40k Sneakmission - Kettenroman

Als keine Söldner Mehr auf dem Turm zu sehen waren schnallte Bran sich sein Gewhr auf den Rücken und griff zu einer Seilpistole.Er schlich sich an den Turm und schoss hoch.Der HAken rammte sich in ein Loch in der Scheibe.Langsam zog er sich hoch immer mit einer seiner Automatikpistolen nach oben gerichtet.Plötzlich fing es an über Bran zu qualmen.Als er kurz seinen Kopf hinein steckte fing alles an zu brennen.Schnell zog er sich seine Gasmaske über sein Gesicht.Dann kletterte er weiter.Als er oben ankam suchte er sich einen Platz hinter einem Fass und legte wieder sein Gewehr an.Er sah einen Schemen im RAuch kommen und zielte.Er hörte ein Husten und wusste,dass es einSöldner war.Er schoss einen Schuss und traf.Es war ein Schrei zu hören.''Verdammt,das hat mir gerade noch gefehlt!Jetzt kommen die anderen.
 
@DaBoss Gut geschrieben, der Flammenwerfer hinter der Tür ist weg, aber ich bekomm schon noch meine Flammen 😀

@ju'mal
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
erst kill ich noch den Bulwai!  [/b]
Meinen Held? Das wird er dir nicht leicht machen B). Du kannst nicht in einen Raum gehen in dem 15 Söldner mit vollautomatischen Waffen auf eine Tür angelegt haben und dort jemandem ein Messer reinrammen, der auch noch zielsicher Bulwai ist

Hätte zwischendrin auch noch was schreiben sollen, dann wär es nicht so einfach gewesen in einen Raum voller blutrünstiger Söldner zu stiefeln und einen nach dem anderen einfach abzuknallen

Wenn du jetzt einfach in dem Raum stehst umzingelt von Söldner, schreib ich so weiter

Einer der Söldner der sich am schnellsten wieder gefangen hatte, richtete seine Waffe auf Emmerald und gab einen Feuerstoß in seinen Kopf ab. Sein Kopf zerplatzte wie eine überreife Melone und Stücke seiner Hirnpampe flogen quer durch den Raum.

oder wir lassen das mit Bulwai und schreiben anders weiter (Ich find den Schluss so scheiße)
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Die Detonation der Bombe war einfach zu hart gewesen. Der Flammenwerferschütze der sich am nähesten bei der Tür befand wurde einfach rücklings gegen die Wand geschleudert, unfähig irgentetwas zu tun.

Die Druckwelle zwang jeden hinter seiner Deckung Schutz zu suchen, so auch Bulwai. Noch während Splitter des Panzerschotts durch die Luft flogen, beugte sich Bulwai hinter seiner Deckung auf und begann zu feuern.
Die Söldner die der Tür am nahesten standen, lagen befangen am Boden, der Rest den die Detonation verschont hatte, zogen ihre Waffen und feuerten.

ca. 12 vollautomatische Gewehre hagelten auf den Spalt in der Tür ein.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ca. 12 vollautomatische Gewehre hagelten auf den Spalt in der Tür ein.[/b]

