40k Sneakmission - Kettenroman

Ich führte meinen Trupp jetzt vom See weg und wir schlichen durch ein Kornfeld. Mein Infrarotsichtgerät war jetzt dauerhaft im Einsatz. Hier konnte uns jeder entdecken. Das rascheln der Kornhälme verrät uns. Aber immer noch besser als im offenen Gelände. Dort stehen ein paar Bauern. Sie werden uns nicht bemerken. Wenn doch. Selbst Schuld. Also die Bauern natürlch. Schade um die Kugeln. Ich schaute mich um. Mein Team hatte ebenfalls das Infragerät aufgesetzt. Sie waren nicht töricht und gingen vorsichtig.
 
Jason fluchte stumm, als er angestrengt versuchte, mit dem riesigen Rucksack auf seinem Rücken unentdeckt nachzukommen. Er blickte nervös nach links und rechts, um zu sehen wo die Bauern waren; aber er sah nur hier und da kleine Wärmeflecken durch das Infrarotsichtgerät. Mit seiner Pistole pflügte er vorsichtig durch das Korn vor ihm.
 
Um das ganze zu beschleunigen tun wir einfach mal so, als ob schon alle beim Sammelpunkt angekommen sind
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Bulwai stieg die steile Leiter in den Gefechtstum hinauf, beide Söldner spähten schon fast mit übertriebener Gestik in das Dunkel der Nacht. Wahrscheinlich hatte er sie beim Kartenspielen gestört. Hätte er sie direkt dabei erwischt, hätte diese Unachtsamkeit für eine Blutige Nase gereicht. Bulwai würde ab jetzt öfter nach ihnen sehen, gerade der Gefechtsturm war ein gewaltiges Potential an Feuerkraft.

Mit dem lauf seines Lasergewehrs pochte er gegen die fingerdicke Zeriniumpanzerscheibe. Bulwai wusste immer noch nicht was er davon halten sollte. Zu schiessen ohne selbst getroffen zu werden, war etwas ganz neues für einen Soldaten der es bis jetzt meistens mit einem engen Grabenkampf zu tun hatte.
Natürlich würde die Scheibe keinen Kugelhagel aufhalten, aber einigen Schüssen würde sie schon standhalten, so konnte man wenigstens sicher gehen, das die Waffen im Turm am längsten besetzt wurden.

Nervös spielte er an der Feinjustierung seines Feldstechers herum. Durchgehend ohne Pause schaltete er von Infrarot zur Nachtsicht und wieder zurück in den normalen Zoommodus. Aus dem Unterholz hatte er sich eine kleine Wäremsignatur eingebildet. Vielleicht war es auch nur einer der vielen Feldhasen die mit ihren 3 Beinen nachts aus ihren Höhlen kamen um Futter zu suchen. Für eine Sekunde kniff er seine überreitzten Augen zusammen. Die meisten Söldner die unter ihm waren beneideten ihn um seinen Post und sein Ansehen, viele waren sogar der Meinung das er wohl die einfachste Aufgabe beim bewachen dieses Komplexes hatte. Doch da irrten sie sich, Bulwai musste immer Präsent sein, Tag und Nacht zu jeder Tages und Nachtzeit. Vielleicht war es ihm möglich sich ungesehen in seine Kammer zu stehlen um doch ein paar Stunden Schlaf zu erheischen.
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Wenn ihr wollt sprecht euch noch eine Taktik über PN ab, aber

Ab jetzt wird scharf geschossen, sorgt mal ein bisschen für Stimmung

PS: Einen Plan braucht ihr spätestens wenn ihr die Oberfläche der Plattform habt und es in die Tiefe geht
 
Jason kniete herunter, und fluchte leise, als er spürte wie der feuchte Erdboden durch seine Hose weichte. Es war ein widerliches Gefühl, und er hatte ihn merkwürdiger Weise auf jedem Einsatz, auf einem Planeten die nicht gerade eine Felswüste war. Er blickte abwartend in die Gesichter seienr Kameraden; die er nur als verschwommene Wärmesignaturen sah, da er immernoch die vor technik strotzende Infrarotbrille aufhatte.
Seine Pistole ruhte ruhig in seiner rechten Hand.

"Wie solls laufen, Cheffe."
 
