteren noob. Der Pro wird wahrscheinlich mit seinem noob ein gutes Spiel hinlegen und die beiden noobs werden das tun was sie eben tun.

Nach dem zweiten Spiel wird es also wahrscheinlich einen Pro mit zwei guten Siegen, zwei noobs mit ein guten und einen Armen noob mit zwei miesen Spielen geben.


Den Random Aspekt habe ich ja oben schon erklärt.
Das wird bedeuten, dass es nach Spiel eins sehr wahrscheinlich ist, dass man mit einem Gegner aus diesem Spiel in einem Team ist. Wer dann genau mit wem bestimme ich zufällig.

Das ganze wird nach Spiel zwei etwas kompliziert und ich versuche so nah wie möglich an dem Gedanken "bester mit schlechtestem" zu bleiben. Aber da ich keine Team und nach Möglichkeit keine Gegner dopplungen möchte muss ich mir da echt einen Kopf machen. ?
 
Der Spieltheorie halber, vervöllständige ich mal deinen Vorschlag.
Variante 2: Pro mit Pro in der ersten Runde gleich Pro/Noob und Pro/Noob in der zweiten Runde. Dann sagen wir mal es spielen Pro/Noob gegen Pro/Noob. Ein Pro muss ja verlieren. Also wird sich in Runde 3 auch ein Pro im Mittelfeld befinden und entweder wieder mit einem Pro oder einem Noob spielen.
Was ich damit sagen will. Du kannst weder mit Variante 1 noch mit Variante 2 den besten Spieler besser oder schlechter ermitteln. Was aber definitiv mehr Spaß macht ist Variante 2. So lernt man auch mal neue Leute kennen.
VG
 
Ich bin immer ein Fan von etwas Neuem, gebe deshalb meine Stimme für Variante 2 ab, auch wenn das nicht ganz so gut vergleichbar sein wird im Sinne des Turniercups.
Dabei habe ich allerdings noch Fragen/ Anmerkungen:
- Diesmal aber jeder nur eine Liste oder bleibt die Wahl zwischen 3 Listen pro Spieler?
- Wie verhalten sich die Armeen der Partner im Sinne der Verbündetenregeln? Ein Tyranidenspieler hat ja sonst nur Todfeinde und muss ständig Abstand zu der anderen Armee halten, während Imperiale Armeen üble Kombinationen bauen können. Vorschlag wäre, dass die andere Armee immer als Zweckverbündeter behandelt wird.
 
Jeder SPIELER erstellt nach den üblichen Beschränkungen (also keine Einheiten aus Escalation) drei Listen.

Wenn sich die Teams am Tisch treffen zeigen sich die Parteien alle Listen.
Im Anschluss wird ermittelt wer als erste eine Liste offen wählt. Die zweite und dritte Wahl tätigt das andere Team offen. Die letzte dann das erste Team.

So kann man sich auf seinen Teampartner und seinen Gegner einstellen.

- - - Aktualisiert - - -

Der Spieltheorie halber, vervöllständige ich mal deinen Vorschlag.
Variante 2: Pro mit Pro in der ersten Runde gleich Pro/Noob und Pro/Noob in der zweiten Runde. Dann sagen wir mal es spielen Pro/Noob gegen Pro/Noob. Ein Pro muss ja verlieren. Also wird sich in Runde 3 auch ein Pro im Mittelfeld befinden und entweder wieder mit einem Pro oder einem Noob spielen.
Was ich damit sagen will. Du kannst weder mit Variante 1 noch mit Variante 2 den besten Spieler besser oder schlechter ermitteln. Was aber definitiv mehr Spaß macht ist Variante 2. So lernt man auch mal neue Leute kennen.
VG

Es wird natürlich der Pro der besser spielt bzw seinen noob besser anleitet gewinnen.

Letztendlich spielt ein Team meisst so gut wie der bessere Spieler dieses Teams. Der Spieler der also am Ende oben steht hat in drei spielen aus seinem Team jeweils das beste rausgeholt.
 
Die Idee mit den drei Listen und dem Wahlverfahren finde ich gelungen. Magst du noch kurz meine zweite Frage beantworten? Ist für mein Listenschreiben nicht von Relevanz, aber später fürs spielen. 🙂

- Wie verhalten sich die Armeen der Partner im Sinne der Verbündetenregeln? Ein Tyranidenspieler hat ja sonst nur Todfeinde und muss ständig Abstand zu der anderen Armee halten, während Imperiale Armeen üble Kombinationen bauen können. Vorschlag wäre, dass die andere Armee immer als Zweckverbündeter behandelt wird.
 
Die Idee mit den drei Listen und dem Wahlverfahren finde ich gelungen. Magst du noch kurz meine zweite Frage beantworten? Ist für mein Listenschreiben nicht von Relevanz, aber später fürs spielen. 🙂
Damit wird der tyraniden Spieler wohl Leben müssen.
Aber bei drei Listen zur Auswahl kann man sich ja abstimmen.
 
Also dann auch mal mein Senf dazu:

-Mehrere Listen finde ich gut. Das Auswahl verfahren eher nicht. Wieso wählt nicht jede Seite einfach die beiden Listen für das Spiel, nachdem sie weiss gegen welches Volk sie ansteht. Missmatches dürften trotzdem sehr selten sein.
-Verbündeten Regeln finde ich bei einem Teamturnier ziemlich albern. Einfach als "befreudet" annehmen, mit dem Zusatz das der Gegner weder von Kriegsherrnfähigkeiten, Psikräften, etc. profitiert. Erspart sehr viel nerviges an Diskussionen.
-bitte keine LoW. Zufalls Partner + LoW sind einfach nen ziemlicher Gau und auf 1k Punkte z.B. Ritter reinzupacken ist schon naja. Wenns nachmir ginge würde ich auch Formationen kicken, aber das will man den Leuten ja nicht antun 😉
-Bin für Zufallspartnerwahl und das Wahlverfahren finde ich gut. Teamturniere sind eh immer totales Chaos, da ists mir vollkommen wurscht mit wem ich spiele.