40k Sneakmission - Kettenroman

Ok, ein Exitus lässt so eine Scheibe alt aussehen, aber Rashim lebt noch *schmoll*
Hatte gerade 11 Stunden Schule und muss noch ein Referat für morgen schreiben *arg*
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"ALLE MANN AUF POSTEN" Bulwai schrie ins Mikrofon auf der Platform gingen einige Söldner instinktiv in die Knie, die Ohrstöpsel die jeder von ihnen trug übertragen seine Stimme wohl stärker als er dachte.

vielleicht post ich nach dem Ref weiter
 
Ich geh am Samstag auch für ne woche weg...
Desshalb könnten wir auch sagen, das das ganze für eine Stillgelegt wird...
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"OK! Abstieg! Wir müssen die Gunst der Stunde nutzten! Achtet auf allfällige Patrouillen und natürlich auf die Sniper..."
Ich stieg voran. Das Gewehr im Anschlag. Noch wollte ich keine Aufmerksamkeit auf uns lenken. Doch sobald wir weiter unten sind werde ich es riskieren. Die anderen folgten mir leise (zum Glück), denn ich hatte keine Lust das dieser Plan als nächstes in die Hose geht. Sobald wir das Ding fotografiert haben und n paar leutz gekillt haben ist ja unser Auftrag erledigt. Doch ich hätte gern mal wieder etwas Spass.
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Als er sah,dass die Leute auf dem Turm in Deckung gegeangen waren lisf er los.Er brauchte eine bessere Feuerposition.Dann passierte es.ALS ER ZU EINEM PERFEKTEN Felsen kam streifte ihn ein Schuss am Arm.Sie schossen auf ihn.Die Verletzung am arm ignorierend warf er sich hinter den Felsen.Die Wunde war größer als er erwarted hatte.Er sah sich nach den anderen um.Der Sarge sah ihn an.Warum?.Er zeigte auf die Wunde.Jack schüttelte nur den Kopf und machte eine abwertende Bewegung.Doch als der Sarge erneut darauf zeigte sah Jack es.Alles um die Wunde war völlig verblutet.Schnell riss er sich ein Stück vom seinem Hemd ab und band die Wunde ab.Dann hörte er ein Rascheln hinter sich.Blitzschnell zog er seine Pistole während er sich umdrehte.Ein Feind stand mit erhobenem Messer hinter ihm.Jack liess seine Pistole sprechen und erschoss ihn mit mehreren Schüssen.Als er sich wieder zum Sarge umdrehte sah er dass ein dutzend Feinde aus den Bäumen sprang.Sie waren nur mit Messern bewaffnet.Der Sarge Schlug einem Feind dem Kopf mit seinem Kettenschwert.Doch die anderen ging es nicht so gut.Die Truppe war in Nahkämpfe verwickelt.
 
Du must lesen!!!!
Du bist auf dich alein gestellt! Wir sind wo völlig anderes und ich hab auch kein Kettenschwert...
Editier das mit dem Nahkampf nochmal n bisschen.
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Als er sah,dass die Leute auf dem Turm in Deckung gegeangen waren lisf er los.Er brauchte eine bessere Feuerposition.Dann passierte es.ALS ER ZU EINEM PERFEKTEN Felsen kam streifte ihn ein Schuss am Arm.Sie schossen auf ihn.Die Verletzung am arm ignorierend warf er sich hinter den Felsen.Die Wunde war größer als er erwarted hatte.Er sah sich nach den anderen um.[/b]
Bis hier ist es gut.
Doch wie gesagt sind wir an nem anderen Ort!
lies das hier noch mal. mit Bran bist du (also Jack) gemeint...
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
"Wir haben keine Zeit für solche dummen Spielchen! Knallt sie ab und weiter gehts! Oder muss ich das etwa selbst erledigen?"
Ich legte an, zielte, drückte den Abzug und schoss.
"Weiter gehts! Wir wurden entdeckt also gehts jetzt hoch auf den Berg!"
Ich sprach leise, da ich wusste das einer dieser Bastarde entkommen war. Vermutlich der Anführer. Er war äusserst geschickt. Eigentlich hätten wir Joung noch gebrauchen können. Aber dazu ist es jetzt zu spät.
Ich kletterte den Hügel hoch und kam oben, völlig ausser Atem, an. Ich schaute aufs Zielobjekt. Es war gut bewacht. Wir konnten dort nicht einfach so hereinspazieren. Wir mussten die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken.
"Bran, du gehts dort runter und schiesst auf sie! Sobald sie kommen hau Richtung See ab. Sobald sie dich nicht mehr verfolgen alarmiere mich! Du und ich gehen warten mal ab!"[/b]
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Ich hörte schüsse und wusste, dass jetzt der richtige Zeitpunkt war. "Auf die Wachen!" Ich nahm mein Gewehr und zielte auf eine der beiden Wachen am Eingang. Schoss. Und rannte los! Ich drehte mich kurz um und sah, dass sie mir nachrannten.
"Jason! Spreng das Tor!"
 