Wow, die werfen mit ihren 12 vollautomatischen Gewehren? 😀

EDIT:
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Im Lagerraum roch es nach verbranntem Plastik. Alle Wände waren inzwischen schwarz, die Luft konnte man kaum Atmen. Nachdem die Soldaten den Raum verlassen hatten, hörte man nur noch leise das knacken und knirschen von dem abkühlendem Metall der umgefallenen Brücke. Und, dort, in der Ecke, konnte man noch etwas hören. Ganz leise, über dem Knacken des Metalls kaum zu hören, fiel ein kochender Tropfen Plastik auf den Boden. Das kochende Plastik zischte leise, während es vorbeitropfte, und traf auf dem Boden in einer Pfütze aus erstarrtem Plastik auf. Ein moderner Künstler hätte seine wahre Freude an dem Anblick gehabt. Hier wuchs, ganz langsam, ein einige Zentimeter hoher Stalagmit aus gekühltem Plastik empor. Er hatte eine poröse Oberfläche und war schwarz, im gegensatz zu dem ursprünglich orangefarbenen Faß, von dem er stammte. Am Fuß des Stalagmits waren Verwerfungslinien zu erkennen, wie man sie auch in einem größerem Maßstab am Fuß von Vulkanen sehen kann. Wenn man vom Fuße des Stalagmits zur Spitze sieht, kann man in einiger Entfernung kurz unter der Decke einen glühenden Metallpfeiler der umgefallenen Brücke sehen, der in einem groteskem Winkel in einem halb umgefallenen Plastikfaß steckte. Beide, der Pfeiler und das Faß, hielten sich gegenseitig, waren ineinander verkeilt. Das Faß stand auf zwei Lagen anderer Fässer, und die ganze Ecke des Lagerraums ist mit diesen Fässern in drei Lagen vollgestapelt. Es müssen zwanzig oder dreißig Fässer sein. Von hier unten kann man sehen, wie der nächste Tropfen Plastik größer wird, das leise Zischen kochenden Plastiks wird lauter, bis der Tropfen zielsicher auf der Spitze des Stalagmits landet. Winzige Tropfen spritzen in alle Richtungen und geben der Mini-Landschaft hier unten ein neues Gesicht. Wieder ist der Stalagmit aus ultrahartem Sicherheitsplastik um einige Millimeter gewachsen.
Wir erheben unseren Blick, fliegen an der Spitze des Stalagmiten vorbei nach oben, zu dem Faß. Unterwegs begegnet uns ein weiterer, leise zischender Tropfen auf dem Weg in die entgegengesetzte Richtung. Hier oben, kurz unter der Decke, kann man den glühenden Stahlträger und das Faß genau sehen. Aus dieser Nähe klingt das zischen, mit dem sich der Träger seinen Weg durch das Plastik frißt, brutal laut. Man kann jetzt genauer sehen, was hier passiert. Der Pfeiler drückt mit roher Kraft in das Plastik, und das Plastikfaß kippt ebenso kräftig gegen den Pfeiler. Die schwarz umrandete Wunde in dem orangenem Faß blutet einen weiteren Tropfen schwarz verfärbten Plastiks, der auf den unbeschreiblich weit entfernten Boden fällt. Von hier oben ist der Plastikstalagmit nur ein Punkt, schlecht zu erkennen. Wir sehen uns die Wunde im Faß genauer an. Wenn man ganz genau hinguckt, kann man sehen, daß sich der Pfeiler Millimeter um Millimeter in das Faß vorschiebt.
Ein weiterer Tropfen löst sich, aber er ist nicht schwarz. Was ist das? Der Tropfen wird zum stetigen Strom. Auf dem Faß steht "Napalm". Das Faß läuft aus, und unten bildet sich eine große Pfütze mit Napalm, mit dem Stalagmiten in der Mitte, als kleines Königreich mit einem See und einem pervers anmutendem Elfenbeinturm in der Mitte. Inzwischen ist das Faß fast leer, aber es hat sich nichts entzündet. Das Sicherheitsplastik hat das Metall des Pfeilers wohl weit genug abgekühlt, in diesem Minuten währenden, stummen Kampf.
Da, jetzt bewegt sich was! Der Pfeiler ist entgültig in das Faß eingedrungen. Das Wrack der Brücke kommt ins Rutschen, und unter lautem, metallischen Knirschen bewegt sich alles, was vorher stabil zu liegen schien. Einige Tonnen heißes Metall fallen einen weiteren Meter in den Lagerraum hinein, und stoßen dabei den Nachbarn unseres Fasses an. Das Fass bewegt sich wie in Zeitlupe, bleibt fast noch in einem unmöglichen Winkel auf der Kante des darunter stehenden Fasses stehen, und beginnt dann zu fallen. Lautlos überschlägt es sich in der Luft einmal, zweimal, bevor es auf dem Boden aufschlägt. Das Sicherheitsplastik verformt sich, es ist genau für diese Art Belastung ausgelegt. Worauf es nicht ausgelegt ist, ist der Stachel aus demselben Material, der jetzt auf dem Boden steht. Unverrückbar in seiner Pfütze fixiert, spitz und ultrahart wie das Faß selbst, wird der Plastikstalagmit auf dem Boden nun zum Dolchstoß für das Faß. Von der gut verankerten Säule aus Plastik gehalten, bleibt es in einem unmöglich scheinenden Winkel auf dem Boden stehen, mit nur mit einer Kante den Boden berührend. Gluckernd läuft weiteres Napalm aus dem Loch. Der See auf dem Boden wird größer und größer, und Zentimeter für Zentimeter kriecht das zähe Napalm auf einen weiteres, zu Boden gefallenes Metallstück zu, welches immer noch weiß glüht.
Da, jetzt hat es das Metallstück erreicht. Die zähe Masse umschließt es. An den Berührungsflächen fängt das Napalm erst an zu kochen, dann entzündet es sich. Einmal entzündet, breitet sich der Brand wie rasend in der ganzen Lagerhalle aus. Durch die aufgesprengte Tür beginnt frische Luft nachzufließen. Es zieht ein bisschen, ideal für die Flammen. Der Rauch zieht durch die andere offene Tür, hinter den Soldaten her. In den brüllenden und fauchenden Flammen fangen jetzt auch die anderen Fässer an, zu schmelzen.
Nicht mehr lange, und ein Faß nach dem anderen läuft aus. Mit dieser Art von unbegrenztem Nachschub wird das Feuer extrem heiß, so heiß, daß der Beton der Wände anfängt in größeren Placken abzuplatzen. Direkt darunter sind die Stahlträger, die das Gebäude halten. Sie fangen langsam an zu glühen, erst kirschrot, dann hellrot, jetzt werden sie langsam gelb. Es sind die Stahlträger, die das Dach und den Turm darauf halten.

