Spielbericht Heizas gegen Imps

von mir auch nochmal ein dickes
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für die karten.


und du siehst, dass deine fans ne fortsetzung wollen, gib ihnen eine!!! 😉
 
2.Spielzug ORKS Schußphase

Versteinert blickte Oberst Falken auf die Reihen der Orks, die sich soeben aus Ihren Fahrzeugen geschält hatten. Er sah die grobschlächtigen Hände enorme Waffen mit sich führen und war sichtlich gespannt darauf, ob sie in der Lage waren so viel Verwüstung anzurichten wie er befürchtete.
Er spürte, daß es ein wichtiger Moment werden würde, um festzustellen ob die imperialen Linien halten würden oder nicht.
In der Ferne der rechten Flanke, kurz vor der Ruine des alten Comm-Centers, ballerte eines der Kettas (K3) in kurzen trockenen Tönen, mit seiner synchronisierten Bazzooka auf den in Deckung liegenden Leman Russ.
"Lachhaft" dachte Falken als er den schlingernden Abgasschweif verfolgte den das eigentümlich langsame Geschoß hinter sich herzog.
Er wandte seinen Blick wieder ab und fixierte erneut den Waaghboss mit seinem monströsen Kopfschmuck der sich in Qualm- und Ölwolken ratternd in Schußposition begab als ein dumpfer Knall seinen Kopf nach rechts rucken ließ.
"Unmöglich", schoß es ihm durch den Kopf als er sah daß das ork'sche Bazooka-Geschoß einen seitlichen Volltreffer am Stolz der imperialen Fahrzeuge erzielt hatte.
Schwarze Rauchwolken stiegen bis zu 10 Meter hinauf und wie von einer unsichtbaren Faust angehoben hob sich die rechte Seite des leman Russ um fast einen Meter in die Höhe um mit einem infernalischen Krachen wieder auf den Boden zurückzufallen.

Sofort befahl er dem Funker den Kommandanten anzurufen - erhielt jedoch keine Rückmeldung und befahl dem Visor zu seiner rechten auf dem gefechtsgenerator die Lebensdaten der Crew zu checken, um gleich darauf erleichtert zu hören, daß die Besatzung wohlauf sei, sich aber in tiefer Bewußtlosigkeit befand.
"dem Imperator sei Dank" flüsterte Falken und wollte sich gerade anderen Gefechtsabschnitten zuwenden als ein sich steigerndes Gesumm in die Luft erhob. Als würde eine elektrische Scheibe sich immer schneller und schneller drehen. schwoll das Geräusch an und die Quelle suchend fiel Falkens Blick auf eine seltsame Waffe innerhalb der Aufbauten des Kampfpanza.
Bläuliche Blitze abstrahlend schien es gerade so als würden Blitze aus der Luft gesogen und bei näherer Betrachtung der Grotbesatzung sah er wie die umgebende statische Aufladung dieser seltsamen Waffe die Behaarung der Grotze in die Höhe zog und die Haarspitzen mit grünlichem Licht gleich den Elmsfeuern archaischer Schiffe umgab.

"VISOR", schrei er. "visueller Datenabgleich mit den privaten Daten des Adeptus. - Authorisierung >>Falken 5xK772bz<< Zugriff auf Bionik-Interface gestattet" und erlaubte so den direkten Zugriff des grünschimmernden, kugelförmigen Hologenerators auf sein bionisches Auge.
Millisekunden später schwebte ein Ausschnitt der Waffe innerhalb des Holofeldes und flirrende Zahlenkolonnen zeigten, daß der Datenbankabgleich in voller Geschwindigkeit lief"
"Eine Zzappwaffe, Sir" gab der Visor in stoischer Ruhe von sich, als bereits mit einem enormen Schlag die Energieentladung auf das gewünschte Ziel überschlug.
"Der Russ" - keuchte der Oberst. Blauleuchtend baute sich ein überdimensionler Lichtbogen zwischen den Enden der Zzappwaffe und dem Leman Russ auf - "Verdammt" schrie der Oberst, "verdammt, sollt ihr sein" als er sah, daß der Lichbogen nur aufgrund eines Planungsfehlers des Pioniertrupps seinen Weg genau ZWISCHEN den Befestigungen in die Seite fand.
In Wellen sprialförmig auf den Panzer zutreibend stach der Lichtbogen gleich einem riesigen Boher aus Licht in die ohnehin bereits beschädigte Seite des Panzers und zerriß in Zeitlupentempo Schicht um Schicht des Plaststahls der ihn umgab.
Aus allen Ecken bläulich leuchtend verging in diesem Moment eine betäubte Crew und bemerkte nicht einmal den Übertritt in die nächste Welt.
Der Russ hob sich ein letztes Mal und mit einem grollenden Bersten der Geschützmunition platzte der Turm gleich einer Schote auf und hinterließ nur ein rauchendes Wrack als der Lichtbogen verebbte.
"Verfluchte Orks", schrie Falken und schwang sein Schwert in Richtung des Waaghbosses.
"Beherrschung", drang es von seiner Seite und Kommissar Durant gab ihm mit einer ruhigen Geste zu verstehen seine Aufmerksamkeit wieder den anderen Frontabschnitten zuzuwenden.
Die Ruhe und stoische Überzeugung des Kommissars in die Geschicke des Imperators, ließen Falken's Gemüt wieder zur Ruhe kommen und gemeinsam beobachteten Sie den Fortgang der Schlacht im zentralen Frontabschnitt.

