30k Skira Vordrotta - Bulweih's 30k Rudel

Bulweih

Wolfsklinge
02. November 2008
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Fenrys Hjoldá!


Willkommen zum hoffentlich letzten Anlauf für einen Aufbau meiner Heresy Wölfe!
Alle Guten Dinge sind drei, so die Theorie.^^
....

"Skira Vordrotta" - Hochgotisch "System Kill" / Niedergotisch "System Zerstörung"

Ein Begriff der in den Befehlen der VI. Legion oftmals vorkam und die vollständige Vernichtung des Gegners und all seiner Besitztümer anordnet.
Unzählige Gegner des Imperiums wurden aufgrund dieses Befehls aus der Galaxie getilgt.


Motivation
Im obskuren "Früher", als die Heresy im Bestfall aus ich glaube 4 Doppelseiten im WD bestand und der Space Wolf Codex teilweise gelb eingebunden war, bevor dann der Mini Codex kam waren schon hier und da Andeutungen und kleine Geschichten zu finden.
Es hat dann gedauert bis "Prospero Burns" auf "A Thousand Sons" folgte, länger noch die Überwindung das es obwohl ein 1a Space Wolf Buch, leider nur teilweise die titelgebende Schlacht behandelt und noch ein Weilchen bis dann das FW Buch "Inferno" herauskam.
Schon im angemerkten, obskuren Früher war unterbewusst klar, sollte es je die Möglichkeit geben, wird eine Heresy Armee gemacht.
Als es dann bei FW richtig losging war ich noch mit 40k Wölfen beschäftigt, aber trotzdem -durch glückliche Umstände- Einer der Ersten der Russ in Amsterdam entgegen nahm.
Nach der Begrüßung "Fenrys Hjoldá!" wusste der Gute Mann direkt was ich wollte.
Soviel dazu.
Dann verging wieder Zeit, aber nun seit unserer ersten Inkarnation baue ich fröhlich motiviert 30k Wölfe, unter anderem die der 13. Großkompanie.

Es soll am Ende den loyalen Teil des "Censure Host" abbilden, der vom Imperator entsandt wurde.
Hauptarmee: VI. Legion - Vlka Fenryka - Space Wolves
Primarch. Leman of the Russ - Lord of Winter an War
Kontingent II.: Talons of the Emperor - Adeptus Custodes und Sisters of Silence
Anführer: Constantin Valdor - Jenetia Krole
 
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Geschichte

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Nach dem Verschwinden der Primarchen aus ihren Inkubatorkapseln erschuf der Imperator aus ihren Genen zwanzig Space Marine Legionen, unfähig seine Arbeit exakt gleich zu wiederholen. Die Space Wolves waren die sechste dieser Legionen, und setzten wie die neunzehn anderen sofort das Vorhaben des Imperators um, die Menschheit im Großen Kreuzzug wieder zu vereinen, nachdem die Isolation Terras vorbei war.

Die VI. Legion wurde anfänglich, ähnlich der XVIII. und XX. Legion, von den anderen Legionen isoliert und ihrer Herkunft galt besondere Geheimhaltung. Im Fall der VI. Legion wurden zukünftige Initiaten scheinbar handverlesen aus einigen der barbarischsten und kämpferischsten Kulturen Terras ausgewählt. Ihr Training fand abseits anderer Einheiten unter Aufsicht einer Strategen aus dem innersten Zirkel des Imperators statt. In den ersten Jahren gab es nur eine Legion die noch langsamer wuchs, die XX. Legion. Einer der Gründe war mutmaßlich die hohe Rate an fatalen Reaktionen auf die Gensaatimplantation. Während der letzten Stufen der Vereinigungskriege wurden die VI. Legion aus großen Schlachten zurückgehalten. Vor allem die Legionen, die an der First Pacification of Luna teilgenommen hatten, erhielten deshalb einen schnelleren Zuwachs ihrer Reihen. Die VI. Legion hatte jedoch Glück im Unglück, da sie keiner Gensaatkrise, wie die III. Legion, oder Gensaatbeschädigung, wie die V. und IX. Legion ausgesetzt war.

Erst gut ein Jahrzehnt nach dem die Expeditionsflotten das Sol-System verlassen hatten, sah die VI. Legion ihren ersten massierten Einsatz. Was sie vorher taten ist unklar, doch Berichte ihrer ersten großen Schlacht sind erhalten. Der Imperator führte seine eigene Expeditionsflotte mit der vollen Stärke der VI. Legion, damals etwa 3500 Legionäre, auf den Planeten Delsvaan (1-122), der dem Imperium mit Gewalt begegnet war. Mit vollen Freiheiten bei der Angriffsplanung führte Legion Master Enoch Rathvin eine Sturmlandung, aus mehreren Richtungen, auf die Stadt Masaanore-Core aus, der befestigten Hauptstadt einer der delsvaanischen Kombinate. Innerhalb von nur etwa einer Stunde landete Rathvin beinahe seine gesamte Streitmacht. Er führte keinen Angriff auf Kommandostellungen, stattdessen fluteten seine Truppen schlicht über die Stadt. Seine Infanterie kam am schnellsten voran und ließ befestigte Stellungen und Wachtürme, für die zweite Welle aus Panzerfahrzeugen unberücksichtigt. Die VI. Legion tötete alles, egal ob Kombatant oder Zivilist. Es ist nicht klar, ob Rathvin die Kontrolle über seine Truppen verloren hatte. Nach einiger Zeit akzeptierte er die Kapitulation der Stadt. Nach dem sie gesehen hatten, was mit Masaanore-Core geschehen war, kapitulierten die anderen Städte. In Anbetracht ihrer Leistung übergab der Imperator an Rathvin die eigenständige 115. Expeditionsflotte, die der zentrale Expeditionsflotte des Imperators folgen sollte.

In den nächsten zwölf Jahren schlug die Legion viele Schlachten, sie erreichte vor der Battle of Hyn'tal eine Mannstärke von etwa 5000 Legionären und zu Beginn der Relovs Landing-Kampagne etwa 7000 Marines. Legionen, wie die Dark Angels oder Luna Wolves, waren zu jener Zeit drei- bis viermal so groß. Die VI. Legion kämpfte daher oft an der Seite anderer Legionen, oder großer Verbände der Imperialen Garde. Auf sich alleingestellt zog die Legion in Missionen, die einen Knotenpunkt feindlichen Widerstands per Sturmangriff ausschalten sollte. Sie entwickelten eine besondere Expertise für Jagdmissionen in urbanen Gegenden, oder bei der Unterdrückung von Rebellionen. Rathvin bat häufig um die Zuteilung zu solchen Missionen.

Andere Legionen begannen ihre Heraldiken anzupassen, doch die VI. Legion zeigte lediglich Rangabzeichen und die Truppzugehörigkeit. Eine Ausnahme war ihr Dienst an der Seite der Imperialen Garde. Dann brachten sie das Zeichen der brennenden Zwillingsklinge, auch Sanghauta, an. Ein Abzeichen, das sonst Discipline Master oder Provost Korps trugen. Die Legionäre der VI. zögerten zu jener Zeit nicht, mit Hinrichtungen Ordnung und Disziplin in den Reihen der Garde wiederherzustellen. Ihre Wildheit galt stellenweise als schlecht kontrollierbar und man begann Vergleiche zwischen der VI., der VIII. und XII. Legion zu ziehen. Wobei die War Hounds damals ironischerweise als die beste der drei Legionen galten, da sie ihre Wut ehrenhaft kontrollierte und nur zielgerichtet gegen mächtige Feinde einsetzte.