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Seht ihr? Auch die Umgebung hat ein Eigenleben. Und nur weil ich keinen Charakter mehr habe, heißt das nicht, daß ich nicht mitschreiben kann.
Beeilt euch lieber, ich glaube das Gebäude hält nicht mehr lange.
 
Seh ich richtig ....

In dem Raum vor mit brennt jetzt langsam alles kurz und klein?

KeWl :lol:

beeilt euch lieber sonst verbrenn ich mit den Plänen und dem Prototyp B) 😛
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Bulwai lud seine Waffe geräuschvoll durch, bis jetzt hatte es noch kein Angreifer gewagt durch den Spalt zu treten der bei der Explosion entstand.

Eine einzelne Schweißperle fiel von seiner Stirn auf seine Waffe und lief langsam von ihr aus auf den Boden. Nicht nur das die Situation schon zum zerreißen gespannt war. Nein, auch die Temperatur ah enorm zu. Durch den Spalt konnte man eine Art Feuer im Vorzimmer brennen sehen. Würden die Söldner merken das sie in der Falle saßen, würden sie sich einen Dreck um Bulwais Befehle kümmern. Egal was jetzt passierte, es musste vor allem schnell passieren
 
"Wenn wir hier bleiben werden wir bei lebendigem Leibe verbrannt. Ich hab vor kurzem eine solche Hexenverbrennung mitangesehen und es sah nicht sehr schön aus. Also lasst uns den Gang stürmen oder lasst uns verbrennen!"
Ich nahm eine Granate und zog den Sicherheitsstift heraus. Warte einige Sekunden, liess dann den Hebel los zählte bis 2 und schoss. Die Granate flog durch die Öffnung und man hörte einen Soldaten schreien. "Granate!" Bumm! Eine gewaltige Explosion riss Fetzen aus der Wand. Ich lud mein Gewehr schoss zwei, drei mal durch die Öffnung und wartete die Reaktion ab.
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Scheiss Feuer! :angry:
 
Die ersten Söldner gingen langsam in die Knie und verkrochen sich förmlich hinter ihrer Deckung. Der beisende Rauch und die schwarzen Nebelschwaden die durch den Spalt waberten wurden immer unerträglicher.