Leutnant Zargass blickte unruhig in Richtung des anrollenden Orkmobs des Pikk-Ups (P1) der sich gerade vor dem 1.Trupp seines 2.Zuges aufgebaut hatte.
Schon sah er, wie die Skarboys Ihre Flammenwerfer auf den Trupp richteten und in den Bahnen aus Feuer die sich über seine Männer legten erkannte er drei brennende Gestalten die sich in die Orks zu werfen versuchten.
Auch wenn er ihre Schreie nicht hören konnte, so schien es doch als würden sie in seinem Kopf schallen als es sich versprach der verantwortliche Boss müsse dafür sein unheiliges Leben lassen.
ein donnerndes Lachen durchbrach die Luft als Zargass sah, wie die Megarüstung des Orks Ihren Gitbrenna aufheizte und der Strahl nochmal 3 Männer seines Trupp in Asche verwandelte.
Doch nicht umsonst hatten sie die Hölle überlebt und wurden "Feuerfresser" genannt.
Die Stimme des Oberst im Ohr bestanden sie den Angriff auf ihre Moral und blieben selbst im Angesicht dieses Infernos stehen.
Zargass spürte den Stolz in sich aufsteigen und spürte was es hieß Teil der imperialen Armee zu sein.
"Wir werden uns teuer verkaufen", schrie er den Orks entgegen deren brüllendes Lachen über die Feuersbrunst der Gluthauch bis an seine Stellung wehte.

Auch der Waaghboss selbst war mittlerweile in Reichweite seine Waffen einzusetzen und richtete seinen Gitbrenna auf den Kommandotrupp (Z1) am linken Frontabschnitt.
Eine Flammenwand durchtrennte die Luft und am Endpunkt der tödlichen Linie brannte der Lader der Maschinenkanone wie eine Fackel um kurz darauf einem Kohleklumpen gleich zu Boden zu stürzen.
Bellendes, hyänenartiges Lachen drang aus der Richtung des Waaghbosses an sein Ohr und was er rief klang in den Ohren des Oberst so ähnlich wie "Barbäque".
Oberst Falken verstand nicht was er meinte - doch er würde die Herausforderung nicht ablehnen !

Der riesige Mob an Skarboys aus dem Kampfpanza bewegte sich derweil zielstrebig auf den 2.Trupp des 2.Zuges zu und schaffte es mit seinen Flammenwerfern 5 imperiale Soldaten zu verbrennen und mit dem Ketta (K2) einen weiteren Soldaten auszuschalten.
Auch hier gelang zu Zargass Freude und Überraschung jedoch den Moraltest zu bestehen und so blieben die restlichen 4 Soldaten als Puffer zwischen den Stellungen und den Orks erhalten.
Trotzdem betete er für die Seelen der Soldaten, denn mit Ihrem Mut hatten sie sich selber dem Schicksal des Nahkampfes mit den Orks preisgegeben und in Anbetracht der Muskelmaßen und der riesigen rostigen Handwaffen in den grobschlächtigen Fäusten gab er nicht einen Credit mehr auf Ihre tapferen Seelen.
 