Leman Russ
Nachdem allerlei Omen ihn den Runenpropheten auf Fenris angekündigt hatten, landete der Primarch Leman Russ in seiner Inkubatorkapsel auf der Welt. Er wuchs zuerst unter Wölfen auf, kam dann an den Hof von König Thengir und folgte diesem schließlich auf den Thron nach. Mit seinem Gefolge warf er ein Reich nach dem anderen nieder, bis der Imperator auf Fenris erschien. Das Gefolge des Königs Leman Russ, dass sich der Gensaatimplantation unterzog und sie überstand, wurde Teil der 13. Großkompanie der VI. Legion. Russ Kampfgefährte Jorin Bloodhowl wurde Jarl dieser Einheit. Der Wolfskönig fand es grausam, ihnen die Canis Helix zu verwehren und wachte am Sterbebett eines jeden, der es nicht schaffte. Andere Jarls waren den "Wolfsbrüdern" gegenüber immer etwas zurückhaltend. Sie kannten Russ nur als übermenschlichen Primarchen, doch die Mitglieder der Dekk-Tra kannten ihn noch als "einfachen" Menschen. Auch auf dem Höhepunkt des Großen Kreuzzuges wollte Russ die Dreizehnte als Bindeglied zur vergangenen Zeit nicht verlieren. Geoarchitekten Terras schufen den Reißzahn und das Mechanicum schuf die Flotte der Legion. Die Space Wolves stellten kaum mehr als ihre Waffen und Rüstungen her.

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Großer Kreuzzug
Russ wurde auf Fenris gefunden und trat als zweiter Primarch an der Seite des Imperators in Erscheinung. Es gab Vermutungen der Imperator habe immer gewusst, wo die Primarchen zu finden seien, da er seine Flotten gezielt in die Richtung von Fenris schickte. Einem Planeten der nur auf alten Karten zu finden war. Russ Ausbildung war sehr kurz und er übernahm das Kommando über die Legion und mit ihm kam die erste Wolfsgarde, ehemalige Mitstreiter von Fenris, die sich der Gensaatimplantation unterzogen hatten. Die Übernahme der Kommandogewalt lief sehr ruhig ab und Russ entschied seine Legion schnellstmöglich in den Kampf zu führen, um Fenrisianer und Terraner zu einen.

Dieses erste Ziel hatte Russ sogfältig mit dem Imperator und Horus ausgewählt, und so führte er die Space Wolves in den Sektor Rad des Feuers im Osten des Segmentum Solar.Dort gab es eine Vielzahl von Welten unter Xenosherrschaft, die Mehrheit von ihnen unter Orkkontrolle. Die Legion schloss damit eine mögliche Flankenbedrohung für die beginnende Seraphina Offensive. Die VI. Legion war damals als "das Rudel" bekannt. Der Begriff war ursprünglich als Beleidigung verwendet worden, aber die VI. Legion hatte ihn entschärft, indem sie ihn freiwillig annahm. Kurz vor dem Feldzug zum Rad des Feuers hielt Leman Russ eine Rede, in der er die VI. Legion poetisch als "Wölfe auf Sternenpirsch" bezeichnete. Im Laufe der Zeit machten die Geschichtsschreiber des Imperiums daraus "Space Wolves". Nach Erreichen des Rad des Feuers trennte sich die Flotte in dutzende Schwadronen, die alle ein eigenes Ziel verfolgten. Die größte Schwadron unter Russ Befehl setzte direkten Kurs auf das Herz des Orkgebietes, die Region Lucan. Rathvin führte eine Flotte zu den Welten Gundastol und Karkash. Fünf Jahre kämpfte die Legion und verlor beinahe ein Drittel ihrer Stärke. Enoch Rathvin war auf Xyat gefallen.


Nach dem Rad des Feuers-Feldzuges wurden Leman Russ und den Space Wolves zwei Geschenke überreicht: Der Imperator hatte Magi des Mechanicums und seiner eigenen Chamber Castellanis befohlen, für die Space Wolves auf Fenris eine Festung zu bauen. Sie war eine der mächtigsten Zitadellen, die im Großen Kreuzzug gebaut wurde. Die Erbauer tauften die Festung Reißzahn, in Anspielung auf den Namen der Space Wolves, aber diese fanden das einfach nur peinlich und übernahmen den Namen nicht. Für sie war die Festung einfach "die Aett". Das zweite Geschenk war der Speer des Imperators. Er war eine mächtige Nahkampfwaffe. Der Imperator hielt eine große Parade ab, um einerseits seinen zweiten Primarchen, Leman Russ, zu ehren, und anderereits, um seinen dritten Primarchen, Ferrus Manus, der Öffentlichkeit vorzustellen. Zurückgehend auf Pläne von Russ und dem Imperator sollten die Space Wolves größtenteils autark sein. Die Reihen der knapp 15.000 Überlebenden sollten schnell wieder aufgestückt werden. Es wurden keine Schritte unternommen, die Bestien auf Fenris oder seine tektonische Stabilität zu verändern. Der Planet war hervorragend als Ausbildungsstätte für die VI. Legion geeignet und sollte nicht verändert werden. Es gibt einige Hinweise, dass Männer und Frauen von anderen primitiven Planeten nach Fenris transportiert und dort ausgesetzt worden. Russ wusste, was sich in der Canis Helix befand. Er hatte gesehen, wo und wie sie geschaffen worden war. Zu jenen, die nach der Gensaatimplantation zu Wulfen wurden und nicht aus der Wildnis zurückkamen, zog er manchmal allein hinaus und beendete ihre Leiden, wie er es nannte.

In den folgenden Jahren kämpften die Space Wolves zahlreiche Schlachten, z.B. gegen Orks, Eldar, Taralais und Saharduin. Berühmt ist ihr Kampf auf Nova Borilia, wo sie die Noman bezwangen. Das dort wiederentdeckte STK eines Kampfpanzers wurde dem Primarchen zu Ehren Leman Russ genannt. Besonderen Hass schien die Legion immer für Verräter zu haben: Auf Rama Sula bezwangen sie eine Rebellion von einer Million Milizen an einem Tag. Im Nyrcon Cluster jagten sie den abtrünnigen Freihändler Belisarius Hayte. Nach dem ersten Kampf gegen die Rangdan Cerabvores fiel es den Space Wolves und Dark Angels zu, die Bedrohung der Xenos in einer zehnjahrelangen Kampagne endgültig zu neutralisieren. (siehe Rangdan Xenocides) Auf Poseidonis Secundus schalteten sie mit den Blood Angels einen Stufe-4 Ausbruch der Enslaver aus. Eine von nur drei Gelegenheiten im Großen Kreuzzug, wo dies ohne Exterminatus gelang. Zahlreiche Kämpfe führten sie gegen Psioniker ins Feld, wie auf Vhallach oder die Lacremara auf Morox. Die Space Wolves stellten sich auf Ghenna den World Eaters entgegen. Leman Russ waren Berichte über Exzesse der World Eaters zu Ohren gekommen und er wollte Angron zur Rede stellen. Die Situation eskalierte und so kam es zur The Night of the Wolf.