Bulwai zog sich Atemmaske über das Gesicht. Ein paar der anderen Söldner schauten ihm neidisch dabei zu. Doch daran waren sie selbst schuld wer sein ganzes Geld versäuft und verhurrt anstatt wenigstens ein Bruchteil seines Lohnes dafür aufzuwenden seine Ausrüstung zu verbessern hatte nichts besseres verdient, als auf kleiner Flamme gebraten und im Rauch langsam geräuchert zu werden.

"DECKUNG"

ohne wirklich seine Mitkämpfer zu warnen schoss Bulwai los. Die Stahlkugeln verließen mit einem gewaltigen Rückstoß den Lauf der Waffe und donnerten durch die Luft. Der Flammenwerferschütze der immernoch reglos neben der Tür lag, versuchte sich noch zur Seite zu rollen doch dafür war es schon zu spät.

Die Kugeln durchschlugen seinen Körper und prallten gegen den Napalmtank lauf seinem Rücken.
Unter einem gewaltigen Fauchen explodierte der Tank. Nicht nur der Rauch machte das Atmen schwer. Der gewaltige Feuerkegel frass innerhalb weniger Sekunden allen Sauerstoff. Alle Kämpfer kauerten sich gegen ihre Deckung. Das Napalm schoss durch den Raum. Ein Kämpfer schrie schmerzgepeinigt auf. Doch nicht nur in ihre Richtung spritzte das Napalm, eine Feuerfontaine schlug durch den Spalt in den Vorraum.
Wer war jetzt noch verrückt genug hier durchzulaufen? Das Napalm das im gesamten Eingangsbereich klebte verwandelte den Spalt in der Wand in ein einziges Fegefeuer.

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Wer hat gesagt das der Flammenwerfer nutzlos ist? 🙂

ich warte mal um zu sehen was ihr so schreiben wollt
 
"DECKUNG"
Ich hörte den Schrei des Anführers dann einen dumpfen aufprall einer Kugel in den Körper eines Menschen. Dann hörte ich den Flammenwerfer.
"Weg von der Tür!"
Viel blieb uns nicht übrig. Wir verkrochen uns in die letzten Reste des Raumes die noch nicht brennnten.
"Wenn wir jetzt noch lange warten wird das nicht."
Ich hörte Beton von der Wand abplatzen.
"Das Teil stürzt bald ein!"
Ich wusste das wir dabei wahrscheinlich umkommen werden. Aber besser bei einem ehrenvollen Sturmangriff als bei einer feigen Abwartaktion sterben!
"Wir gehen jetzt dort rein! Ich werfe eine Blendgranate in 3....2....1.... jetzt!"
Ich warf und rannte gleichzeitig zur Tür. Ich hielt mir mit beiden Händen die Augen zu und setzte dann die N.V.G. auf. Darauf ging ich hinein. Wild feuernd, schoss ich das erste Magazin leer. Ich griff zur Pistole, während ich das Gewehr nachlud. Ich hatte nicht mehr viel Munition.
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wärend die blendgranate durch die tür öffnung flog, lies ich eine weitere granate hindurchsegeln, sehr wohl wissend das es sich diesmal um eine besonders gemeine sprenggranate handeln würde. ich versuchte den winkel so zu schätzen, das sie von der wand abprallen und möglichst hinter den söldnern landen würde. mit einem klicken entlies ich das lehre trommelmagazin in die freiheit des langsam warmwerdenden betonbodens und rammte ein neues magazin in den werfer, ich wählte diesmal splitternde fragmentgranaten. mit einem heiseren "los los los!!!" hechtete ich hinter (ju'mal) her wärend ich mit der rechten meinen granatwerfer halte und mit der linken schon die pistole gezückt habe. die blendgranate entfaltet ihre wirkungund das abwehr feuer bleibt dementsprechend relativ unpräzise und vereinzelt, wärend sich mein kumpel sich auf der linken seite hinter einer kiste versteckt und ich auf der rehcten seite dekcung suche müsen wir mitansehen das ein weiterer unserer männer nicht schnell genug war, er ist an die heisse türöffnung gekommen, gestolpert und wurde von einigen querschlägern der vollautomatischen sturmgewehre zersiebt. mit erschüttertem gesicht sah ich mich zu meiner vorerst letzten hoffnung um und nickte ihr zu, auf mein komando würden wir diese miesen ausgeburten von abschaum vernichten, inbrünstig hoffend das sie nicht entdeckt hatten wo wir waren warf ich einen raschen blick auf meinen granatwerfer und dahcte mit einem grinsen an die 8 sprenggarnaten im magazin. hoffentlich war in dem raum aus dem wir gekommen sind noch wer am leben, und selbst wenn er nur durch die folgenden explosionen meiner granaten hineinstürmen würde, es würde unsere chancen erheblich verbessern, und wo verdammt nochmal war dieser wunderscharfschütze der sich so hingebungsvoll um die wachen auf dem turm gekümmert hatte? verdammt langsam wird es eng......
 