2.Zug Orks NAHKAMPF

Ein vielstimmiges Gebrüll, ein donnerndes "WAAAAGH" erhob sich über dem Schlachtfeld als der Mob an Skarboys sich auf die verbliebenen 4 Mann des 1.Trupp/2.Zuges warfen. Insgesamt 28 Attacken brachten sie auf, als Sie Ihre massigen Körper in die Männer krachen ließen und Ihre Waffen die Luft durchschnitten.
Leutnant Zargass sog die Luft scharf durch seine Zähne als er sah daß mindestens 20 Treffer angebracht werden konnten.
Doch die Zähigkeit seiner Truppe überraschte ihn aufs Neue und mit Stolz konnte er beobachten, wie aus 9 Verwundungen nur Einer seiner Männer tödlich getroffen zu Boden geworfen wurde.
Die bloße Wut in Ihren Adern kochend griffen nun die verbliebenen 3 Mann an und schafften es trotz ihrer Unterlegenheit noch einen Ork in Jenseits zu befördern als die Attacken des Bosses in seiner Megarüstung krachend in ihre Mitte fuhr und Ihnen kaum mehr Zeit ließ sich in die Arme des Imperators zu befehlen.
Die Energieklaue getränkt vom Blut tapferer Männer nahm der Boss ein paar blutige Fetzen Kleidung und Körperteile und hielt sie triumphierend in die Höhe als sich der blutgierige Trupp neu positionierte.

In der Zwischenzeit preschte der große Skarboys Mob aus dem Kapfpanza in die verbliebenen Reihen des 2.Trupp des 2.Zuges und schaffte es durch geschickte Positionierung auch noch den 1.Trupp des 1.Zuges im Nahkampf zu binden.

Im darauf folgenden Gemetzel gelang es diesem dank der Deckung einen Skarboy noch vor dem Entern der Stellung zu Fall zu bringen, obwohl bereits kurz danach die Flut an Schneidewerkzeugen und Angriffen einen wahren Stahlhagel mit sich brachte, dem 3 imperiale Krieger zum Opfer fielen.
Von den bedauernswerten Resten des 2.Trupps des 2.Zuges blieb dagegen nichts mehr übrig.
Als sich der Staub der zertrampelten Grasnarbe senkte, zeugten nicht einmal mehr Körpererhöhungen auf dem gestampften Boden davon, daß dort einmal ein imperialer Trupp seinen letzten Beweis der Treue zum Imperator geführt hatte.

Trauer senkte sich über Zargass Herz und die Blitze seiner, zur Faust geballten, Energiefaust kamen einem schlechtes Omen für die angreifende Orkhorde gleich.
 
3.Spielzug IMPS

"Vergeltung", das war alles an das Leutnant Zargass noch denken konnte.
Er prüfte seine Lage und befand, daß sie nach wie vor optimal geeignet war, um einen großen Teil des Kampfabschnittes einzusehen und ihm vor allem freies Schussfeld auf den Mob Skarboys und Ihren Boss zu gewähren, die immer noch genau auf ihn zusteuerten.
"Orks waren offensichtlich mit das Schlimmste was einem im Nahkampf passieren konnte", befand er zu sich und war mehr denn je entschlossen diese Orks vor ihm gar nicht erst in Reichweite kommen zu lassen.

Den nahen riesigen Skarboy Mob vor Augen befahl Oberst Falken sofort den Plasmaveteranen in der zentralen Verteidigungslinie die Verlagerung in den linken Frontabschnitt, um dort schnellstmöglich Leutnant Zargass zu unterstützen und dafür Sorge zu tragen, daß die Linien halten sollten.
Er war sich sicher, daß es eine häßliche Begrüßung des Orkmobs durch die Plasmawerfer würde.
Trotzdem war Falken nicht wohl bei der Verlagerung, gab er doch einen großen Abschnitt dem Gegner frei.
Doch durch den großen Mob des Kampfpanzas blieb im nichts anderes übrig. Er wußte, daß er es nicht wagen konnte in den tobenden Nahkampf feuern zu lassen wenn er nicht die Moral der ganzen Kompanie gefährden wollte.
Er wäre Nichts ohne seine Männer - und sie Nichts ohne ihn.
Nur in Vertrauen und Symbiose konnten sie gemeinsam von Hölle zu Hölle ziehen und trotzdem immer wieder entkommen.