Zu schade 😀 Ich hatte mich zwar auch etwas über Brans Beitrag gewundert, aber meine Antwort darauf ist wohl leider überflüssig geworden:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Verdammt, dieser Einsatz lief überhaupt nicht nach Plan!
Schon einen toten und einen Verletzten.

Johnny war sich zur Seite und zog seine Pistole noch während er fiel. Die gute alte Automatik! Noch während der Searge in einer mächtigen Pose das Kettenschwert in einem der Angreifer versenkte und ein Regen aus Blut und Hautfetzen die anderen Angreifer bekleckerte, gab er einen Feuerstoß ab.
Wenn man nicht aufpaßt, ist eine Waffe nach so einem Feuerstoß leer. Aber immerhin, er traf zwei der Angreifer. Aus etlichen Wunden blutend, gingen sie röchelnd und mit verdrehten Augen zu Boden. Ricko hasste so kleine Waffen, aber den Granatwerfer wollte er jetzt nicht einsetzen, wo doch der Searge nach wie vor in seiner Angeberpose mitten zwischen den Angreifern stand. Aber immerhin, sein Kettenschwert zeigte Wirkung. Auch der letzte Angreifer ging in einem perversen Regen aus Blut und Organfetzen zu Boden.
Ricko warf das leergeschossene Magazin aus und lud nach.
"Searge, du bist ja ein ganz harter, wa?" "Was wollen Sie mir damit sagen, Private?" "Na, dieses Blutbad, Searge, das hätte ich so nicht gemacht. Ich bin eher dafür, kleine Löcher zu machen oder gleich die ganze Umgebung mit einzuschmelzen." "Man kann es sich nicht immer aussuchen, Private."
Der Searge betonte den Rang. Ricko verstand nicht.
"Searge, Du hast doch die Karten und die Bilder und all das. Kannst Du mir endlich mal eine Koordinate geben, auf die ich mein Baby abschießen darf?"
Ricko hatte sich zwar den Handlaser samt Reservemagazin von Joung gesichert, als keiner hinsah, aber die Zielerfassung war nutzlos, wenn man nicht so einen Stecker hatte. Und den Kopf wollte er nun wirklich nicht mitnehmen, auch wenn der Searge mit entsetztem Blick bestätigte, daß die Elektronik darin anscheinend weiterfunktionierte.
"Private Ricko, erstens bin ich für S I E immer noch SIR. Zweitens entscheide ICH, wann wir die schweren Waffen einsetzen. Es geht schließlich nicht darum, alles einzuäschern, sondern die Daten in dem Komplex zu sichern. Drittens ist Ihre Ausrüstung teurer als Sie, und wenn Sie nicht aufpassen, dann bringe ich NUR ihre Ausrüstung zurück. Haben wir uns verstanden?"
"Ja, Sir. Ich dachte nur..."
"Sie haben nicht zu denken, überlassen Sie das mir. Ich kann das besser."
"Sir, eine Tränengasgranate kann doch nicht schaden"
"Private, das entscheide ich noch."[/b]

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Na gut. Hier die Antwort auf die veränderte Situation:

"Sir, ich heiße Johnny!"
"Ich weiß, Jas... äh Johnny. Wie kommt es eigendlich, daß sie immer so genannt werden wollen?"
"Sir, dat is' ne alte Filmfigur aus nem historischen Film, der Mann hieß Johnny Ricko, der Film Starship Troopers, Sir. Den hat ein großer Prophet des Imperators vor knapp 28000 Jahren gedreht und darin ham se die Ankunft der Tyraniden vorhergesehen."
"Äh, ja. Ok, Jason, sprengen Sie die Tür."
"Sir..." "SPRENGEN SIE DIE TÜR VERDAMMT, ICH HABE KEINE LUST ZU DISKUTIEREN, JASON!"

