Gestern hat das konservativ/liberaldemokratisch🙂puke🙂 besetzte britische Unterhaus die Erhoehungsmoeglichkeit von Studiengebuehren in England (nicht in Wales, Schottland, etc) um etwa das Dreifache beschlossen.
Studiengebuehren waren fuer EU-Buerger auf etwa ~3.500 bis 4.000£ pro Jahr gedeckelt. Fuer Chinesen und andere Nicht EU-ler kostet der Spass ~14.000£ pro Jahr. Nachdem die konservativ/liberaldemokratische🙂puke🙂 Regierung, entgegen Zusagen waehrend der Wahl, die Unimittel um 80% gekuerzt hat, duerfen nun die Studis zahlen. Die Uni York rechnet neben den Gebuehren mit jaehrlichen Lebenshaltungskosten von 7500-9500£ pro Studi. Also kommen fuer ein popeliges Bachelor-Studium (was will die Welt damit?:huh🙂 dann demnaechst schon mal lockere 60.000£ zusammen, wenn man noch den Master machen will, ein wenig mehr. Das sind schon fast amerikanische Verhaeltnisse. Prost Mahlzeit fuer manche Faecher - ein Archaeologe verdient hier im Jahr etwa 13.000£, Profs etwa um die 35.000£ brutto.
In Deutschland kommt man hingegen noch recht preiswert mit den Semestergebuehren bzw. AStA-Beitraegen weg.
Daher> Sind Studiengebuehren in dieser Hoehe zum Anbieten einer guten Bildungsleistung sinnvoll und gerecht?
Studiengebuehren waren fuer EU-Buerger auf etwa ~3.500 bis 4.000£ pro Jahr gedeckelt. Fuer Chinesen und andere Nicht EU-ler kostet der Spass ~14.000£ pro Jahr. Nachdem die konservativ/liberaldemokratische🙂puke🙂 Regierung, entgegen Zusagen waehrend der Wahl, die Unimittel um 80% gekuerzt hat, duerfen nun die Studis zahlen. Die Uni York rechnet neben den Gebuehren mit jaehrlichen Lebenshaltungskosten von 7500-9500£ pro Studi. Also kommen fuer ein popeliges Bachelor-Studium (was will die Welt damit?:huh🙂 dann demnaechst schon mal lockere 60.000£ zusammen, wenn man noch den Master machen will, ein wenig mehr. Das sind schon fast amerikanische Verhaeltnisse. Prost Mahlzeit fuer manche Faecher - ein Archaeologe verdient hier im Jahr etwa 13.000£, Profs etwa um die 35.000£ brutto.
In Deutschland kommt man hingegen noch recht preiswert mit den Semestergebuehren bzw. AStA-Beitraegen weg.
Daher> Sind Studiengebuehren in dieser Hoehe zum Anbieten einer guten Bildungsleistung sinnvoll und gerecht?