Mit einer kurzen Handbewegung signalisierte ich Johnny, dass er abwarten soll. Ich hörte ächzende Geräusche. Meinen Schätzungen zu Folge waren noch etwa acht Soldaten (inkl. Anführer) im Raum. Siewaren sich am hochrappeln und ich musste mir schleunigst eine neue Taktik überlegen.
"Brad!..."

"Aye!"

Damit war also alles bereit!
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Brad: Du hast Post!
hehehehehe
 
Bevor ich weiterschreibe, mal kurz was organisatiorisches:

Callidus hat mich überredet das ich doch in Raum 4 bin und in der Falle sitze

Bei den älteren Kettenromanen hatten wir immer im Hinterkopf eine gute Geschichte zu schreiben und das war wichtiger als zu gewinnen und den anderen Niederzumähen. Ich hoffe das wir uns auch wieder darauf einigen können, schließlich lebt ihr ja wohl noch alle (ok bis auf den Selbstmord). Dafür habt ihr (im alten Post) mein ganzes Team niedergemäht und mich (Bulwai) erschossen
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schreib heute abend weiter
 
Jack hörte schrite kommen.Jetzt war es eine reaktion von sekunden.Er schoss mit seiner Seilpistole aufs Dach und zog sich hoch.Danach kam ein schriller Schrei.Immer mehr Rauch kam aus dem Gang.Er ruf siche ine Karte auf einen kleinen Bildschirm auf seiner Handoberfläche.Der Zielraum war garnicht weit von ihm entfernt.Er stand auf und schlich sich voran.


Nach einiger Zeit zeigte sein Bildschirm an,dass er sich genau über dem Raum war.Er sah sich um und entdeckte einen kleines Fenster.Er schnappte sich sein Messer.Es war ein besonders scharfes von den Schmieden von Arbac.Er zögerte,..war es nicht verschwenderisch...,aber es war ja für den Auftrag.Blitzschnell hebelte er das Fanster auf und hakte seinen Widerhaken an.Er zog seine Pistole und seilte sich nach unten ab.Zwei Söldner standen Wache.Seine Pistole spie tot und Verderben und der Erste war tot.Der zweite wollte gerade abdrücken,da steckte schon ein Messer in seinem Kopf.Er zog eine kleine Kamera und knipste ein paar Bilder.Binnen Sekunden erstellte sich ein virtuelles 3D-Bild.Er zog eine große Landung C3 aus seinem Rucksack und brachte ie an dem Cybot an.Doch als es anbrachte brach der Alarm aus.Überall Fingen Sirenen an zu läuten.Schnell entsicherte er das C4 und zog sich wieder aufs dach.
 