Achselzuckend lud Ricko den Granatwerfer mit einer Sprengranate und feuerte auf die Tür. Sie verging in einer Rauchwolke, glühende Splitter flogen in alle Richtungen. Schnell lud Johnny den Granatwerfer mit einer Tränengasgranate nach und schoß sie auf das Dach des Gebäudes ab, damit die Wachen dort auch längere Zeit betäubt bleiben würden.

"Jason, was machen Sie da?"
"Sir, die Wachen auf dem Dach. Sie sin' das einzige, um das sich Jack noch nich' gekümmert hat. Stattdessen schießt er immer mehr Löcher in die Glasscheibe vom Wachturm, Sir. Und ich heiße Johnny!"
"Private Johnny Ricko, ist ihnen auch nur ein einziges mal in den Sinn gekommen, daß ich Sie vielleicht gar nicht meine?"
"Äh, nein, Sir"
"Jason, säubern Sie den Eingangsbereich, bitte. SIE NICHT, Johnny! Wenn Sie noch einmal schießen, ohne daß ich den Befehl dazu gebe, erschieße ICH SIE, haben sie mich verstanden?"
 
Aha du hasts als doch noch gemerkt... 😉
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Ich ging hinein etwas ausser atem wegen diesem Johnny. Er brachte mich beinahe auf die Palme. Ich hatte das Gewehr fest im Anschlag. Natürlich hatte ich das Infragerät an. Sonst hätte man ja nichts erkennen können. Dort vorne regte sich etwas. Ich schoss und das rot wurde langsam dunkler.
"Wir müssen weiter runter! Sucht sowas wie ne Treppe!"
Ich stolperte über den Leichnam und fiel beinahe eine Brüstung herunter. Ich nahm mein Entfernungsschätzgerät und sah das es etwa drei meter waren. Das konnte man springen!
"Hier runter!" Ich sprang und landete. Ich setzte wieder das Infra auf und ging jetzt vorsichtiger. Ich spürte es in meinem Schwanz, dass wir nahe waren!
 