Bulwai und seine Leute sing gegen uns und wir nähern uns ihrem Stützpunkt... (lies mal den ersten Post.. 🙄 )
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"OK dort vorne werden wir Joung treffen! Wir werden dann unsere Taktik besprechen."
Wir gingen durch den Wald und plötzlich ging es nach unten. Der Treffpunkt war nicht mehr weit. Plötzlich schlugen meine Sinne Alarm. Ich drehte mich um und erkannte eine tiefrote Gestalt. War das Joung? Aber Joung ist um einiges grösser. War es eine Patrouille? Ich flüsterte in mein Com, und wagte es kaum zu atmen.
"Dort drüben bewegt sich etwas. Seid vorsichtig. Vermutlich eine Patrouille. Schiesst sie nicht ab. Sie hat uns nicht bemerkt. Weiter zum Treffpunkt!"
Wir gelangten zum Treffpunkt. Joung war schon dort. Also war es eine Patrouille. Das wird ja schwerer als ich es vermutete.
"Habt ihr die Patrouille gesehen, Joung?"
 
Verdammt noch mal! Ich hatte mir alle Mühe gegeben, um ungesehen zum Treffpunkt zu kommen. Leider hätten sich diese "Experten" fast von einer Patrouille entdecken lassen. Das war meine Aufgabe. Ich hätte wissen müssen, daß die Verbrecherstation nur die Nahbereichspatrouillen eingezogen hat, die Fernerkundungseinheiten (wie mich) aber weiter ihre Erkundungen einziehen ließ. Ich hätte es ja selber nicht anders gemacht.

Leider kamen diese Soldaten, "bestens" ausgebildet, direkt von der imperialen Universität. Sie haben ein Diplom in der Tasche (Das sie auf nichts vorbereitet) und halten sich für die größten. Es war die größte Niederlage vom Searge und mir damals, daß wir einer Anfängereinheit zugeteilt worden sind.

Dabei bereitet das Diplom als Soldat einen nicht im geringsten darauf vor, was einen erwartet. Man hat all diese Torturen durchgemacht, alle diese Erniedrigungen. In der Ausbildung war nur eine von 500 Kugeln echt, aber es hat uns dazu gebracht, wirklich ernsthaft an die Sache heranzugehen. Wir haben nicht nur aus Scherz auf unsere Ausbilder gezielt, oder ähnliche Sachen. Die Ausbilder, die stolzierten im weißen Hemd vor uns herum, als könnten wir ihnen nichts anhaben. Gefährlich? Ja und nein. Eine Vollkernkugel ist nur tödlich, wenn sie Dich im Herzen oder im Kopf trifft, und selbst dann ist der Tod nicht immer sicher. Aber diese scharfe Patrone unter fünfhundert Attrappen weckte unser Sicherheitsbedürfnis, zumal wir wußten, daß sie aus Gewehren abgefeuert wurden, mit denen die Meisterschützen unter unseren Ausbildern auf uns zielten. Und diese strengten sich wirklich an, uns zu treffen, wenn sie wußten, daß eine scharfe Patrone in der Kammer war. Sie versicherten uns nur, daß sie nicht auf den Kopf eines Rekruten zielen würden... aber Ausnahmen waren nicht ausgeschlossen. Alles andere konnte man heilen... in monatelangem, quälerischem Krankenhausaufenthalt.

Trotz aller Übung war es immer wieder diese Unvorsichtigkeit, die uns dem Feind eventuell Preisgeben konnte. Na, ich hoffte, es passierte nichts weiter schlimmes. Schließlich war diese Einheit meine Einheit, und von ihrem Überleben hing mein Überleben ab. Wurde die Einheit abgeschrieben, dann konnte auch ich nicht mehr an den Sammelpunkt zurückkehren.

Ich hütete mich davor, diese Einheit zu erschrecken. Schließlich waren diese Leute darauf trainiert, schnell und ohne nachzudenken zu reagieren. Darum gab ich bereits etliche dutzende Meter vorher ein Signal, und machte viele Geräusche, als sich die anderen dem Sammelpunkt näherten.

"Searge, Du hast die letzten Daten noch nicht übernommen" Im gleichen Augenblick spürte ich, wie mein Kopf freier wurde. Es ist zu vergleichen mit dem Gefühl das man hat, wenn man so richtig groß scheißen geht. Weiß der Himmel, was sich die Entwickler dabei gedacht haben, ich kann es mir jedenfalls nicht erklären.

"Also, wir haben es nicht nur mit einer Verbrecherbande zu tun, bei denen wir ungestört während einer Razzia die Dokumente einsammeln können. Ich habe einiges gesehen, das auf mehr schließen läßt. Diese Leute werden weder überrascht noch kooperativ reagieren. Wir haben es hier nicht mit einer profitorientierten Zivilistenbande zu tun sondern mit militärisch organisierten fanatischen Anhängern des Verrats. Wir brauchen also gar nicht versuchen, friedlich dort anzukommen. Sie haben mehrere Wachen an den unterschiedlichsten schweren Waffen, und ich bin mir sicher, daß sie sie auch einsetzen würden. Ich sehe ein großes Problem darin, daß sie durch unseren überhasteten Angriff arlamiert worden sind. Sie warten nur auf uns. Und sie haben Scharfschützen. Also seid vorsichtig!"
 