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Mit dem Beginn des zweiten Jahrhunderts hatte sich das Bild der Space Wolves und ihres Primarchen im Imperium gewandelt. Sie galten nun nicht mehr als noble Krieger, sondern als Henker an der Leine des Imperators. Ihre Flotten gingen ihrer eigenen Wege und ihre Truppen kämpften meist allein. Tiefe Bande zu anderen Legionen gab es kaum. Die Space Wolves hatte neben Fenris keinen anderen Planeten. Kriegsschiffe und größeres Kriegsgerät stammte von den Fabrikwelten Ryza oder Lucius. Die Space Wolves und ihr Primarch gingen immer davon aus, dass jeder Legion eine bestimmte Funktion zukam. Ihre zugedachte Funktion sahen sie immer als die der Henker an.20 K7 Während viele Legionen die Space Wolves als undisziplinierte, wilde Barbaren ansahen, sahen sie selbst dies als Kehrseite ihrer Funktion an.20 K7 Sie hielten sich für die treueste und disziplinierteste Legion von allen an, gezüchtet zu genau diesem Zweck. Aus bedingungsloser Treue folgte nach ihrer Ansicht auch, dass sie bereit sein müssen, alles zu tun was nötig ist. Die Space Wolves waren deshalb ergeben in der Rolle die undankbarsten und schlimmsten Aufträge und Aufgaben des Imperiums auszuführen.

Bruderkrieg
Magnus wollte den Imperator vor dem Verrat von Horus warnen und führt ein verbotenes Ritual aus, das ihm erlaubte psionisch im Imperialen Palast zu erscheinen. Der Imperator war über die Anwendung des verbotenen Wissens schockiert und beauftragte Leman Russ damit, nach Prospero zu reisen und Magnus zu verhaften.29 Allerdings trafen die Space Wolves mit dem Wunsch ein, die Thousand Sons zu vernichten: Horus hatte auf Leman Russ eingeredet, aber nicht nur das. Sogar Constantin Valdor wollte die Vernichtung der Thousand Sons, wenn auch aus anderen Gründen, und erzählte Leman Russ Lügen, um ihn auf diesen Kurs zu bringen. Malcador erteilte den Space Wolves darüber hinaus den Auftrag, einen Trupp zu jedem Primarchen zu schicken und deren Loyalität zu überwachen. Diese Aufgabe wurde vor allem von den betroffenen Trupps schwer aufgenommen, da es für sie bedeutete, fernab von ihrer Legion zu dienen.

Die Thousand Sons erwiesen sich trotz des Mangels an Vorbereitung den vereinten Kräften der Space Wolves, Adeptus Custodes und Sororitas Silentum als mehr als gewachsen. Leman Russ war die einzige Gefahr. Dann jedoch wandten sich ihre Tutelarii gegen die Thousand Sons und der Flesh-change brach wieder aus, wodurch sie ihre Psi-Fähigkeiten nicht mehr einsetzen konnten. Es folgte Niederlage auf Niederlage, in denen die Thousand Sons schwerste Verluste erlitten und immer weiter zurückgedrängt wurden. Magnus stellte sich Leman Russ zum Duell, um den Thousand Sons die Zeit für einen Rückzug zu erkaufen. (siehe Artikel Schlacht von Prospero für Details)
Magnus und Leman Russ lieferten sich einen epischen Zweikampf, in dem beide bis an ihre Grenzen gingen. Der Kampf wurde jedoch durch Glück entschieden: Leman Russ verwundete Magnus am Auge und als dieser abgelenkt war, hob er ihn hoch und brach ihm über dem Knie das Rückgrat. Leman Russ wollte Magnus gerade mit Mjalnar köpfen, als dieser einen letzten und sehr mächtigen Zauber aussprach: Magnus opferte seinen fleischlichen Körper und verwandelte sich in eine neue Zustandsform. Gleichzeitig wurden die Thousand Sons von Prospero fortgerissen und landeten auf dem Planeten der Zauberer. Die Space Wolves bedauerten alle den Angriff sehr. Nach dem Sieg waren alle Space Wolves ohne Triumphgefühl und nur von Trauer, ob der Tragödie, erfasst. Nach Prospero trennte sich die Legio Custodes von der Flotte und die Space Wolves flogen allein nach Heligor weiter, wo sie Außenposten der XV. Legion auslöschten.
 
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Beteiligte Streitkräfte


Prospero
Der Planet war erdähnlich, mit prächtigen Bergen, riesigen Wäldern und Meeren voller Leben. Um Prospero kreisten Orbitaldocks und orbitale Verteidigungsplattformen. Die Raptora unterhielten zu jeder Zeit einen psionischen Schutzschild über Tizca, dessen gigantische leistungsfähigkeit Tizca zur bestgeschützten Stadt des gesamten Imperiums machte. Tizca verfügt aber über keine Flaks, da niemand je geglaubt hat, ein Angreifer würde es bis hierher schaffen. Prospero besaß eine Luftwaffe, die Sky Guard. Sie besaß ihre Stützpunkte im Süden Tizcas und bestand aus scheibenförmigen Schwebern mit zwei Piloten. Die Schweber waren mit Strahlenkanonen und Raketenwerfern bewaffnet.

Bedeutende Orte:
  • Tizca - Hauptstadt
  • Reflecting Caves
  • Desolation of Prospero
Neben Tizca liegen Berge. Die Bewohner von Prospero hatten in den dortigen Höhlen gewaltige hydroponische Anlagen errichtet, um die Stadt als Selbstversorger zu ernähren. Ahzek Ahriman hatte dort später Wein angebaut, mit einer Weintrauben-Genprobe die er in Heretaunga Bay auf Terra gesammelt hatte. Tizca lag auch in der Nähe eines Meeres. Die Einwohner von Prospero waren durchgehend von schlankem Wuchs und gutaussehend. In tizcanischem Prosperinisch lautete die Übersetzung für Captain Cua Th'ru'quei. Die wörtliche Übersetzung dieses Begriffs lautet "Führer von Seelen".

Es war unter der intellektuellen Elite Prosperos üblich, die eigenen Knochen nach dem Tod der Legion der Thousand Sons zu hinterlassen, damit diese daraus rituelle Werkzeuge fertigen konnte die sie auf ihren Reisen begleitete. Damit wurde die Person nach allgemeinem Glauben quasi im All beerdigt und konnte noch im Tod etwas zum Wohl der Menschheit beitragen. Die Einwohner Prosperos praktizierten Taijiquan. Eine traditionelle prosperinische Waffe war das Jamdhara. Vermutlich waren Psioniker ein Bestandteil des Alltagslebens. Im Café Voisanne's bekam man das, was man wollte, ohne dass man es bestellen musste.

Tizca
Im Norden Tizcas lag der Raumhafen, von einer Mauer umgeben. Jenseits des Raumhafens lag das Meer, eine geschwungene Küste mit Sandstränden. Im Osten grenzte Tizca an einen Berg. Auf ihm befanden sich die Überreste einer Burg, Acropolis Magna genannt. Auf ihremhöchsten Punkt befand sich eine Statue von Magnus, um die Stelle zu markieren, an der er das erste Mal Prospero betreten hatte. An den Berghängen befanden sich Dutzende Theater.3 K.25 Dies war das originale Tizca, Old Tizca, das entstanden war, bevor Magnus das Städtewachstum architektonisch durchgeplant hatte. Im Gegensatz zur klaren Planung der restliche Stadt besaß Old Tizca verwinkelte Gassen.3

Die Gebäude waren weiß und gold. Die Straßen waren breite, baumgesäumte Alleen. Es gab hängende Grünanlagen, die Früchte trugen. Es gab großartige Architektur, öffentliche Plätze, Theater, Parklandschaften. Im Zentrum befand sich der Platz Occulum Square. Von ihm gingen 81 Straßen radial aus. In seinem Zentrum befand sich eine dorische Säule an deren Spitze ein Relief: Prospero, verbildlicht als Frau, trauert um ihre verlorene Zivilisation während eine einäugige gepanzerte Gestalt sie hochhebt. Angeblich war diese Säule einst Teil einer Maschine, mit der Prospero vor dem Zusammenbruch mit Terra kommunizierte, aber niemand hat sie je wieder zum Laufen gebracht. Der Occulum Square diente auch als Marktplatz.