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Ricko folgte dem Searge durch den schwarzen Qualm. Es roch nach verbranntem Plastik und Grillfleisch. Durch die Gasmaske fiel das Atmen schwer, und durch das Nachtsichtgerät das sehen. Die Infrarotsicht war auch nicht gut, im Gegensatz zum Nachtsichtgerät leuchtete auf einmal alles. Hell leuchtende Krümel lagen überall, vom Flammenwerfereinsatz glimmte noch der gesamte Flur. Das Loch, wo früher die Tür war, blendete fast. Emmerald pumpte einen roten Schatten mit weiß leuchtenden Geschossen voll. Plötzlich war die ganze Wand hinter der roten Gestalt mit Spritzern in der gleichen roten Temperaturfarbe voll, die aber schnell verblassten.
Ricko schaltete seine Pistole auf halbautomatik und beobachtete, wie Searge Emmerald auf der Treppenabgewandten Seite über eine Brüstung sprang. Er lief auf der entgegengesetzten Seite die Treppe herunter und stolperte fast über einen Körper, der noch in Flammenwerfertemperatur leuchtete wie alles andere, und deshalb im IR-Bild fast unsichtbar war. Mit der freien Hand hielt er sich am Treppengeländer fest - ein schwerer Fehler, das war noch glühend heiß. Unterdrückt fluchend ließ er wieder los, während er sich hinkniete und in dem neu entdeckten Raum umsah. Der Geruch nach brennendem Plastik war hier fast unerträglich, sogar durch die Gasmaske.
Dort war eine Tür, da rechts noch eine. Oben, als zweiter Zugang zur Brüstung eine weitere. "Geb der Imperator, daß Jack von seiner Position draußen die Wachen auf dem Dach inzwischen erledigt hat", dachte Ricko, "wenn die alle hier hereinkommen, haben wir nur geringe Chancen."
Erste Regel: "Sieh Dich nach Deckung um."
Sie schienen in einer Art Lagerraum gelandet zu sein. Rechts sprang eine rote Gestalt in das Blickfeld. Jason. Ricko hätte ihn beinahe erschossen. Es standen Fässer herum, beschriftet in einer Sprache, die er nicht verstand. Das Symbol darauf war allerdings eindeutig: "Explosiv". Verdammt, und hier brannte es überall! Sie mußten sich beeilen. Außerdem hieß das, daß es hier keine Deckung geben konnte.
Der Searge machte sich an einer Tür zu schaffen. "Searge, lass'n Se mich das machen, ich hab' das jelernt." Emmerald trat zur Seite und sicherte nach hinten. "Searge, in den Fässern is' was explosives. Wir können hier nicht schießen, Sir." "Ricko, denken Sie ich weiß das nicht? Nur weil Sie keine Hochgotisch können, heißt das noch nicht, daß es auch niemand anderes kann. Dies ist der Treibstoff für die Flammenwerfer auf dem Dach." Ricko sah sich das Schloß an. Ein billiges Schloß der Marke 43M27 für Low-Security-Areas. Mit Brandsicherung, was die Sache einfach machte. Daß sie immer noch verkauft wurden, war eine Frechheit! Ricko hob den Stiefel und trat das Schloß von der Wand ab. Die Tür öffnete sich. Ricko sprang schnell aus dem Sichtbereich, kam nach einer Rolle wieder auf die Füße und zielte auf die offene Tür.
Zeit, die Automatik wegzustecken und den Granatwerfer herauszuholen. Auch dieser Raum war voller Qualm. Die schrecklichen Schreie eines von Brandwunden überzogenen Menschen drangen an seine Ohren. Verdammt, die Sprenggranate und der anschließende Flammenwerfereinsatz hatten wohl mehr Schaden angerichtet als gedacht. Hoffentlich existierte das Missionsziel noch.
Ein lautes knirschen drang an seine Ohren. Die glühende Brücke neigte sich auf den geschmolzenen Pfeilern bedenklich zur Seite, genau auf Emmerald und Jason zu! "In Deckung!" Die beiden Soldaten waren trainierte Männer mit guten Reflexen, das mußte man ihnen lassen. Auf dieses Reizwort reagierten sie sofort und rannten in den offenen Gang, jeder an einer Seite, wo sie sich auf den Boden warfen.
Die Brücke stöhnte das Stöhnen, das malträtiertem Metall entspringt, wenn es an die Grenzen der Belastbarkeit gerät. Die Pfosten rissen endgültig, und das weißglühende Metall fiel auf die Plastikfässer mit der "Explosiv"-Aufschrift. Sofort reagierte Ricko und folgte den beiden Männern in den kurzen Gang. Es konnte sich nun nur noch um Minuten handeln, bis sich das glühende Metall der Brücke seinen Weg durch den dicken Sicherheitskunststoff der Napalm-Fässer geschmolzen hatte.
Gut. Von hinten würde sie niemand überraschen. Jetzt kam es nur noch darauf an, schnell wieder hier heraus zu kommen. Wenn er ehrlich war, hatte er allerdings eine Scheißangst vor dem, was mit diesem Lagerraum voller Napalmfässer geschehen würde.
Der Gang endete in einem T-Stück, von rechts und von links konnte jemand kommen. Irgend etwas bewegte sich dort in dem Rauch.
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Hoffentlich kommt mal was von Jason.
 
Jason kniete in Deckung, und verdrahtete locker irgendwelche Kabel in einem kleinen gräulichen Knetklumpen. Ohne aufzublicken gab er bescheid.

"Deckungsfeuer! Ich plaziere!"

Jason stand auf, und stürmte an das Tor wenige Meter weiter, und klopfte hastig verschiedene Stellen ab, ehe er den Klumpen an das Tor flachdrückte, und zurückrannte, und sich in Deckung warf.

"Deckung!"

Ein basserfüllter lauter Knall erschütterte den nahen Boden, und das Tor wurde nach innen eingedrückt, und der Sprengstoff riss ein 1m² großes Loch herein.
 