Ich hab zwar keine PatroullIÄHe da draußen aber, aber aber ab jetzt schon 😀
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Das Com begann wieder zu rauschen, alle 180 Sekunden sendete es das monotone Signal der Patroulie. Das Signal war direkt mit dem Puls des Anführers der Patroulie verbunden, würde da draußen irgent etwas passieren, würden sie es so am schnellsten wissen.

Gedankenverloren strich er über seine Pumpgun, die meisten seiner Söldner "Kameraden" genossen das Leben das sie sich durch ihre Dienste finanzieren konnte, Drogen, Internaler Alkohol und natürlich auch weibliche Gesellschaft. Natürlich, ein bisschen Spass musste man schon haben, wenn man heil aus einem Auftrag wieder herauskam. Aber im Gegensatz zu seinen Kameraden, sollte man immernoch den Großteil des Geldes für neue Ausrüstung ausgeben. Seine doppelläufige Pumpgun, hatte er schon mehrmals modifiziert, jeder Schuss aus dieser Waffe kostete ein halbes Vermögen, einen dicken Batzen Geld der jeden staunen ließ der einmal als mittelloser Ganger angefangen hatte.

Also wenn hier nicht bald jemand stirbt ..... 🙄 :lol:
 
"So, Jungs. 50 Meter rechts in die Büsche habe ich was gesehen, als ich auf dem Weg hierher war. Jack, das wäre doch was für Dich!"
Noch während ich sprach, spürte ich das Messer eindringen. Es war lang, und dem Schmerz nach zu urteilen auch gezackt. Es drang mir von hinten in die Nierengegend ein und bohrte sich scheinbar langsam und qualvoll durch meine Innereien richtung Lunge, und als es dort ankam konnte ich nicht mehr atmen. Aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an.
Ich drehte meinen Kopf, um meinem Peiniger ins Gesicht zu sehen, während ich starb, aber diese Freude wurde mir nicht vergönnt. Der Mann hatte sich weggedreht und dabei sein Messer aus mir herausgezogen. Mein gesamter Bauch brannte wie Feuer. Wie in Zeitlupe drehte sich der Mann weiter, und jetzt konnte ich sein Haß- und Wutverzerrtes Gesicht sehen, während sein Messer ein zweites Mal durch mein Fleisch schnitt. Dieses Mal um mir den Kopf abzutrennen.
Man ist dann nicht sofort tot, wußtet ihr das? Ich fühlte mich sogar geringfügig besser, weil der Schmerz in meinen Eingeweiden blieb, und ich sie nicht mehr spüren konnte, während mein Selbst so durch die Luft flog. Mir wurde schwindelig als mein Kopf so durch die Luft wirbelte, und ich öffnete den Mund, um zu kotzen - aber das ging ja nicht mehr. Ich landete hart auf dem Hinterkopf und sah, wie Jack anlegte, während der Searge mich entsetzt ansah, während neben ihm noch mein kopfloser Körper stand. Ich speicherte dieses einmalige Bild in meinem eingebauten Speicher und zwinkerte ihm mit einem Auge zu, während mich endgültig die Sinne verließen. Die Technik in meinem Kopf würde weiter funktionieren, dachte ich in das Dunkel hinein, diese entsetzlichen Bilder herunterzuladen ist meine letzte Rache an dem Searge. Er könnte dann sein eigenes, entsetztes Gesicht sehen, während er aus meiner Sicht sah, wie ich starb. Irgendwie war ich zufrieden mit mir.
Man sagt, im Augenblick des Todes zieht noch einmal das ganze Leben an einem vorbei. Das stimmt, das wurde mir jetzt klar. Im Augenblick der Geburt habe ich angefangen zu sterben, und das Leben zog dreiundvierzig kurze Jahre lang an meinen Augen vorbei. Dieser Augenblick ist jetzt zu Ende.
Ich sah Licht. Aber wieso...
Zwei freundlich blickende, braune Augen sahen mich an. Die Hände desjenigen konnte ich nicht sehen, sie mußten unter meinem Kopf sein. Ich blickte an mir herab... ich konnte nicht! Ich versuchte, mir ins Gesicht zu fassen, aber anstatt eines Arms bewegte sich da nur so ein... Metalldings... das direkt aus meinem Kopf zu kommen schien. Die Hände ließen mich los. Ich fiel nicht... ich schwebte?
Nicht einmal der Tod ist einem heute mehr vergönnt. Aber jetzt bin ich wenigstens in der Lage, meine Geschichte in die Imperialen Datenarchive einzuspeichern, damit ihr sie lesen könnt, während ich für den Rest meines Todes für meinen Inquisitor arbeite.

