40k Sneakmission - Kettenroman

"Bran sagen sie dem Piloten er soll ohne uns abfliegen!"
wir werden das hier allein erledigen. Ich drehte mich um, nahm das Gewehr und schoss einem heranstürmenden Gegner in den Kopf. Mein zweitletzter Schuss. Ich nahm mein Messer und schlich auf die Gegenseite des Loches. Und legte mich auf den Boden. Der nächste Soldat wird schon kommen.
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Captain Deladrier wartete, bis der Scharfschütze an Bord war und gab Gas. Sie machte sich nicht die Mühe, die Außentür zu schließen. Sie zog den Transporter herum und gab dem Bordschützen einen Befehl: "Schieß den Raum um die Tür herum zu schlacke! Laß nicht zu, daß Emmerald von den Feinden erreicht wird! Ich versuche, ihn zu erreichen."

"Ach ja, und Jack, wehe du genießt es, in Sicherheit zu sein. Schlaf nicht ein, ich brauch Deine Hilfe. Laß das Seil von der Rettungswinde runter zum Searge, während wir ihm Feuerschutz geben."

Mit einigen eleganten Manövern brachte sie sich über Emmerald zum stehen. Der Bordschütze hatte den gesamten Eingangsbereich des Hauses in einen See aus geschmolzenem Gestein verwandelt. Einem der Verbrecher platzte ohne ersichtlichen Grund der Kopf.

"Jack, ich habe gesagt, daß Du das Seil runterlassen sollst! Schmeiß dein Spielzeuggewehr in die Ecke und hilf dem Searge! Überlaß das Schießen dem Bordschützen!"

Da, endlich, die Anzeige für das Seil begann sich zu verändern.

Im hinteren Teil des Gebäudes stürzte ein Teil der Decke ein. Etwas sehr großes bewegte sich dort. Wie lange brauchte der verdammte Idiot denn noch?

Ein Teil des Daches sackte erst ein, dann flog es wie ein Blatt im Herbstwind zur Seite. Ein beängstigendes Geschöpf aus Metall zerquetschte die Reste eines Stahlträgers in seiner riesigen Faust und drehte sich um. Vom Brand völlig schwarz gefärbt, schien es in seiner Bewegungsfähigkeit überhaupt nicht eingeschränkt. Es drehte einen seiner Ausläufer, aus dem die Läufe zweier großer Waffen ragten, und sprang.
Da, am Seil hing ein Gewicht. Der Searge war endlich an der Rettungswinde.
Das Geschöpf landete schräg unter dem Cocpit des Transporters. Die gesamte Umgebung wackelte, und das Geräusch war noch bis ins Cocpit des Fliegers zu hören. Es begann damit, den Transporter zu scannen. Das Warngerät für die Zielerfassung von Flugabwehrsystemen leuchtete erst gelb und dann rot auf und gab ein hektisches piepen von sich.
Sie konnte jetzt keine Ausweichmanöver fliegen, verdammt! Dann würde der Searge wie von einem Diskuswerfer herumgeschleudert und von der Rettungswinde abreißen!
Die Geschosse aus dem Bordgeschütz hämmerten auf das Metallgeschöpf ein, ohne sichtbare Wirkung zu zeigen. Hoffentlich machte dieser Scharfschütze, dieser Jack seine Arbeit und holte den Searge an Bord. Sie entfernte sich langsam von dieser Unmöglichkeit aus Metall. Es reagierte, indem es seine Waffen aktivierte. Ein leuchtender Strom aus Geschossen zog eine Spur über den Rumpf des Transporters. Verdammt! Sie musste hier weg!
"Jack an Captain, ich habe eine Sprengladung am Rumpf des Dings angebracht. Sie müsste in den nächsten Sekunden hochgehen. Sie ist äußerst kräftig. Captain, wir sollten lieber nicht so nahe an dem Ding sein, wenn die Sprengladung hochgeht!"
Auch das noch! Gleich würde sich ein Problem lösen und ein anderes auftauchen. "Wie steht es um Emmerald?" "Er braucht wohl ein neues Bein, aber sonst geht es ihm gut. Er ist in einigen Sekunden an Bord." "Verdammt, beeilen Sie sich, der Searge ist schließlich noch empfindlicher als der Transporter gegen eine Explosion!"

...
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Wie es ausgeht, überlasse ich euch!
 
Jack zog den Sarge immer immer weiter hinauf Er war schon fast oben.Er riskierte einen Blick nach unten und dah wie der Cybot seinen Arm hob.Das letzte Stück zog Jack den Sarge blitzschnell hoch.Dann warf er sich auf den Boden und den Sarge drückte er runter.Boltgeschosse schlugen hinter ihm ein.Die Spur kam immer tiefer und tiefer...doch dann riss sie ab.Ér blickte runter und sah,das einer der soldaten mit seinem Granatwerfer dem Cybot den Sturmbolter zerschossen hatte.Er packte sich sein geliebtes Exitus und schrie:"Allemann weg vom Cybot!!Weg Leute!!!"Der Trupp rannte so schnell wie er konnte vom Cybot weg und Jack zielte auf die C4-Ladung."Deladrier,geben Sie Gas!!"Dann drückte er ab....
 