"Ok weiter gehts!" Wir waren kurz davor. Wieder spürte ich ein Zucken im Genitalbereich. Wenn wir das Ding sahen mussten wir es fotografieren und noch nach plänen suchen. Dann müssen wir das Teil sprengen. Ich weiss zwar nicht wie wir hier wieder raus kommen. Auf die selbe Weise wie rein sicherlich nicht.
"Emmerand an Jack! Bitte kommen!"
"Chrr... ja sarge!"
"Wie stehts!"
"Es läuft."
Mehr kam nicht. Das hiess er war beschäftigt. Gut so. Sie hatten den Einbruch sicher bemerkt, doch sie hatten jetzt 2 Gefahren. Am Ende des Ganges bewegte sich etwas. Ich errinerte mich an ein Sprichwort. 'Schiess erst, wenn du das weise in seinen Augen erkennen kannst!' Ich konnte gar nichts erkennen. Also. Schuss. Ich wechselte Blitzschnell das Magazin des Gewehrs. Wir kamen ans Ende des Ganges. Alles war dunkel. Sie hatten warscheinlich den Strom abgestellt.
"Jason sprengen sie die Tür! Johnny! Sobald die Tür weg ist, schiessen sie eine Granate hinein!" "Aye!", tönte es aus beiden Coms.
"Los gehts!"
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Natoll dann eben nicht... <_< ....Verdammt ich hab voll den durchblick verloren.Also sitz ich einsam im Wald und schieße auf die Leute auf dem turm oder was :blink:


Naja dann eben.
Als Jack sich seine wunde abband,lugte er kurz zu dem Turm.Aus den Fenstern kam Rauch und es liefen einige ´perfekte Ziele umher.mit einer Hand legte er sein Gewehr an und erschoss den Erstbesten.Der Rest warf sich auf den Boden.Bran ging wieder in deckung als erneut Schüsse gegen seinen Felsen prasselten.Nach einer Weile lugte er erneut hoch .Doch diesmal hatten sie es bemerkt.Schüsse flogen ihm um die Ohren und er warf sich hinter den Stein.
 
Tja da ich jetzt so lange nicht mehr gepostet habe, muss ich mich erstmal durch einen Haufen geschriebenes wühlen.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Sir, dat is' ne alte Filmfigur aus nem historischen Film, der Mann hieß Johnny Ricko, der Film Starship Troopers, Sir. Den hat ein großer Prophet des Imperators vor knapp 28000 Jahren gedreht und darin ham se die Ankunft der Tyraniden vorhergesehen."[/b]
😀 😛

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ich spürte es in meinem Schwanz, dass wir nahe waren! [/b]
:blink:
manchmal könnte ich mit ihm noch die Temperatur schätzen aber das ist auch alles B)
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ok weiter gehts!" Wir waren kurz davor. Wieder spürte ich ein Zucken im Genitalbereich[/b]
Sag mal ... hm ... also ... naja... ich sag mal lieber nichts dazu :lol:
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Hab mir jetzt alles durchgelesen, bin aber trotzdem noch etwas verwirrt, ihr habt die Platform gestürmt und seit jetzt im Zugang zu den unterirdischen ForschungskompleXen. Dort habt ihr eine Zugangstür gesprengt

soweit richtig? Schreibt mal schnell ob das so passt dann mach ich gleich weiter
 
Sodala die Situation ist geklärt und es kann los gehen
hier mal eine Übersichtskarte, ich hab die einzelnen Räume nummeriert, ob man das noch auf dem Bild erkennen kann weiß ich nicht

Rot sind natürlich Türen, das X im letzten Raum markiert euer Ziel.
1. Ist der Raum mit dem Abgang durch den ihr gekommen seit, die tür in den näcshten Raum habt ihr gesprengt (Raum 2). Dort seit ihr momentan auch, der Raum ist voller Sprengstoff
 
Bulwai fluchte innerlich, der Schmerz und die Detonation hatte ihm alle Sinne geraubt. Verkrampft zog er sich mit seiner rechten Hand wieder nach oben. Ein klebriges Gefühl überlief seinen linken Arm und die linke Hand. Wilde knallbunte Lichter tanzten vor seinen Augen. Ein Splitter von was auch immer hatte sich tief in seine linke Schulter gebohrt, sobald er versuchte sie zu bewegen bestrafte ihn seine Schulter unabdinglich mit einem brennenden unmenschlichen Schmerz.

