So die 7. Edition ist angekommen Die Regelbücher ausgeliefert oder digital erworben. Erstes überfliegen und Eindrücke sammeln konnte eventuell der ein oder andere auch schon.
Mit welchem Stand starten die Soros in die 7. Edition? Nun in der 6. Edit liefen am Anfang die Scout Armeen sehr gut. Zumindest bis die Inquisition mit Ihrem Servoschädeln Einzug in alle anderen Armeen hielten. Danach wurde es etwas sehr ruhig um unsere Damen, da sie ihren einzigen Vorteil Beraubt wenig interessant waren.
Zum Ende der 6. als mehr und mehr Todessterne das Licht der Platten erblickte, schlossen sich auch hier die Soros an.
Und mit diesem Stand, starten wir in eine Edition mit einer Psibannphase…..hm.
Aber Beginnen wir vorn. Was können Soros in der neuen Edition mitnehmen?
Armeeorganisation:
Der erste und inzwischen fast wichtigste Frage: Was spiele ich. Durch diese GW Intention alles ist irgendwie möglich, lässt sich kaum noch auf etwas einstellen was den Gegner betrifft. Das war durch die letzte Alliierten Matrix schon kaum noch vorhersehbar, und wird jetzt absurdum geführt.
Man kann beliebig viele Kontingente in einer Armee oder aus einer Armee spielen. Da ist eine Abschätzung der generischen Armee vor oder sogar während des Spiel nur für die Absoluten Dauerprofis möglich. Den Bier und Brezel Spielern sage ich voraus, dass die Zusammenstellung nicht auf der Analyse der Gegner stattfinden wird, sondern über die Definition der Missionen.
Wobei eine Armee sticht jetzt schon heraus, und das sind Dämonen. Wie man dieser Menge an Psiwürfeln begegnen will, steht noch in den Sternen. (Theoretisch gibt es natürlich Ansätze, aber na gut ;-))
Richten wir den Blick also auf die neuen Missionen. (Außer ihr wollt natürlich die alten Konstrukte weiter spielen, was ja auch geht, wo Soros aber auch nicht besser werden)
Beweglichkeit und Geschwindigkeit sind die neuen Schlüsselbegriffe. Missionen gilt es zu erfüllen über alle Spielzüge hinweg. Stumpfes rumstehen in der eigenen Zone wird nur noch selten, oder bei guten Würfelglück der Mission, zum Sieg verhelfen.
(Erster Impuls; 30 Serpahim!)
Wobei auch diese Missionen einen starken Zufallsdruck unterliegen. Die Positionierung von Markern, Einheiten ja Sogar einzelnen Modellen, wird dahingehend zu einer Wissenschaft auf der Platte. Welche immer schon einen Spielzug voraus planendes Spiel benötigt. Tja was soll man sagen. Die Idee ist klasse, ob der Umsetzung wird sich erst noch zeigen. Eventuell stellen viele Ihre Armeen jetzt auch um, wenn sich dieses Zufallsprinzip durchsetzt.
Ich würde das begrüßen, denn seien wir ehrlich: diese stupide in der Ecke gestehe mit der Methode wer zuerst weiter schießt und besser Trifft gewinnt, ist schon arg langweilig. Selbst für 40.k Maßstäbe. Das sich aus dieser Not geboren Todessterne entwickelt haben, die diesem Prinzip entgegen wirken sollten, ist auch erklärbar, nachvollziehbar aber immer noch höchst Langweilig.
Wir haben also die eine Seite, welche brutal schießt und still steht, und die andere welche kaum Schaden nimmt aber auch keinen macht. In diesen Packt sticht die neue Edition nun mit guten Ideen in Sachen Armeebildung und Missionsdesign.
Einzig bitterer Beigeschmack ist der schiefe Blick zur Fantasie Edition, welche ähnlich aufgebaut, eigentlich tot ist. Entweder wird hier so viel reglementiert, dass man schon fast eine andere Edition spielt, oder es beschränkt sich auf minimale Varianz der Armeen.
Meine derzeitige Vermutung und persönliche Meinung:
Das Spiel wird sehr sehr zufällig und beweglicher werden. Sollte dies so sein, sind Soros mit Ihrem Derzeitigen Dex aber gut dafür aufgestellt.
Wir sind durchaus in der Lage komplett Mobil aufzustellen, (Fahrzeuge halten geringfügig besser was die Volltreffer betrifft), haben selber genug Optionen um viele der Missionen zu unseren Gunsten zu entscheiden, und dazu immer noch das gute Trio in Sachen Schutz RW3+/RWW6+/PW5+.