Vom Occulum Square abgehende Straßen waren:
  • Street of a Thousand Lions - Sie war mit silberfarbenen Löwenstatuen gesäumt und jede war leicht unterschiedlich.
  • Gordian Avenue
  • Daedalus Street
Die Pyramid of Apothecaries war ein Krankenhaus. Ein weiterer Ort war Fiorento Park. Hier befanden sich die Kult-Tempel der Thousand Sons, in Form von Pyramiden und silbernen Türmen die die Stadt überragten. Allerdings wirkten sie trotzdem nicht erdrückend. Die Architektur für die Vitravian pyramids und die Kult-Tempel hatte Magnus aus den mathematischen Lehren des Liber Abaci entwickelt. Auf der Pyramide der Pyrae stand der Warlord-Titan Canis Vertex. Khalophis hatte ihn auf dem Schlachtfeld von Coriovallum als Trophäe mitgenommen. Er hatte einst der Legio Astorum gehörte. Magnus' Sitz war die Pyramid of Photep. Es war eine Pyramide die außen verspiegelt war und mit Gold und Silber verziert. Sie war von Wasser umgeben. Die Baracken der Prospero Spireguard waren über die ganze Stadt verteilt. Tizca besaß keine stehende Polizei. Allerdings konnte die Prospero Spireguard als Katastrophenhelfer eingesetzt werden.

Die Schlacht um Prospero
Auf dem Konzil von Nikaea verbot der Imperator die Verwendung psionischer Fähigkeiten in den Astartes-Legionen und drohte bei Missachtung mit Vernichtung. Magnus erfuhr von Horus' Korrumpierung auf Davin. Allerdings war dies Teil einer Intrige des Chaos, um ihn zu vorschnellem Handeln zu verleiten. Tatsächlich hatte ihm ein Dämon überhaupt den ersten Hinweis gegeben. Magnus wollte die Warnung dem Imperator schnellstmöglich überbringen und schickte seinen Geist mit einem extrem mächtigen Ritual nach Terra. Dort kam er in einem Labor des Imperators an, wo dieser gerade daran arbeitete, mit dem Goldenen Thron die Kontrolle über das Netz der Tausend Tore zu übernehmen. Magnus' psionische Ankunft war so mächtig, dass er unersetzliche Maschinen zerstörte und das Portal in einen Riss zum Warp selbst verwandelte. Er übergab die Warnung telepathisch an den Imperator, aber dieser war durch die katastrophale Zerstörung seines ultimativen Projekts und die Verletzung des Edikts von Nikaea so wütend, dass Horus' angebliche Korrumpierung zur Nebensache wurde.

Die Space Wolves wurden nach Prospero geschickt, um die Thousand Sons zu bestrafen. Allerdings trafen die Space Wolves mit dem Wunsch ein, die Thousand Sons zu vernichten: Horus hatte auf Leman Russ eingeredet, aber nicht nur das. Sogar Constantin Valdor wollte die Vernichtung der Thousand Sons, wenn auch aus anderen Gründen, und erzählte Leman Russ Lügen, um ihn auf diesen Kurs zu bringen.


Beteiligte Streitkräfte

Censure Host​

  • Space Wolves
  • Adeptus Custodes
  • Sororitas Silentum

Thousand Sons​

  • Thousand Sons
  • Prospero Spireguard
  • Sky Guard


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Verlauf der Schlacht
Magnus war sich bewusst, dass man ihn durch eine Intrige in eine Falle gelockt hatte, in der er keine andere Wahl haben würde, als gegen das Imperium zu kämpfen. Sein letzter Akt des Widerstands sollte es werden, sich und die Thousand Sons kampflos töten zu lassen, um den Zweiflern im Tod seine Loyalität zum Imperator zu beweisen. Er tötete sogar Captain Baleq Uthizzar, der die Thousand Sons warnen wollte. Magnus schloss sich in seinen Gemächern ein und ließ niemanden zu sich. Gleichzeitig legte er einen psionischen Schleier um Prospero. Niemand sollte von der ankommenden Flotte erfahren. Schließlich ließ er Amon zu sich. Magnus und Amon flogen mit ihrem Body of Light in den Warp und Magnus zeigte ihm die anfliegende Flotte und gestand die Katastrophe, die er in seiner Arroganz heraufbeschworen hatte. Amon wollte die Thousand Sons mobilisieren und war zuversichtlich, dass die Thousand Sons mit genügend Vorbereitung die anfliegende Streitmacht schlagen könnten. Aber Magnus beharrte darauf, dass sie sich nicht wehren durften. Etwa drei Tage vor der Ankunft der Space Wolves zog Magnus die Flotte der Thousand Sons von Prospero ab: Er teilte sie in vier Kampfgruppen, angeführt von der Photep, der Ankhtowe, der Scion of Prospero und der Kymmeru, und erteilte ihnen versiegelte Befehle. Sie sollten das System verlassen und ganz bestimmte Koordinaten anfliegen und erst dort die Befehle öffnen.

Der Angriff der imperialen Flotte geschah dann völlig überraschend: Die orbitalen Verteidigungsplattformen wurden ohne nennenswertes Gegenfeuer überwältigt und zerstört. Da von Prospero keine Reaktion kam, ging die Flotte in einen Orbit und startete ein massives Orbitales Bombardement. Als das Bombardement begann, war es Morgen in Tizca. Tizca war jedoch jederzeit durch ein Schild der Raptora geschützt. Nicht einmal Magnus hatte dieses Schild unbemerkt sabotieren können. Während rings um Prospero die Landschaft durch das gigantische Bombardement verwüstet und zerstört wurde, blieb Tizca völlig unbeschadet. (Mehrere Treffer gingen in das Hafenbecken nördlich von Tizca, wo sie eine Dampfwolke erzeugten, die die Dockarbeiter bei lebendigem Leib kochte.) Allerdings starben mehrere Raptora dabei, das Schild aufrechtzuerhalten. Die Bewohner Tizcas gingen auf die Straßen, um sich die Spektakel anzuschauen, während die eilig zusammengerufenen Prospero Spireguard-Regimenter versuchten, sie wieder in ihre Häuser zu schicken.


Als das Bombardement begann, fanden sich die Captains der Thousand Sons und Magnus zu einer psionischen Konferenz zusammen. Magnus hatte schließlich keine Wahl als alles zu gestehen: Er war für die Rettung der Thousand Sons einen Pakt mit den Mächten des Warp eingegangen. Er hatte gedacht, er hätte sie überlistet, aber in Wahrheit hatten sie ihn mit einer Intrige manipuliert. Durch seine Schuld hatte der Imperator den Space Wolves den Angriff auf Prospero befohlen. Magnus plädierte an die Captains, dass die Thousand Sons nicht zurückschlagen durften: Ein großer Krieg würde bevorstehen und der Imperator werde die Hilfe der Space Wolves brauchen. Der Imperator dürfe nicht zwei loyale Legionen verlieren, und deswegen müssten die Thousand Sons sich ergeben und sterben. Die Captains weigerten sich jedoch, dieses Schicksal zu akzeptieren und beschlossen, dagegen anzukämpfen.