Der Überfall war einfach zu schnell gegangen, eben stand er noch im Wachturm mit den schweren Waffen und nun taumelte er von Raum 3 zu Raum 4. Eine Explosion hatte den Wachturm erfasst, wahrscheinlich hatte einer der Angreifer den Tank der schweren Flammenwerfer getroffen. Zum Pech oder zum Glück wurde Bulwai durch die Wucht der Detonation durch die Luke 2 Meter nach unten geschleudert. Bei dem Aufprall hatte er jeden einzelnen seiner Knochen knachen hören.

Das Fußgelenk auf das er ungeschickt gefallen war, hatte der enormen Belastung nachgegeben. Wahrscheinlich war es nur überdehnt, aber in dieser Situation war diese Verwundung mehr als genug.

Die meisten Söldner hatten Schutz hinter den Sandsackbarrieren gesucht und das Feuer erwiedert. Gerade durch den Einsatz von Granatwerfern wurde die Oberfläche der Plattform in ein Inferno getaucht, die Sandsackstellungen wurden wie Streichhölzer weggefegt. Nur die wenigsten schafften es wirklich noch in Tunnel zu kommen. Fast die Hälfte seines Teams hatte er an der Oberfläche verloren (15 Mann).

Bulwai hatte die letzte Tür erreicht, hastig tippte er den 23 stelligen Zugangscode ein. Mit einem ächzen öffnete sich das Panzerschot. Vor ihm lag der Prototyp, der Grund warum dieses ganze Gefecht geführt wurde. Alle Söldner im Raum hatten ihre Waffen im Anschlag, manche schauten ihn auch etwas ungläubig an. Nur wenige hatten tatsächlich mit Kampfhandlungen und toten gerechnet und jetzt wurde das Team mit einem Schlag auf die Hälfte zusammengestutzt.

Jetzt war es an der Zeit diese Männer hart zu führen. Mit einer herrischen Geste riss er den Deckel vom Verbandkasten, zum Vorschein kamen mehrere bläuliche und rötliche Injektionsspritzen. Bulwai spürte die kurzen Stiche als die Nadel durch sein Fleisch ging. Der Coktail aus Morpium angereichteren Beruhigungsmittel gemischt mit schmerzstillenden Anabolikern würde schnell seine Wirkungzeigen.

Würde der Feind bis zum Prototyp vorrücken hatten sie ihr Leben verspielt. Für eineige Sekunden lag eine unaussprechliche Stimmung in der Luft. 15 Söldner, machne davon sogar verletzte eingeschlossen in einem Bunker unter der Erde und der einzige Ausgang befindet sich in der Hand des Feindes. Bulwai lud geräuschvoll seine Doppelläufige Schrotflinte durch. "Folgt mir ihr Söldnerseelen, es wird Zeit das wir für unser Geld arbeiten". Einige Kämpfer schauten noch kurz etwas verdutzt bevor sie ihm vollends folgten.

Ich bin jetzt in Raum 3

Bis in den letzten Raum dürften sie sich gar nicht erst zurückdrängen lassen. Im Raum 3 standen mehrere Kisten und Fäser, achtlos in den Raum gestellt ohne System und Ordnung. Teilweise mit Munition gefüllt, teilweise aber auch nur mit Decken. Abermals öffnete sich das Panzerschot und Bulwai trat mit seinen Kämpfern in den Raum 3 ein. Ohne das Bulwai große Reden halten musste, verbarrikadierten sich die Söldner. Manche suchten geduckt hinter Kisten Deckung, andere legten sich dicht hinter einem umgefallenden Fass auf den Bogen.

- Noch rührte sich nichts -

Die Tür durch die der Feind kommen musste blieb unberührt. Bulwai genoss diesen Augenblick, die Spannung die fast greifbar war, das Adrenalin das durch seine Venen Schoss, besser als jede Drogedie es illegal zu kaufen gab. Der einzige Flammenwerferschütze im Team hatte sich nahe der Tür postiert, würde der Feind durch sie hineinstürmen würde ihnen einen warmen Empfang bereiten.
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Ok, ihr seit dran, lasst es krachen 🙂 :uzi:
 
