Hi 🙂
Freut mich, dass sich noch jemand für diese Arbeit interessiert und so ausführlich Stellung bezieht!
Da auch vieles, was du bei Polle bemängelt hast auf meinem Mist gewachsen ist geb ich mal zu beiden eine Antwort ab 😉.
Grundsätzlich war ich mir gerade bei den Punktkosten der magishcen Gegenstände und der Reputationen nicht sicher. Ich bin nicht mehr wirklich auf dem Laufenden was WHFB betrifft und daher hab ich wohl angesichts der Eindrücke, die ich von den letzten Armeebüchern die ich so durchgeblättert hab zu tief angesetzt( es kam mir so vor, als würden die Sachen gleichzeitig besser und billiger 😉 ).
Die Priesterin der Myrmidia hab ich vor x Jahren mal für nen Fanwettbewerb erfunden. Damals war gerade der Ulricpriester frisch auf den Markt gekommen und ich hatte die Regeln ursprünglich für Söldner und Imperiumsarmeen geschrieben. "Krieg ist ihre Berufung" war damals auch ein Versuch gewsen den Myrmidonen was eigenes zu geben. Heute würd ich angesichts der Identität zur Kaltblütigkeitsregel das ganze anders angepackt. Wie schon geschrieben, plädiere ich mittlerweile auf Streichung dieser Sonderregel.
Die Kampflunst des Ostens empfand ich bislang nciht wirklich als übermäßig übertrieben. Dadurch dass weder magische Waffen(auch keine normalen!) und Rüstungen gewählt werden dürfen ist ein solcher Kungfu-Typ doch ziemlich limitiert. Ok, es sollte nur für unberittene zur Verfügugn stehen. Dennoch find ich gerade dei Option damit einen kämpfenden Magier bauen zu können durchaus interessant. Dass sich ein solcher nicht nur hinter einem 3+ ReW verstecken können sollte könnte man vll durch eine umformulierung erreichen. Entweder den ReW auf 4+ abschwächen oder aber den nutzer dazu zwingen jede Kampfrunde einen anderen Stil zu wählen als in der vorhergehenden.
Die Armbrustschützen bekamen die Rüstung insklusiv, weil die Schützen des Imperiums zum Ausgleich die Option haben Abteilung zu bekommen(oder selbst als solche gesetzt zu sein).
Die besonderen Einheiten haben ja immernoch ihre Eigenheiten. Die Belagerer haben schwere Rüstungen und ihre Sniper-regel, die Scharfschützen mit Maximilian Damark ein echtes Fernkampfass und dazu die lockere Formation(was oft viel besser als die Schützenlinie sein dürfte).
Die Befürchtung, dass die legendären unattraktiver durch die Reputationen werden, hatte ich Anfangs auch. Aber da die normalen Söldnereinheiten durch Reputationen eine Stufe im AOP raufrutschen und die legendären ihre eigenen Sonderregeln haben seh ich die Gefahr als nicht so groß.
Der Speer der Myrmidia soltle wenn dann eher schelchter werden als teurer, da ich ihn als Option für Myrmidiapriester offen halten wollte. Von den Fähigkeiten her hab ich mich an den Zwergenrunen orientiert gehabt.
Der Widerstand der Streitwägen war auch immer ein großer Streitpunkt in der Entwicklung gewesen. ich denke man kann zu beiden Versionen Argumente finden. Ich hatte sie nur drin, weil danach verlangt wurde 😉.
Ich danke dir nochmal für deine konstruktive Kritik. Du bist herzlich dazu eingeladen eigene Vorshcläge zu entwickeln, damit wir sie hie rgemeinsam diskutieren können 🙂
@kleiner Fürst: Marodeur hat leider recht. Das ganze ist absolutes Fanworlk und wird es immer bleiben. Ich hatte bereits von Maik Knopf damals, als er noch Chefredakteur des deutschen WD war und sich für mehr deutsche Inhalte einsetzte ein klares Nein bekommen. Es muss ja nciht immer alles hochoffiziell sein 😉
Freut mich, dass sich noch jemand für diese Arbeit interessiert und so ausführlich Stellung bezieht!