Die Flotte stellte schließlich ihr Feuer ein und begann, Truppen abzusetzen. Tatsächlich hätte der Schild der Raptora dem Beschuss nicht viel länger standgehalten. Die Space Wolves drangen von Norden, von der Küste, in Tizca ein. Dutzende Stormbirds bildeten die erste Welle. Sie landeten bei den Docks und Leman Russ war der erste Angreifer, der den Fuß auf den Boden setzte. Ihnen folgten Hunderte Thunderhawks, die im Nordosten, in der Altstadt landeten. Die dritte Welle waren Fahrzeugtransporter, die Predators, Land Raider, Vindicators und Whirlwinds absetzten. Die Bewohner Tizcas formierten sich sehr schnell zu Milizen und konnten einige Space Wolves töten, aber sie machten keinen Unterschied. Die Whirlwinds beschossen als Artillerie das Stadtzentrum von Tizca. Gleichzeitig fielen die Space Wolves mit Land Speedern über die Stadt her. Die Piloten hatten den Befehl, nach eigenem Ermessen zu feuern und begannen sofort damit, Zivilisten zu töten. Als Antwort startete die Sky Guard, die Luftwaffe Prosperos, von den Stützpunkten im Süden Tizcas und schnell brach ein Kampf um die Lufthoheit aus. Die Bürger Tizcas gingen auf Dächern und in Fenstern als Scharfschützen in Stellung. Sie wussten, dass sie keine Chance hatten, aber der Gedanke Tizca nicht zu verteidigen, war undenkbar. Die 15th Prosperine Assault Infantry ging im Osten in Old Tizca in Stellung, die Prospero Assault Pioneers im Süd-Westen. Die Palatine Guard versuchte die Space Wolves abzubremsen und formierte sich zu einer geradezu brillanten Verteidigungsstellung. Die Space Wolves überrannten sie trotzdem innerhalb von weniger als zwei Minuten. Dann trafen die Space Wolves auf die eigentlichen Verteidiger, die Thousand Sons.


Der Angriff der imperialen Flotte geschah dann völlig überraschend: Die orbitalen Verteidigungsplattformen wurden ohne nennenswertes Gegenfeuer überwältigt und zerstört. Da von Prospero keine Reaktion kam, ging die Flotte in einen Orbit und startete ein massives Orbitales Bombardement. Als das Bombardement begann, war es Morgen in Tizca. Tizca war jedoch jederzeit durch ein Schild der Raptora geschützt. Nicht einmal Magnus hatte dieses Schild unbemerkt sabotieren können. Während rings um Prospero die Landschaft durch das gigantische Bombardement verwüstet und zerstört wurde, blieb Tizca völlig unbeschadet. (Mehrere Treffer gingen in das Hafenbecken nördlich von Tizca, wo sie eine Dampfwolke erzeugten, die die Dockarbeiter bei lebendigem Leib kochte.) Allerdings starben mehrere Raptora dabei, das Schild aufrechtzuerhalten. Die Bewohner Tizcas gingen auf die Straßen, um sich die Spektakel anzuschauen, während die eilig zusammengerufenen Prospero Spireguard-Regimenter versuchten, sie wieder in ihre Häuser zu schicken.


Als das Bombardement begann, fanden sich die Captains der Thousand Sons und Magnus zu einer psionischen Konferenz zusammen. Magnus hatte schließlich keine Wahl als alles zu gestehen: Er war für die Rettung der Thousand Sons einen Pakt mit den Mächten des Warp eingegangen. Er hatte gedacht, er hätte sie überlistet, aber in Wahrheit hatten sie ihn mit einer Intrige manipuliert. Durch seine Schuld hatte der Imperator den Space Wolves den Angriff auf Prospero befohlen. Magnus plädierte an die Captains, dass die Thousand Sons nicht zurückschlagen durften: Ein großer Krieg würde bevorstehen und der Imperator werde die Hilfe der Space Wolves brauchen. Der Imperator dürfe nicht zwei loyale Legionen verlieren, und deswegen müssten die Thousand Sons sich ergeben und sterben. Die Captains weigerten sich jedoch, dieses Schicksal zu akzeptieren und beschlossen, dagegen anzukämpfen.

Die Flotte stellte schließlich ihr Feuer ein und begann, Truppen abzusetzen. Tatsächlich hätte der Schild der Raptora dem Beschuss nicht viel länger standgehalten. Die Space Wolves drangen von Norden, von der Küste, in Tizca ein. Dutzende Stormbirds bildeten die erste Welle. Sie landeten bei den Docks und Leman Russ war der erste Angreifer, der den Fuß auf den Boden setzte. Ihnen folgten Hunderte Thunderhawks, die im Nordosten, in der Altstadt landeten. Die dritte Welle waren Fahrzeugtransporter, die Predators, Land Raider, Vindicators und Whirlwinds absetzten. Die Bewohner Tizcas formierten sich sehr schnell zu Milizen und konnten einige Space Wolves töten, aber sie machten keinen Unterschied. Die Whirlwinds beschossen als Artillerie das Stadtzentrum von Tizca. Gleichzeitig fielen die Space Wolves mit Land Speedern über die Stadt her. Die Piloten hatten den Befehl, nach eigenem Ermessen zu feuern und begannen sofort damit, Zivilisten zu töten. Als Antwort startete die Sky Guard, die Luftwaffe Prosperos, von den Stützpunkten im Süden Tizcas und schnell brach ein Kampf um die Lufthoheit aus. Die Bürger Tizcas gingen auf Dächern und in Fenstern als Scharfschützen in Stellung. Sie wussten, dass sie keine Chance hatten, aber der Gedanke Tizca nicht zu verteidigen, war undenkbar. Die 15th Prosperine Assault Infantry ging im Osten in Old Tizca in Stellung, die Prospero Assault Pioneers im Süd-Westen. Die Palatine Guard versuchte die Space Wolves abzubremsen und formierte sich zu einer geradezu brillanten Verteidigungsstellung. Die Space Wolves überrannten sie trotzdem innerhalb von weniger als zwei Minuten. Dann trafen die Space Wolves auf die eigentlichen Verteidiger, die Thousand Sons.


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Tizca war in Brand geraten. Krieger der Pyrae brachten die Feuer unter Kontrolle und funktionierten sie zu Feuerwänden um, die Marschrouten der Space Wolves blockieren sollten. Ahzek Ahriman führte den Scarab Occult nach Old Tizca, wo die 15th Prosperine Assault Infantry die engen Gassen zum eigen Vorteil einsetzte. Trotzdem waren die Thousand Sons beim Gedanken, gegen andere Space Marines zu kämpfen, so geschockt, dass sie anfangs zögerten, aber dann schlugen sie mit all ihren psionischen Fähigkeiten zu. Ahriman erkannte, dass die Thousand Sons diese Schlacht schon verloren hatten: Selbst wenn sie die Space Wolves besiegen würden, würden sie auf der Flucht vor dem Imperium sein. Gleichzeitig übertrug Khalophis mit einem Ritual der Pyrae sein Bewusstsein in den Warlord Titanen Canis Vertex und führte ihn in die Schlacht. Er blieb im Tempel der Pyrae, während sein Tutelarius an Bord des Titanen war und ihm als Relais diente.