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So, jetzt ist jemand gestorben. Zufrieden? B)
 
Also das finde ich jetzt ein bisschen ... naja... ich hatte mich eigentlich auf einen schönes Feuergefecht gefreut und nicht das ihr euch automatisch selbst totschreibt <_<
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Mehrere Blinklichter in der Zentrale begannen wahrlos zu blinken. - Bulwai fuhr herum -
Irgentetwas passiert gerade da draußen. Der Puls der 5 Mann Patroullie begann zu raßen.

Rashim leckte langsam sein Messer ab, genau das war es wonach er sich in seinem Innersten sehnte. Töten. Er fühlte nichts ... das heißt er fühlte keine Reue, kein Mitgefühl, keine Gefühlsregung die man jetzt vermuten würde. Adrenalin schoss durch seinen Körper, seine Hände wurden von einem leichten Zittern erfasst und begannen unkontrolliert hin und her zu zucken. Keine Droge die er bis jetzt genommen hatte, keine noch so teure und Edle Hure konnte ihm dieses Gefühl geben. Langsam merkte er wie er die Kontrolle über seinen Körper verlor. Viel Blut würde in dieser Nacht fließen

All seine Mitstreiter die für Geld töteten und noch weit aus grausamere Dinge taten, waren nicht besser als der Dreck unter seinen Fingernägeln. Einzig und allein das hier war der Grund zu kämpfen. Es war der Sinn ... der Sinn nach dem jeder einmal sucht. Mit einem weiten Sprung verschwand er im Unterholz, bereits in wenigen Sekunden würden die restlichen Feinde ihn und seinen Söldner mit einem Kugelhagel eindecken, es war besser dann nicht bei ihnen zu sein.
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So knallt mal ein paar ab, sind nur Söldner B)
wird noch ergänzt
 
Rashim wollte sich gerade umdrehen als sein Kopf mit einem Knall explodierte.
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Jack lud sein Gewehr routiniert durch.Dann suchte er sich sein nächstes Ziel.Es war ein Mann auf dem Turm.Er trug ein Scharfschützengewehr.Er war der nächste dessen Kopf explodierte.
 
1tens

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Mit einem weiten Sprung verschwand er im Unterholz, bereits in wenigen Sekunden würden die restlichen Feinde ihn und seinen Söldner mit einem Kugelhagel eindecken, es war besser dann nicht bei ihnen zu sein.[/b]

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Rashim wollte sich gerade umdrehen als sein Kopf mit einem Knall explodierte.[/b]

2tens
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Dann suchte er sich sein nächstes Ziel.Es war ein Mann auf dem Turm.Er trug ein Scharfschützengewehr.Er war der nächste dessen Kopf explodierte. [/b]

Siehe meine Posts mit der gepanzerten Fensterscheibe

immer langsam mit den jungen Pferden 😀 . Charaktermodelle werden nur auf Wunsch gekillt. Außerdem war Rashim nicht mehr in Reichweite. Aber es stehen ja noch 4 Söldner rum, an denen kannst du dich so richtig austoben

mfg

ps: Bitte nicht sauer sein
 
"Wir haben keine Zeit für solche dummen Spielchen! Knallt sie ab und weiter gehts! Oder muss ich das etwa selbst erledigen?"
Ich legte an, zielte, drückte den Abzug und schoss.
"Weiter gehts! Wir wurden entdeckt also gehts jetzt hoch auf den Berg!"
Ich sprach leise, da ich wusste das einer dieser Bastarde entkommen war. Vermutlich der Anführer. Er war äusserst geschickt. Eigentlich hätten wir Joung noch gebrauchen können. Aber dazu ist es jetzt zu spät.
Ich kletterte den Hügel hoch und kam oben, völlig ausser Atem, an. Ich schaute aufs Zielobjekt. Es war gut bewacht. Wir konnten dort nicht einfach so hereinspazieren. Wir mussten die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken.
"Bran, du gehts dort runter und schiesst auf sie! Sobald sie kommen hau Richtung See ab. Sobald sie dich nicht mehr verfolgen alarmiere mich! Du und ich gehen warten mal ab!"
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Calidus..... komm zurüüüücccckkkk!!!
🙁

Du hättest nicht so sterben müssen....
 
Ju'mal, ich übernehme gerne noch einen anderen Soldaten.

Erwarte aber nicht mehr dieselbe Qualität von mir: Es war bisher ein Mischmasch aus klauen (Heinlein:Sternenkrieger/Starship Troopers) und selbstausdenken. Jetzt kommt nur noch selbstausdenken.

Ich würde dann den Jonny Ricko übernehmen, wenn sich "DaBoss" nicht mehr meldet. Da ich Samstag für eine Woche in den Urlaub fahre, ist auch schon klar, wann der dann stirbt 😀 😀