Da auch vieles, was du bei Polle bemängelt hast auf meinem Mist gewachsen ist geb ich mal zu beiden eine Antwort ab 😉.
Grundsätzlich war ich mir gerade bei den Punktkosten der magishcen Gegenstände und der Reputationen nicht sicher. Ich bin nicht mehr wirklich auf dem Laufenden was WHFB betrifft und daher hab ich wohl angesichts der Eindrücke, die ich von den letzten Armeebüchern die ich so durchgeblättert hab zu tief angesetzt( es kam mir so vor, als würden die Sachen gleichzeitig besser und billiger 😉 ).
Die Priesterin der Myrmidia hab ich vor x Jahren mal für nen Fanwettbewerb erfunden. Damals war gerade der Ulricpriester frisch auf den Markt gekommen und ich hatte die Regeln ursprünglich für Söldner und Imperiumsarmeen geschrieben. "Krieg ist ihre Berufung" war damals auch ein Versuch gewsen den Myrmidonen was eigenes zu geben. Heute würd ich angesichts der Identität zur Kaltblütigkeitsregel das ganze anders angepackt. Wie schon geschrieben, plädiere ich mittlerweile auf Streichung dieser Sonderregel.
Die Kampflunst des Ostens empfand ich bislang nciht wirklich als übermäßig übertrieben. Dadurch dass weder magische Waffen(auch keine normalen!) und Rüstungen gewählt werden dürfen ist ein solcher Kungfu-Typ doch ziemlich limitiert. Ok, es sollte nur für unberittene zur Verfügugn stehen. Dennoch find ich gerade dei Option damit einen kämpfenden Magier bauen zu können durchaus interessant. Dass sich ein solcher nicht nur hinter einem 3+ ReW verstecken können sollte könnte man vll durch eine umformulierung erreichen. Entweder den ReW auf 4+ abschwächen oder aber den nutzer dazu zwingen jede Kampfrunde einen anderen Stil zu wählen als in der vorhergehenden.
Die Armbrustschützen bekamen die Rüstung insklusiv, weil die Schützen des Imperiums zum Ausgleich die Option haben Abteilung zu bekommen(oder selbst als solche gesetzt zu sein).
Die besonderen Einheiten haben ja immernoch ihre Eigenheiten. Die Belagerer haben schwere Rüstungen und ihre Sniper-regel, die Scharfschützen mit Maximilian Damark ein echtes Fernkampfass und dazu die lockere Formation(was oft viel besser als die Schützenlinie sein dürfte).
Die Befürchtung, dass die legendären unattraktiver durch die Reputationen werden, hatte ich Anfangs auch. Aber da die normalen Söldnereinheiten durch Reputationen eine Stufe im AOP raufrutschen und die legendären ihre eigenen Sonderregeln haben seh ich die Gefahr als nicht so groß.
Der Speer der Myrmidia soltle wenn dann eher schelchter werden als teurer, da ich ihn als Option für Myrmidiapriester offen halten wollte. Von den Fähigkeiten her hab ich mich an den Zwergenrunen orientiert gehabt.
Der Widerstand der Streitwägen war auch immer ein großer Streitpunkt in der Entwicklung gewesen. ich denke man kann zu beiden Versionen Argumente finden. Ich hatte sie nur drin, weil danach verlangt wurde 😉.
Ich danke dir nochmal für deine konstruktive Kritik. Du bist herzlich dazu eingeladen eigene Vorshcläge zu entwickeln, damit wir sie hie rgemeinsam diskutieren können 🙂
@kleiner Fürst: Marodeur hat leider recht. Das ganze ist absolutes Fanworlk und wird es immer bleiben. Ich hatte bereits von Maik Knopf damals, als er noch Chefredakteur des deutschen WD war und sich für mehr deutsche Inhalte einsetzte ein klares Nein bekommen. Es muss ja nciht immer alles hochoffiziell sein 😉