Eine andere Entscheidung stand noch an und Falken wußte, daß er mit dieser Entscheidung tapfere Männer dem sicheren Tod überantwortete - doch es blieb keine Wahl.
Er mußte den Vorstoß des großen Orkmobs stoppen.
Seine Veteranen mit den Flammenwerfern bildeten dafür die perfekte Basis, doch waren sie viel zu dich am Feind.
"Spätestens beim nächsten Angriff würden sie sie erreichen, denn sie könnten niemals schneller aus dem Weg sein als sie müßten", dachte der Oberst bei sich und gab schweren Herzens aber kühlen Verstandes dem Visor den Befehl den Rest des Unterstützungstrupps nach vorne zu verlegen und die Veteranen nach hinten.
Er hatte eben 4 Mann geopfert um 10 Mann zu retten. Alle wußten es - selbst dem Unterstützungstrupp war die Bedeutung klar - mit einem zackigen Gruß und einer Bitte um Vergebung an den Imperator packte der Trupp die schweren Bolter und auf der Holokarte konnte Falken sehen wie beide Einheiten zügig Ihre Positionen tauschten.

Den Rest von Trupp1 des 1.Zuges beschwor der Oberst standhaft zu sein und befahl ihnen sich näher an die Orks heranzubewegen um ihr Glück im Nahkampf mit dieser unglaublich muskelstarrenden Biomasse zu versuchen.

"Sobald alle Verlagerungen abgeschlossen waren würde die Hölle für die Orks aufbrechen, so wahr er hier stehe" sagte Oberst Falken zu Kommissar Durant und hob den Energiesäbel um das Zeichen zur Attacke zu geben.
 
3.Spielzug IMPS - Schussphase

Oberst Falken schwang den Energiesäbel energisch nach unten und zischend verdampften Steinchen im sprühenden Kraftfeld des Säbels als die Spitze die Erde berüherte.
"FEUER" schrie er seine Wut über die Köpfe seiner Einheiten hinweg und vielfach dupliziert hallte das Echo des Befehls aus dem HF-Funk in die Geräte der wartenden Trupps.

Obwohl der Oberst inzwischen wesentlich weniger Feuerkraft zur Verfügung hatte, waren erst zwei komplette Infantrieeinheiten ausgelöscht worden. Dies jedoch lediglich um den Preis die Orks auf Distanz gehalten zu haben.
"Ein angemessener Betrag", dachte der Oberst bei sich und beobachtete interssiert das Aufflackern der Geschoßsalven.

Der Plasmatrupp der Veteranen schulterte seine Waffen nach dem vorigen Sprint ab und machte sie feuerbereit als der Befehl zur Attacke kam. Sergeant Eras grinste kurz als er seine Kameraden sah und beäugte schadenfroh, wie sie sich mit Ihren Plasmawerfern und dem Raketenwerfer abmühten, als er seine leichte Plasmapistole zur Hand nahm und als erster einen rotglühenden Strahl auf den Orkmob vor Pikk-Up P1 losließ.
Grunzend brach einer der Xenos mit halb fehlendem Schädel zusammen als endlich auch die 3 anderen Plasmawerfer aufglühten aber lediglich noch 2 der zwischenzeitlich vorgewarnten Monster zerfetzen konnten.

Leutnant Zargas legte seine Laserpistole an und auch der Rest des Kommadozuges Z2 legte seine schweren und Spezialwaffen an, so daß ein Granatwerfer, 1 Melter und die Maschinenkanone Ihre geballte Vernichtungskraft entluden, jedoch lediglich 2 Orks vernichteten.

Immer noch einen Trumpf in der Hand beschloß Oberst Falken den Kasrkin Feuerbefehlzu erteilen, die zwar nur mit 6 Mann eine Sichtlinie hatten aber immerhin einen Plasmawerfer ihr eigen nannten.
Dank der Hellfire Hochenergie-Lasergewehre schafften es die Kasrkin ebefalls in reduzierter Truppstärke 2 Orks zu erwischen und Oberst Falken sah befriedigt auf der Holo-Projektion, wie der Boß seine Megarüstung schnellstmöglich auf den Pikk-Up (P1) zubewegte.
Dabei kam der Boss jedoch nur derart schleppend voran, daß er es nicht schaffte in den nahegelegenen Pikk-Up einzusteigen.