Ahriman konnte den nordöstlichen Sektor schließlich sichern. Dort standen die Corvidae und Phael Torons 7. Fellowship. Die Athanaeans hielten den Occulum Square, das Zentrum Tizcas, von wo aus sie die Space Wolves telepathisch ausspionierten. Phosis T'kar, Auramagma und Hathor Maat sollten die Space Wolves an der westlichen Front aufhalten und die Athanaeans meldeten, dass Leman Russ sich auf ihre Position zubewegte. Die Überreste der Prospero Spireguard bezogen neben den Thousand Sons Stellung. Die Zivilisten Tizcas flohen vor den Space Wolves und schleppten dabei Bücher und Schriftrollen mit sich. Auch die wenigen Überlebenden der Palatine Guard flohen mit der Menge.

Der Angriff auf Phosis T'kar begann mit Adeptus Custodes-Jetbikes, die dieser aber problemlos zerstörte. Die nächste Welle waren drei Space Wolves-Land Raider und Hunderte Space Wolves sowie einige Fenriswölfe. Die Thousand Sons wehrten den Angriff durch massiven Einsatz von Psionik in kürzester Zeit ab, bis plötzlich vier Sororitas Silentum auftauchten. Der ungleiche Kampf ging plötzlich in ein brutales Handgemenge über: Die Space Wolves kämpften heißblütig, die Thousand Sons kaltblütig. Phosis T'kar kämpfte im Nahkampf gegen eine Sororitas und er tötete sie mit Leichtigkeit, aber sie konnte ihn verwunden. Mit seinem Tutelarius Utipa spürte er die anderen drei Sororitas auf und tötete sie mit gezielten Schüssen aus einem Bolter. Jetzt hatten die Thousand Sons wieder die Oberhand und sie trieben die Space Wolves mit ihren entfesselten Psi-Fähigkeiten zurück. Phosis T'kar bemerkte an sich die Symptome des Flesh-change. Gerade als der Angriff der Space Wolves zurückgeschlagen war, tauchten Leman Russ und Adeptus Custodes auf. Khalophis pilotierte Canis Vertex von Osten nach Westen hinter der Front der Space Wolves. Er hatte vor, sie von Nachschub abzuschneiden. Die Waffen des Titanen funktionierten zwar, aber Khalophis benutzte sie nicht. Stattdessen verwendete er seinen Tutelarius Sioda, um aus den Fäusten des Titanen gewaltige Feuerbälle zu schleudern, die ganze Straßenzüge einäscherten. Canis Vertex verfügte über keine Deflektorschilde mehr, aber Khalophis benutzte dafür einen pyrokinetischen Schild. Während des Kampfes entriss ihm Sioda kurz beinahe die Kontrolle über Canis Vertex. In der Bibliothek der Corvidae versuchte Ankhu Anen auf Befehl von Ahriman so viele Bücher wie möglich in die Pyramid of Photep in Sicherheit zu bringen, aber die Büchersammlung war so groß, dass es völlig aussichtslos war. Plötzlich stürzte ein goldfarbener Thunderhawk in die Bibliothek und explodierte. Ankhu Anen wurde schwer verletzt und unter Trümmern eingeklemmt. Er sah in herabstürzenden Glassplittern ein Auge und hatte das Gefühl, es könnte ihn retten, wollte aber nicht. Er wurde schließlich von Ohthere Wyrdmakes Psyberraben entdeckt. Während die Space Wolves die Bibliothek niederbrannten, wollte Ohthere von ihm den Aufenthaltsort von Ahriman wissen. Ankhu Anen gab ihm eine psionisch Fährte zu Ahriman. Allerdings vermutete Ahriman später, Anen hätte dies getan, weil er wusste, dass Ahriman Wyrdmake töten würde. Langsam wendete sich die Schlacht zum Vorteil der Thousand Sons.

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Die Thousand Sons waren zu einer bogenförmigen Frontlinie zurückgedrängt worden, die die fünf Kult-Pyramiden und Magnus' Pyramid of Photep verband. Das Zentrum von Tizca, der Occulum Square, war an die Space Wolves gefallen. Die Pyramid of Photep bildete den südlichsten Teil der Frontlinie und war noch völlig unbeschädigt. Die Space Wolves hatten sich in zwei ungleiche Hälften gespalten: Die kleinere Hälfte kämpfte im Osten gegen Ahzek Ahriman und Phael Toron, wurde aber immer wieder zurückgeschlagen. Sie besaßen Custodes und auch nur wenige Sororitas Silentum. Die größere Hälfte, unterstützt durch Leman Russ, die Adeptus Custodes und den größeren Anteil der Sororitas Silentum, kämpfte an der westlichen Flanke. Und noch immer landeten die Space Wolves weitere Krieger an ihrem Brückenkopf im Hafen. Magnus beobachtete die Schlacht von der Pyramid of Photep aus. Alles in ihm schrie danach, die Invasoren mit seinen psionischen Fähigkeiten hinwegzufegen, aber er tat es nicht, aus Angst, einen weiteren Fehler zu begehen. So musste er mitansehen, wie seine Stadt, seine Söhne und alles, was er aufgebaut hatte, langsam zerstört wurde.

Im Osten, in Old Tizca, konnten die Thousand Sons unter Ahzek Ahriman und Phael Toron Dank der Hilfe der Corvidae und Athanaeans eine Verteidigung aufbauen, die auf jede Offensive der Space Wolves optimal reagierte. Trotzdem kam es immer wieder zu Verlusten. Old Tizca verwandelte sich in eine Ruinenlandschaft. In dieser Phase des Kampfes begann bei Phael Toron ganz subtil der Flesh-change mit Bauchschmerzen und Muskelzuckungen. Seine Fellowship hatte bisher mit gewöhnlichen Mitteln gekämpft, psionische Fähigkeiten sollten als letztes Mittel zurückgehalten werden, aber nun war dieser Zeitpunkt gekommen. Phael Toron öffnete sich den Energien des Warp. Und tötete und zerstörte mit psionischen Fähigkeiten in kürzester Zeit Space Wolves, Fenriswölfe, drei Cybots und zwei Predator. Er ließ die Macht des Warp im Rausch in sich hineinströmen und als er den Fluss stoppen wollte, war es zu spät: Sein Tutelarius Dtoaa pumpte immer mehr psionische Energien in ihn hinein, bis Phael Toron in einer apokalyptischen Explosion verging: Eine gewaltige Lichtsäule von einem Kilometer Durchmesser schoss in den Himmel, begleitet von einer katastrophalen psionischen Schockwelle. Nur einen Kilometer entfernt befand sich Canis Vertex. Khalophis wollte an der Pyramide der Corvidae vorbei zum Hafengelände marschieren, um den Feind von Nachschub abzuschneiden. Gerade als er sich neben der Pyramide der Corvidae befand, traf ihn Phael Torons psionische Schockwelle. Er verlor die Kontrolle über Canis Vertex und sein Tutelarius Utipa riss sie an sich, was diesem aber nichts nützte: Canis Vertex schmolz unter den gewaltigen pyrokinetischen Energien, kollabierte, stürzte auf die Pyramide der Corvidae und zertörte sie endgültig. Khalophis versuchte, die Verbindung zu Canis Vertex zu trennen, aber Utipa ließ das nicht zu.
Die Warp-Energien schlugen in einer Rückkopplung bis zu Khalophis durch und er explodierte und mit ihm die gesamte Pyramide der Pyrae in einem brennenden Feuerball. Die Thousand Sons unter Phosis T'kar, Hathor Maat und Auramagma hatten mit ihrem Gegenangriff beinahe die westliche Flanke der Space Wolves zerschlagen, bis plötzlich Leman Russ auftauchte. Er wurde von Custodes, einer Leibwache aus Terminatoren und Sororitas Silentum begleitet. Mit ihrem Angriff hatten die Thousand Sons ihre Linien überdehnt und Leman Russ ging nun wiederum zu einem Gegenangriff über, der den Thousand Sons in kürzester Zeit schreckliche Verluste beibrachte. Phosis T'kar befahl einen kämpfenden Rückzug. Er selbst und seine Leibwache sollten den Rückzug decken. Auramagma und einige seiner Krieger schlossen sich ihm ebenfalls an. Nur Hathor Maat fiel mit der 2., 3. und 8. Fellowship zurück. Phosis T'kar tötete Dutzende Space Wolves in kürzester Zeit, manche mit Waffen, manche durch Psi-Fähigkeiten. Er bemerkte nicht, wie der Flesh-change ihn in ein mächtiges Monster verwandelte. Sein Tutelarius hatte aus Bösartigkeit die mutierenden Tendenzen in der Gensaat der Thousand Sons in ihm erweckt. Auramagma führte einen mächtigen pyrokinetischen Angriff auf Leman Russ, aber der Angriff wurde von dessen Rüstung auf Auramagma zurückreflektiert. Auramagma ging in Flammen auf und der Warp verzehrte seine Essenz. Niemand wagte es, ihm zunahe zu kommen. Dann hatte Phosis T'kar die Custodes erreicht die Leman Russ umgaben. Erst jetzt bemerkte er, was mit ihm geschehen war. Er ließ sich widerstandslos von Constantin Valdor töten.