... Und verfehlte die Ladung.

Captain Deladrier hatte sich das nicht zweimal sagen lassen und sofort mit vollem Schub Gas gegeben. Jack und Emmerald stürzten zu Boden und wurden Bewegungsunfähig angepreßt. Das Exitus-Gewehr fiel in schnell kreiselnden Bewegungen dem Boden tief unten entgegen.

Der Cybot sah sein Opfer entkommen und sprang in einem letzten Versuch, die riesige Faust drohend emporgestreckt, hinter dem Transporter her.

Jack sah die Faust näher kommen, gierig grapschend, kam sie näher, näher....
 
Ok Bran Redmow hat sich jetzt in den Raum abgeseilt in dem ich mit all meinen Söldnern stehe, hat die Pläne fotografiert + eine sprengladung angebracht und ist abgehauen,

und meine Söldner standen die ganze Zeit daneben und haben ihm assistiert

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Jack sprang wieder runter und verriegelte ersteimal die Tür[/b]
Ihr habt die Tür weggesprengt

@ Callidus, die Tür hinter der ich sáß habt ihr gesprengt

will ja kein Spielverderber sein, aber der einzige Zugang zu den Plänen ist das Loch das ihr gesprengt habt und hinter dem hock ich
 
Soweit ich weiß, ist Bulwei gar nicht verletzt. Und der Cybot hat ein wunderbares Fluchtloch geschaffen, indem er das Dach abgerissen und weggeworfen hat. Also meinetwegen ist das kein Problem.
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Nochmal der Stand des Finales:

Der Transporter ist im Abflug, aber noch nicht wirklich hoch in der Luft. Der Cybot springt hinterher und versucht, den Transporter zu fangen. Die Sprengladung an seinem Rücken ist noch nicht hochgegangen, aber für alle Beteiligten gefährlich, wenn sie es irgendwann tut.

Jetzt muß es nur noch geschrieben werden.

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"Bran lassen sie mich los! Ich zünde jetzt diese beschissene Ladung! Pilot! Fliegen sie einen engen Kreis, damit ich nahe an den Cybot rankommen!"
"Aye!"
Ich bewegte mich zur Tür und warte bis ich direkt über dem Rücken des Cybots war. Dort war auch die Sprengladung.
"Bran! Geben sie mir noch einen Zeitzünder!"
"Hier! Aber sie wollen doch nicht etwa..."
"Doch genau das habe ich vor! Sobald ich auf dem Cybot bin, haut ihr ab!"
Ich schätzte die Höhe. Etwa 3 Meter. Der Cybot bewegte sich fast nicht mehr. Doch es war in etwa das gleiche, wie wenn man von einem fahrenden Zug in einen anderen sprang.
Und dann sprang ich. Während ich flog ging der ganze Auftrag noch mal an meinen Augen vorbei.
Bumm!
Ein dumpfer Knall ertönte. Ich war auf dem Cybot. Ich brachte den Zeitzünder an, stellte ihn auf 3 Sekunden.
Schrie noch schnell: "WEG HIER!!!" Und drückte dann ab. 3... Ich sprang ab, um mich wenigstens aus dem Epicenter zu begeben. 2.... Ich rannte zum nächtgelegenen Wald. 1... Ich rannte immer noch. Der Cybot war etwa 10 Meter hinter mir. Es würde mir wahrscheinlich die Füsse abknallen aber egal.
BUMM!!!!!!
Der Cybot hinter mir explodierte. Eine gewaltige Schockwelle riss mich mit. Ich weiss nicht wie weit ich flog. Während des Flugs wurde ich ohnmächtig. Ich spürte meinen linken Fuss nicht mehr. Dann wurde alles schwarz....
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Jetzt schreibt noch wies mit euch ausgeht!
 
hm... dann bleibt mir wohl nichts mehr übrig, als einen "Abspann" zu schreiben
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Buwai hatte die gewaltige Explosion vernommen. Da verflüchtigte sich sein Lohn, die Pläne waren futsch und der Cybot ebenso. Welchen Sinn hatte es jetzt noch zu kämpfen?

Das feindliche Team befand sich wahrscheinlich schon auf dem Rückzug. Naja, Bulwai hob preifend eine der Waffen auf. Auf dem Schwarzmarkt würde die ganze Ausrüstung seine Unkosten decken, vielleicht würde sogar noch ein kleiner Batzen übrig bleiben. Jetzt kam wohl das schönste an einer Schlacht.
---- Das Leichenflädern ---

Der Finde behält´s 😀
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Wir werden uns wiedersehen in einem anderen Roman unter anderen Umständen :uzi:

EDIT: Falls ihr was anders haben wollst dann schreibt nur 😀