"ok jungs dann mal alle herhören, das hier ist keine einfache billig tür, das sieht mir verdammt nach dem Hochleistungsprodukt von der Fabrikwelt torth IV aus, wird nicht leicht da durchzukommen" mit einem verdutzten gesicht blickte der sarge Jonny Ricko an und fragte: "was soll das denn heissen warum beim imperator haben wir denn einen sprengmeister mitgenommen wenn er uns nun sagt das wir durch die tür nicht durchkommen?" doch wärend der Sarge noch redete lehnte Jonny seinen geliebten granatwerfer an eine kiste, die verdächtig nach Hochexplosivem Sprengstoff aussah und fingerte an seinen Melterbomben rum. "Ricko ich rede mit ihenen, was amchen wir jetzt" , ertönte es vom sarge. "ganz einfach, ich mach ihnen da jetzt ein loch rein, das sich gewaschen hat, aber wir sollten hier vorher ein wenig aufräumen, 3 Kisten von diesem gesegnten Sprengstoff schieben wir an die Tür, der rest muss ein stück weg, sonst gibt das gleich ne menge heisser probleme und ich rede nicht davon was passiert wenn ihre Frau die Pinn-Ups in ihrem spind finden sollte". Wärend der rest des teams anfing eine freie fläche zu schaffen bearbeitet Ricko weiterhin seine Melterbomben, er murmelt leise "also 3 kisten das macht .... Kilo sprengstoff... bei einer tür die .... dick ist ... sollten 2 melterbabys... joa das müsste passen... aber wenn .... ach quatsch das passt schon" und wärend er murmelte hörte er die stimme vom sarg: "alle mann bereitmachen es geht los, Ricko sind sie soweit?" "Bereit wenn sie es sind" ertönte die antwort. "sprengung ist initialisiert, wenn das nicht ausreicht weiß ich auch nicht weiter..." "für mich sieht das eher so aus als ob wir uns dabei mit in die luft sprengen", kam von einem der anderen soldaten zurück. und genau desshalb sind sie auch nicht der engeeneeer" betonte ricko mit einem verschwitzten Grinsen. Also dann möge es losgehen, noch wenige sekunden bis zur detonation, Jonny hob den granatwerfer wieder auf und nahm sein vorher präparieretes spezialmagazin aus der tasche und lud es in den werfer. es würde im ersten lauf eine gas, dann im 2. lauf eine blend und im 3 lauf eine sprenggranate haben. mit einem irren grinsen erwartete as team, dicht an die wand gedrückz die sprengung und die damit einher gehenden hitze und rauch entwicklungen, zur sicherheit setzte jonny schonmal die gasmaske auf.....

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vielelicht nochmal ne reaktion von innen? vielleicht haben die jungs drinen ja was gehört "uff sind die ksiten aber schwer" 😛 die eigentlich explosion überheme ich dann gerne wieder 😛h34r:
 
Eine Reakton von innen?
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Bulwai rümpfte die Nase anscheinend hatte einer der jüngeren Söldner einen fahren lassen
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Sag bloß das ein Furz keine Reaktion von innen ist :hau:

Sorry, dass ist wohl oberkindisch, aber ich musste das einfach schreiben

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Die Spannung wuchs immer stärker. Nicht nur das nichts geschah, man konnte ein gedämpftes rumoren und kratzen hinter der Tür erahnen. Instinktiv gingen die Söldner etwas mehr in Deckung, bis nurnoch ihre Waffen über die Kisten schauten.

Bulwai nahm langsam eine Sprenggranate von seinem Gürtel, zog den Splint raus und hielt die entsicherte Granate nun ruhig in seiner Hand. Sobald sich die Tür öffnete würde er sie werfen, natürlich würde sich vorher der Keil von der Granate lösen und sie vollends scharf machen.
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Lasst die Show beginnen

EDIT: Hm... jetzt wo der Höhepunkt kommt postet niemand 😛h34r:

macht mal hine 😀
 
nun denn ...