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Die nordöstliche Flanke der Thousand Sons war zusammengebrochen. Sie konnten zwar vor den Space Wolves den Schock überwinden und die Scarab Occult griff mit Psi-Fähigkeiten an, aber dann verfielen die Thousand Sons massenhaft dem Flesh-change. Es traf aber nur die Jüngsten und Unerfahrensten. Ahzek Ahriman befahl den Rückzug der Thousand Sons und der Prospero Spireguard zum Occulum Square. Unterwegs fanden sie weitere versprengte Thousand Sons. Ahriman hoffte, seine zu Monstern mutierten Brüder würden die Space Wolves eine Weile aufhalten. Unterwegs spürte er, wie Ohthere Wyrdmake psionisch nach ihm suchte. Am Occulum Square sammelten sich die Überlebenden von Ahrimans und Hathor Maats Flanke. (Ahriman bemerkte an Hathor Maat erste Anzeichen des Flesh-change.) Die Thousand Sons stellten eine neue Verteidigungslinie auf: Von der Pyramide der Athanaeans zur Pyramide der Pavoni, mit der Great Library im Zentrum und Magnus' Pyramid of Photep im Rücken. Die Thousand Sons gingen im Park vor der Great Library in Stellung. Insgesamt standen etwas über Dreitausend Thousand Sons bereit. Die Verteidigungslinie war zu lang, aber Ahriman wollte den Zivilisten Gelegenheit geben, in die Pyramid of Photep zu fliehen. Leman Russ rückte mit Sechstausend Space Wolves und Custodes an, verstärkt durch Panzer. Sororitas Silentum deckten die Truppenteile, die den Captains besonders nahe waren. Ahriman gab allerdings den Befehl aus, auf die Psi-Fähigkeiten zu verzichten, da es zu gefährlich war.
Der Warp war durch all die Emotionen aufgewühlt. Der Warpriss, den Phael Toron verursacht hatte, hatte sich inzwischen wieder geschlossen, allerdings sammelten sich im Warp an dieser Stelle räuberische Warpkreaturen, die darauf hofften, dass sich der Übergang nochmal öffnen würde.

Ahzek Ahriman, der an sich auch schon den Flesh-change spürte, ging mit seinem Body of Light in den Warp, um Ohthere Wyrdmake zu suchen und zu töten. Ahriman riss Wyrdmakes Body of Light zu sich in den Warp. Die beiden kämpften dort, allerdings waren Wyrdmakes wilde Angriffe keine Herausforderung für Ahrimans überlegenes Können. Ahriman formte schließlich die Wahrheit in einen Speer und trieb ihn in Wyrdmake: Wyrdmake erfuhr alles über die Korruption von Horus und den bevorstehenden Großen Bruderkrieg. Allerdings erfuhr Ahriman auch, wieso die Space Wolves angriffen: Nicht nur, dass Horus Leman Russ überredet hatte, die Thousand Sons zu vernichten, sogar Constantin Valdor hatte mit noblen Lügen Russ auf diesen Kurs gebracht. Dieser Verrat war zuviel für Ahriman. Die freigesetzten Emotionen hatten räuberische Warpkreaturen angelockt und ihnen warf er den geschwächten und schockierten Ohthere Wyrdmake vor, aus Rache für Ankhu Anen. Währenddessen hatten Sobek, Hathor Maat und der Scarab Occult Ahzek Ahrimans Körper verteidigt. Ahriman kehrte in seinen Körper zurück und erkannte sofort, dass die Schlacht praktisch verloren war. Etwa 1500 Thousand Sons standen noch und kämpften gegen etwa 4500 Space Wolves, plus Leman Russ. Die Thousand Sons waren zurückgedrängt worden und kämpften nun vor der Pyramid of Photep, Magnus' persönlicher Pyramide, in der sich die Überreste der Bevölkerung Tizcas verschanzten. Die Schlachtlinien waren zu dicht gedrängt, sodass die Panzer nicht auf die Thousand Sons sondern die Pyramid of Photep schossen. Schließlich brach ein Sturmangriff der Wulfen endgültig die Linien der Thousand Sons: Ihre Verteidigungslinie wurde zersplittert und die Space Wolves und Custodes rückten in die Lücken vor und einzelne Gruppen Thousand Sons wurden eingekreist und vernichtet. Das Heulen der Wulfen wurde immer lauter, als plötzlich Magnus endlich in den Kampf eingriff.