Wer also auch schon dazu gekommen ist sein RB zu durchforsten, darf gern sein erstes Bauchgefühl in den Ring werfen.
Mit welchem Stand starten die Soros in die 7. Edition? Nun in der 6. Edit liefen am Anfang die Scout Armeen sehr gut. Zumindest bis die Inquisition mit Ihrem Servoschädeln Einzug in alle anderen Armeen hielten. Danach wurde es etwas sehr ruhig um unsere Damen, da sie ihren einzigen Vorteil Beraubt wenig interessant waren.
Zum Ende der 6. als mehr und mehr Todessterne das Licht der Platten erblickte, schlossen sich auch hier die Soros an.
Und mit diesem Stand, starten wir in eine Edition mit einer Psibannphase…..hm.
Aber Beginnen wir vorn. Was können Soros in der neuen Edition mitnehmen?
Armeeorganisation:
Der erste und inzwischen fast wichtigste Frage: Was spiele ich. Durch diese GW Intention alles ist irgendwie möglich, lässt sich kaum noch auf etwas einstellen was den Gegner betrifft. Das war durch die letzte Alliierten Matrix schon kaum noch vorhersehbar, und wird jetzt absurdum geführt.
Man kann beliebig viele Kontingente in einer Armee oder aus einer Armee spielen. Da ist eine Abschätzung der generischen Armee vor oder sogar während des Spiel nur für die Absoluten Dauerprofis möglich. Den Bier und Brezel Spielern sage ich voraus, dass die Zusammenstellung nicht auf der Analyse der Gegner stattfinden wird, sondern über die Definition der Missionen.
Wobei eine Armee sticht jetzt schon heraus, und das sind Dämonen. Wie man dieser Menge an Psiwürfeln begegnen will, steht noch in den Sternen. (Theoretisch gibt es natürlich Ansätze, aber na gut ;-))
Richten wir den Blick also auf die neuen Missionen. (Außer ihr wollt natürlich die alten Konstrukte weiter spielen, was ja auch geht, wo Soros aber auch nicht besser werden)
Beweglichkeit und Geschwindigkeit sind die neuen Schlüsselbegriffe. Missionen gilt es zu erfüllen über alle Spielzüge hinweg. Stumpfes rumstehen in der eigenen Zone wird nur noch selten, oder bei guten Würfelglück der Mission, zum Sieg verhelfen.
(Erster Impuls; 30 Serpahim!)
Wobei auch diese Missionen einen starken Zufallsdruck unterliegen. Die Positionierung von Markern, Einheiten ja Sogar einzelnen Modellen, wird dahingehend zu einer Wissenschaft auf der Platte. Welche immer schon einen Spielzug voraus planendes Spiel benötigt. Tja was soll man sagen. Die Idee ist klasse, ob der Umsetzung wird sich erst noch zeigen. Eventuell stellen viele Ihre Armeen jetzt auch um, wenn sich dieses Zufallsprinzip durchsetzt.
Ich würde das begrüßen, denn seien wir ehrlich: diese stupide in der Ecke gestehe mit der Methode wer zuerst weiter schießt und besser Trifft gewinnt, ist schon arg langweilig. Selbst für 40.k Maßstäbe. Das sich aus dieser Not geboren Todessterne entwickelt haben, die diesem Prinzip entgegen wirken sollten, ist auch erklärbar, nachvollziehbar aber immer noch höchst Langweilig.
Wir haben also die eine Seite, welche brutal schießt und still steht, und die andere welche kaum Schaden nimmt aber auch keinen macht. In diesen Packt sticht die neue Edition nun mit guten Ideen in Sachen Armeebildung und Missionsdesign.
Einzig bitterer Beigeschmack ist der schiefe Blick zur Fantasie Edition, welche ähnlich aufgebaut, eigentlich tot ist. Entweder wird hier so viel reglementiert, dass man schon fast eine andere Edition spielt, oder es beschränkt sich auf minimale Varianz der Armeen.
Meine derzeitige Vermutung und persönliche Meinung:
Das Spiel wird sehr sehr zufällig und beweglicher werden. Sollte dies so sein, sind Soros mit Ihrem Derzeitigen Dex aber gut dafür aufgestellt.
Wir sind durchaus in der Lage komplett Mobil aufzustellen, (Fahrzeuge halten geringfügig besser was die Volltreffer betrifft), haben selber genug Optionen um viele der Missionen zu unseren Gunsten zu entscheiden, und dazu immer noch das gute Trio in Sachen Schutz RW3+/RWW6+/PW5+.
Wer also auch schon dazu gekommen ist sein RB zu durchforsten, darf gern sein erstes Bauchgefühl in den Ring werfen.
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