Nein du bist in Raum 3! So wie wir auch! Unser Plan ist so ausgelegt. Es ist scheissegal wer gewinnt.
[Edit] bei dir leben noch genug leute, und wir haben noch längst nicht gewonnen...
[/Edit]
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"Sarge! Die Bilder sind gemacht und das C4 platziert!"
"Hast du die Pläne?"
"Verdammt! Ich wusste, dass ich etwas vergessen hatte!"
"Dann hol sie!"
"Das geht nicht!"
"Und warum bitte nicht?"
"Weil dort soeben der Alarm losgegangen ist!"
"Scheiss auf den Alarm! Die haben hier genug mit uns zu tun! Und ausserdem weiss sowieso schon jeder, dass wir hier sind! Also los!"
"Aye!"
Wie konnte man nur so dumm sein, und sich von ein paar Sirenen erschrecken lassen. Ich ballerte weiter drauf los...
Ich hatte noch 5 Magazine für die Pistole und 2 fürs Gewehr.
Das wird ja schön werden. Es wird nämlich langsam verdammt heiss!
 
Jack sprang wieder runter und verriegelte ersteimal die Tür.Dann machte er sich an den Regalen zu schaffen.Er fand und fand nichts doch die Zeit lief ihm davon.Voller Wut trat er gegen ein Regal.Es kam wie es kommen musste.DAs Regal fiel ihm genau auf dén Fuß.Er schrie auf.Doch dann entdeckte er einen kleinen Tresor hintewr dem Regal.Er nahm sein Exitus und schoss dagegen.Der Tresor schwang auf und Jack nahm einen Mikrochip heraus.Es waren die Baupläne des Cybots.
''Sir ich hab sie.Verdammt die tür gibt langsam nach.Ich verschwinde hier.''
''Okay aber beeilen sie sich.Scheiße meine Munni is gleich alle.Strirb du Sau!!!!Beieilen sie sich verdammt!"
"Aye,Sir"
Jack zog sich wieder aufs Dach.Als er oben ankam hörte er Schreie.Ein paar Söldner waren in den Raum gekommen und schossen auf ihn.
Jack seilte sich von der Wand ab und rannte los...
 
"Lasst uns das beenden!"
Ich schoss mein zweitletztes Magazin der Pistole leer.
"Hat jemand einen Enterhacken dabei?"
"Nein Sarge!"
"Na dann such ich mal nach alternativen!"
Ich ging zurück in den Raum aus dem wir gekommen waren. Die anderen ballerten immer noch wie wild. Hier musste es doch noch irgendwas geben, mit dem man da hoch kommen könnte. Da waren 3 Fässer. Alle ca. 1.20 Meter hoch. Ich las die Aufschrift.
"Explosiv"
So wie ichs mir gedacht hatte. Aber wenn es bis jetzt nicht in die Luft gegangen war, war die Chance relativ hoch, dass es nicht in den nächsten 2 bis 3 Minuten in die Luft flog. Ich nahm die drei Fässer, die erstaunlich leicht waren, und baute damit eine Art Treppe zum einzigen zugänglichen Loch in der Decke.
"Alles bereit. Kommt einzeln aus dem Raum raus und geht die Fässer hoch, und dann nichts wie weg hier!". sagte ich in mein Com.
"Emmerand an Transporter."
"Transporter hier, ich höre."
"Hol uns hier raus! Flieg zum nördlichen Seeufer und warte auf uns. Lass die Triebwerke laufen!"
"Aye"

"Emmerand an Ricko. Los zum See!"
Ich kletterte die Fässer hoch und ging durch das Loch. Ich sah gerade noch wie der erste in Raum kam. Dann stand ich auf dem Dach. Ich sah Johnny schon richting See rennen. Ich wartete noch 2 Männer ab.
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Bran drehte sich im LAufen um und sah ein paar seiner Leute aus einen Dach kommen.Er hörte noch Motorengeräusche und sah den Transporter an dem Flussufer landen.Er beschleunigte seine Renngeschwindigkeit.Erschöpft warf er sich in den Transporter und packte sein Exitus aus.Er zielte auf den Turm und jeder der sich erhob flog ne Kugel um den Kopf.Er war zu erschöpft um richtig zu zielen.