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die letzten sekunden versikerten in der uhr der ewigkeit, gedehnt als ob es sich um stunden handeln würde. und dann plötzlich und wie aus dem nichts sahen die mitstreiter trotz ihrer abgewendeten augen ein wahnsinnig helles netzhaut betäubendes licht, gefolt von einem markerschütternden Knall der einen der jungs von den Füßen hob und umfallen lies. instinktiv zog jonny den abzug durch und wurde mit dem aufbäumen des laufes belohnt, der unter fauchen eine granate mit reizgasfüllung durch die öffnung in den freigesprengeten raum schoss. er hatte keine möglickeit genau zu zielen, doch als er das vertraute einrasten des magazins vernahm wusste er die nächste granate war bereit und er machte sich daran sie auf den weg zu schicken, während der sarge auf der anderen seite sich schon einigermasen von der hellen explosion erholt hatte und die lage sondierte. mit erfürchtigem blick stellte er fest das die explosiven kisten weitgenug entfernt standen, und gab dem team den befehlsich bereitzuhalten, der plan war nach der 2. granate loszustürmen und die verteidiger im inneren möglicts zu überrennen. doch bevor jonny überhaupt die chance hatte seinen 2. schuss abzugeben sah der sarge was den anderen verborgen geblieben war, eine granate war aus der öffnung gekommen, wie lange lag sie schon da? "scheiße" jaulte er , hechtete auf sie zu ergriff sie um sie zurück in den mit Feinden gefüllten raum zu werfen. doch wärend er über den boden rutschte peitschte ein schuss aus glänzendem licht durch die nebeligen dunstschwaden und traffen den sarge in der brust. unter übermenschlicher anstrengung gelnag es ihm aber noch die granate, wenn auch nur sehr schwach, zurück zu schleudern. alle wussten, das auf verlusste jetzt keine rücksicht mehr genommen werden durften, dafür waren sie zu nah am ziel, die 2 granate aus dem werfer explodierte synchron mit der zurückgeschleudereten und es gab einem knall der jonny vorkam als sei er kilometer entfernt. "los ! ! ! ! !" schrie er..........

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nette Idee einen flammenwerfer direkt an der tür zu plazieren aber ich denke mal der dürfte geschichte sein, oder? explosion von den melterbomben und eine sprenggranate die direkt hinter die tür gefallen ist ?? oder mach was anderes mit deinem flamer 😉

der sarge muss auch noch nicht tod sein, er ist nur verletzt!!!
 
Hmm... soll ich jetzt tot sein... neeeee.... :lol:
erst kill ich noch den Bulwai! 😛
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"Ahhhhh!"
Ich spürte einen brennenden Schmerz in der Brust. So in etwa muss es sich anfühlen wenn einer dieser Chaos-Ärsche deinen Körper in zwei Hälften reisst. Doch jetzt war keine Zeit zum weinen.
"Hey, schiesst alle nieder ausser dem Anführer! Der is für mich reserviert!"
Ich nahm meinen Rucksack. Das Atmen fiel verdammt schwer. Einer dieser Penner dort drin hatte mich direkt in der Vene zur linken Lunge getroffen. Ich nahm eine Spritze heraus. Die Verwundung eines Splitters an meinem Arm nahm ich gar nicht war. Das war auch weniger wichtig im Moment. Die Spritze wird mich noch mindestens 10 Stunden am Leben halten. Die Spritze enthält eine Flüssigkeit, die verdammt viel O2 drinnen hat, sie kann temporär als Lungenersatz dienen. Was es alles gibt...
Ich drückte oben drauf und spürte diesen hässlichen Schmerz den ich als Kind so gehasst hatte. Eine riesige Menge Antibiotika strömt in dein Körper rein. Ich hasse auch heute noch. Ich spürte wie sich meine Beine wieder mit Blut füllten. Los gings. Ich nahm mein Gewehr. Legte es dann aber wieder zusammen. Ich brauch meine Knarre. Ich nahm sie und betrat den Raum.

Schreie waren zu hören. Das Knattern von Waffen. Auch ich schoss. Nach wenigen Sekunden war das Magazin leer ich wechselte es blitzschnell aus. Mich stets vorwärts bewegend ging meine Hand langsam zum Messer. Ich hörte eine befehlende Stimme. Es ging in den Nahkampf. Vor mir sprang ein Soldat aus seiner Deckung. Doch schon steckte das Messer in seinem Bauch. Es ragte aus dem Rücken wieder heraus. Plötzlich war alles still. Niemand rührte sich. Man hörte nur das Stöhnen des sterbenden Soldaten. Ich zog mein Messer wieder heraus und spürte eine Wärme auf meiner Hand. Blut. Es ratterte wieder. Meine Männer hatten wieder den Verstand gefasst und schossen drei immer noch reglose Soldaten um. Der leblose Körper sank zu Boden. Warmes Blut floss über meine Stiefel. Adieu Bulwai. Ich rannte los.