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Magnus stieg als flammender Gigant von der Spitze der Pyramid of Photep, begleitet von apokalyptischen Warp-Phänomenen. Der Himmel verdunkelte sich schlagartig, nur erhellt von violetten Blitzen. Schwarzer, nach Asche schmeckender Regen fiel, Erdspalten taten sich auf, das Wasser in den Teichen vor der Pyramid of Photep begann zu kochen, Wind kam auf und schleuderte die Glassplitter der Pyramid of Photep in die Reihe der Angreifer. Magnus schleuderte Blitze in die Reihen der Space Wolves und zerstörte Panzer. Sein Blick fiel auf sie und wer ihm in das Auge blickte wurde augenblicklich wahnsinnig und starb. Der Schleier zum Warp wurde so dünn, dass der Warp mit bloßem Auge am Himmel über Tizca sichtbar wurde. Augen so groß wie Berge und Alptraumkreaturen starrten auf Prospero hinab. Die gesamte Armee der Invasoren, bis auf Leman Russ und seine beiden Fenriswölfe, hielt bei diesem Anblick inne und Hunderte starben vom reinen Hinsehen. Magnus landete auf der Brücke über den Teich und die Zeit verlangsamte sich. Die Regentropfen fielen in Zeitlupe. Seine ganze Erscheinung leuchtete von innen. Er hatte kurzen telepathischen Kontakt mit Ahzek Ahriman. Ahriman verstand endlich, wieso Magnus sich hatte weigern wollen, zu kämpfen. Dann sprach Magnus telepathisch zu allen Thousand Sons: Er erklärte, dieses Unglück wäre für ihn allein bestimmt gewesen und er hätte sie im Stich gelassen. Dann gab er letzte Anweisungen an Ahriman: Alle Thousand Sons sollen sich in die Pyramid of Photep zurückziehen. Amon habe etwas für ihn. Und wenn der Augenblick gekommen sei, solle jeder Thousand Son sich auf den Jade-Skarabäus in seiner Servorüstung konzentrieren. Dann wurde der Lauf der Zeit wieder normal und Leman Russ griff an. Die Thousand Sons stürzten in die Pyramid of Photep, ihre Rüstungen schwarz von dem mysteriösen Regen. Innen warteten Massen an Zivilisten und die kläglichen Überreste der Prospero Spireguard. Amon, in völlig makelloser Rüstung, erwartete hier Ahzek Ahriman und übergab ihm das Book of Magnus.

Leman Russ und Magnus lieferten sich ein episches Duell. Es schien, als beide Gestalten zu riesenahfter Gestalt angeschwollen. Leman Russ schlug mit brutaler Kraft zu und Magnus entgegnete mit psionischen Angriffen. Leman Russ schlug mit dem Schwert zu und Magnus parierte mit seiner Axt. Der schwarze Himmel Prosperos war ein Netzwerk aus Blitzen und Donner. Jeder der beiden Primarchen kämpfte mit aller Macht: physisch, mental und psionisch. Space Wolves und Adeptus Custodes versuchten die Ablenkung auszunutzen und durch das Wasser zur Pyramid of Photep zu waten, aber eine Geste von Magnus verwandelte das Wasser in Säure und sie starben einen fürchterlichen Tod. Prospero wurde von Erdbeben erschüttert, der Schleier zum Warp wurde immer dünner. Ungesehene Kreaturen brachen aus dem Schlamm nach oben und rissen verwundete Space Wolves in die Tiefe. Leman Russ und Magnus kämpften mit einem Hass, den man nur für einen ehemaligen Freund empfinden kann. Magnus schlug mit Fäusten zu, die in Feuer und Blitz gehüllt waren und jeden anderen außer einem Primarchen hätten seine Schläge gefällt. Leman Russ brach Magnus' Arm und im Gegenzug zerschlug Magnus mit einem psionischen Angriff dessen Brustpanzer. Russ' Fenriswölfe sprangen herbei und verbissen sich in Magnus, aber dieser tötete beide mit kurzen, brutalen Attacken. Er war schon dabei, seinen Arm wieder zu regenerieren. Inzwischen hatte sich die Flüssigkeit um die Pyramid of Photep in Wasser zurückverwandelt und die Space Wolves und Adeptus Custodes hatten aus Schrott Boote konstruiert und paddelten hinüber. Die Wulfen sprangen direkt ins Wasser. Als Antwort schlossen sich die Tore der Pyramid of Photep.

Durch einen Glückstreffer verwundete Leman Russ Magnus am Auge und plötzlich brach das Spektakel aus Blitzen und Feuer zusammen und wurde durch eine eigenartige Stille ersetzt. Beide Primarchen waren plötzlich wieder auf Originalgröße geschrumpft. Leman Russ nutzte sofort die Gelegenheit, hob Magnus hoch und brach ihm über dem Knie das Rückgrat. Der schwarze Regen verwandelte sich in Blut. Leman Russ hob Mjalnar um Magnus zu enthaupten, als dieser Silben flüsterte, die noch nie ein Mensch zuvor gekannt hatte. Mit diesem Wort löste sich Magnus' fleischlicher Körper auf eine Welle psionischer Macht durchfuhr die Thousand Sons. Sie konzentrierten sich auf die Jade-Skarabäen und die Thousand Sons und mehrere Türme Tizcas wurden von Prospero weggerissen, um auf dem Planeten der Zauberer wiederaufzutauchen. Zum Abschluss verwüsteten die Space Wolves Prospero durch ein massives Bombardement. Alles was übrig blieb waren Lavaflüsse, schwarzer Fels und Glasstaub.

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Reaktionen: Eddar
Was bisher geschah...


Alles fing mit den Bases an.
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Der Unterbau ist immer das Gleiche, etwas Kork, vorhandener Kleinkram und dann kommt der Hartschaum drauf der den Marmor darstellen soll.

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Die blauen und grauen Adern sind der Fantasy Anteil des Marmors, hier oben am Dreadnought Base noch stark zu sehen, wurden sie in dem Fall nochmals nachbearbeitet, damit es zumindest halbwegs homogen wirkt.

Bei den Figuren kamen zuerst die Sororitas Silencium, dann die Custodes und schließlich habe ich mit den Wölfen begonnen.

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Rückblick Teil II

Was auf jeden Fall sein musste ist ein Rudel Deathsworn, einfach tolle Modelle:
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Die Deathsworn von einem Wolfspriester angeführt, das klingt nach einer tollen Idee.
Dann kam ich in den Besitz eines zweiten Sternhammer und tadaa^^

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Inzwischen habe ich nochmal 5 Körper der Deathsworn und Pläne ein zweites, kleines Rudel auszuheben.

Dann kam ein Protagonist aus dem Prospero Burns Roman, einer meiner liebsten, ein Castra-Ferrum Dreadnought,

"Cormec Dodd"
Codesign:
"The Voidstalker"
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Und das kombiniert mit Cataphractii ...
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Ganz toll finde ich die Heresy Modelle.
 
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Rückblick Teil III

Varagyr Terminators
Da die Plastik Version der Cataphractii nicht ganz dem FW Äquivalent entspricht kam ich um etwas Anpassung nicht herum. Bin mit dem Ergebnis jedoch sehr zufrieden.
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Als nächstes kamen 5 weitere Varagyr der 13. hinzu, was insgesamt die Truppstärke auf 10 anhebt.
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Bergfest^^
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Dann gab es noch etwas Scatter Terrain.
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Als letztes wurden dann die original Varagyr bemalt.
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Hiernach flachte die Begeisterung etwas ab, ohne jedoch ganz zu schwinden.
 
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Fenrys Hjoldá!

Ab hier ist der thread offiziell freigegeben. Der Ausbau folgt die Tage in Schüben wie halt Zeit ist.
Der derzeitige Stand ist, es sind 8 Veteranen und ein Eisenpriester gebaut.
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Ein Kratos grundiert.
Und aktuell liegt das Contemptor Modell auf dem Tisch und wird dem FW Design angenähert.
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Tolles Modell, nur halt ohne Bling.
Und die Tatsache dass man den Helm bemalen und ausrichten soll bevor der Körper fertig ist, macht mich fertig. Diesem Zwang werde ich mich nicht unterwerfen, NEIN!, deshalb wird der Helm zwar bemalt aber beweglich angebracht, HA!
Mal sehen ob es klappt....^^
Wie immer geht es demnächst mit dem Base los, was die Farbe angeht, ok mit dem Helm samt Gehäuse.

Soweit mal.
 
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