Auf der linken Flanke schoß der Kommandozug 1 (Z1) trotz der nicht optimalen Feuerlinie auf den Waaghboss und schaffte es ihn mit einem schweren Treffer herumzuwerfen.
Zu seiner größten Enttäuschung ermöglichte es die Megarüstung jedoch den Treffer abzuwehren, so daß die häretische Gestalt weiter ihr Exoskelett auf sie zubewegte. Auch der 1.Zug des 2.Trupps beschoss nochmals den Waaghboss aber auch er schaffte es nicht den Waaghboss zu verletzen.
Die ganzen Hoffnungen des Oberst lagen nun in den letzten 2 schußfähigen Einheiten und sofort befahl er dem Sentinel das Ketta K2 zu beschießen und dem PA-Trupp den Kampfpanza aufs Korn zu nehmen.
Unfähig zu treffen beschloß Falken, die Sentinel-Schwadron im nächsten Feldzug entweder zu verstärken oder zu entfernen und war froh den bedauernswerten Lenker und Schützen des Fahrzeuges gerade nicht vor sich zu haben, da er im Begriff war die gewohnte Gelassenheit zu verlieren mit der er seine Truppen führte als der PA-Trupp einen Streifschuß am Kampfpanza anbrachte infolgedessen leider lediglich die Grotbesatzung bewußtlos zu Boden fiel.
"Zumindest war damit die Gefahr der Zzappwaffe für diesen Moment gebannt", bemerkte der Oberst und befahl dem Visor den aktuellen Stand der Schlacht an die orbitalen Augurenbasen auf den 2 Monden weiterzugeben.

"Wollen wir doch mal sehen, wie agil die Orks ohne die Macht des Waagh sind", sprach der Oberst und befahl den Beginn des Nahkampfes.
 
@alle

Übrigens, bei dieser Gelegenheit, ...
findet Ihr, daß der Spielbericht so gut war, daß ich einen der Mods bitten sollte, ob er diesen Thread am Schluß in den "Geschichten" oder "Allgemein"-Thread verschieben sollte ??
Oder meint er der Bericht wäre eigentlich nur mehr für die Imps und Orks interessant !?
Skullja meinte der Bericht wäre fast schon was für den Dwarf - da wurd ich ja richtig verlegen :wub:

Nach Abschluß des spannenden 3 + 4 Zuges würde ich noch gerne ein Resümee ziehen und meine zukünftigen Änderungen anbringen, ohne aber dem Schluß vorwegzugreifen, denn auch Skullja würde beim nächsten Mal wohl dies und das anders machen 😉

Sollte er euch soweit gefallen und ihr seid der Meinung daß die Konbination "Geschichte" und Spielbericht für alle interessant sein könnte so meldet euch mit euren Meinungen, bevor ich mir damit eine blutige Nase hole :lol:

Gruß
Wolkenmann
 
also fürs geschichtenforum isser allemal was, wobei ich ja immer noch für ein extraforum nur für spielberichte plädiere, da wir da ja schon mehere haben, bzw. ich auch noch einen über unser nettes 45k punkte-spiel schreiben werde, wobei ich da nicht mehr so die erinnerung habe und wohl eher ne frei nacherzählte geschichte machen werde 😀

aber so isser schon :
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nur die einstellung des kommandanten zu seinen untergebenen gefällt mir nicht aber das ist ja auch deine sache und außerdem ist das ja eher regelkonform als meine veraltete, "die jungs krepieren da sowieso dann hollst drauf und nehmet die scheiß orks wenigstens noch mit"-einstellung.


achos den ausgang der schlacht wolltest du uns noch sagen 😀
jetzt isses echt spannend; nach dem résumé (ohne ü, franz.) kommt dann aber noch der rest oder??? 🙄
 
ei sischäää, übrigens hasse ich französisch :lol: das ganze arbeitszeugs liegt hier noch im schrank und wartet auf seine verbrennung, ganz feierlich natürlich mit nen paar anderen franze-hassern zusammen 😀
also entschuldige ich mich hier für mein besserwisserischtum, ich hab halt nur mal gedacht, übrigens weiß ich nicht wie man es auf deutsch schreibt aber der duden sagt, dass du recht hast 😀

und jetzt verschwende nicht deine zeit mit dem lesen meiner kleingeistigen beiträge und konzentriere dich voll und ganz auf dein werk, ich heute abend einen sieg des imperators über das xeno-gezücht hier stehen haben. :kommissar:
 
Also ich denke durchaus, dass nicht nur Orks/Impse an dem Spielbericht interesse haben, also ab damit ins allgemeine Forum 😀 .Das einzige was für WD-Niveau fehlt sind noch ein paar nette Bilder von euren Figuren,auch wenn sie nett angemalt sein sollten (die Bilder wenn möglich nicht in so schlechter Quali wie die in den deutschen WD-Berichten :heul: die gehören nämlich sowas von verboten).