Tabletop-Tauschbörse

Wenn du hier etwas tauschst, zahlst du doch auch selber, oder?
Und das hat was mit dem zu tun, was ich geschrieben habe?
Wenn ich etwas für 6,90 (Paket) verschicke und jemand anderes mir etwas als Warensendung schickt, dann sind die Kosten schon ungerecht verteilt.

Die betreiber haben ja auch kosten, die abgedeckt werden müssen. Das Verhältnis zwischen Ware und Tauschpunkten ist nicht festgelegt. Zudem ist der Wareneinsatz Userabhängig. Der Betreiber stellt keine Ware ein.
Das beantwortet nur eine von drei Fragen. Sprich der Betreiber kassiert die Kohle für das Bereitstellen der Plattform und stellt dafür keine Ware ein... Wo kommt also die Ware her für die Punkte, die durch den Kauf erworben wurden? Höre ich da etwa ein Schneeballsystem den Berg runterrauschen?

Wie bereits erwähnt macht die Teilnahme nur Sinn, wenn man sich ohnehin wieder Minis zulegen will. Die Punkte verfallen nicht.
Falsch. Die Teilnahme macht nur dann Sinn, wenn auch Minis eingestellt werden, die ich auch haben will. Und wie es bei Gebrauchtmärkten so ist hast du einige heißbegehrte Artikel und jede Menge Plunder, die niemand loswird ^^

Stimmt, da hab ich es doch viel lieber, wenn meine ganzen Tauschpartner meine Adresse haben. Ist es lohnenswerter bei jemandem einzusteigen und die gesamte Sammlung mitzunehmen 😉 Sei realistisch, passieren kann dir das immer, auch wenn du nie in einem Online-Auktionshaus warst.

Du kennst sie, wenn du aufmerksam gelesen hast.
Nein. Das ist kein System, was du bisher vorgestellt hast. Wo ist die Software? Wo ist die Testphase? Wo ist die Anmeldmaske etc. etc.

garnicht. Wie bei ebay oder sonstwo halten die Tauschpartner erstmal Kontakt unter sich. Kann der eine dem anderen nicht nachweisen, dass die Ware versandt wurde und nach einer gewissen Zeit keine Ware eingetroffen sein, reicht ne Email und nach Kontaktaufnahme bez. Versand mit dem Anbieter die Punkte werden erstattet. Wenn beide einem unversichertem Versand zugestimmt haben - Pech! Wie sonstwo eben auch. Im übrigen ist der Betreiber kein Anbieter sondern nur "Vermittlungsstelle". Es kommt ein "Vertrag" zwischen den Tauschenden zu stande, der auch gerichtlich Bestand hat.
Da sollen sich die Juristen drum kümmern. Aber vergiss nicht, eine Altersprüfung reinzumachen, die dich schon mal den Großteil der potentiellen Kundschaft kosten wird 😀


NACHTRAG:
Die betreiber haben ja auch kosten, die abgedeckt werden müssen.
Halt, noch mal hierher zurück. Hast du uns nicht vorher erzählt, das Ganze soll komplett werbefinanziert werden?
 
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Und das hat was mit dem zu tun, was ich geschrieben habe?
Wenn ich etwas für 6,90 (Paket) verschicke und jemand anderes mir etwas als Warensendung schickt, dann sind die Kosten schon ungerecht verteilt.

Dann mach doch deinen Artikel 2 Tauschpunkte teurer, wenn du das ungerechtfertigt findest. Und wenn du selbst der Warensendung zustimmst bist du doch selbst Schuld. Versicherter versand ist bspw. über Hermes auch nicht SOO teuer...oder nen Maxibrief als Einschreiben (als Nachweis allemal dienlich).

Das beantwortet nur eine von drei Fragen. Sprich der Betreiber kassiert die Kohle für das Bereitstellen der Plattform und stellt dafür keine Ware ein... Wo kommt also die Ware her für die Punkte, die durch den Kauf erworben wurden? Höre ich da etwa ein Schneeballsystem den Berg runterrauschen?.

Die Ware wird von den Usern eingestellt. Sollte aber bis hierher doch klar sein.

Falsch. Die Teilnahme macht nur dann Sinn, wenn auch Minis eingestellt werden, die ich auch haben will. Und wie es bei Gebrauchtmärkten so ist hast du einige heißbegehrte Artikel und jede Menge Plunder, die niemand loswird ^^

Gesetz des Marktes, das auch ebay & Co. nicht verschont...wo ist das Problem?

Stimmt, da hab ich es doch viel lieber, wenn meine ganzen Tauschpartner meine Adresse haben. Ist es lohnenswerter bei jemandem einzusteigen und die gesamte Sammlung mitzunehmen 😉 Sei realistisch, passieren kann dir das immer, auch wenn du nie in einem Online-Auktionshaus warst.
Es kann sicher immer was passieren. Aber bei ebay gibst du deine Adresse an und nutzt meist eine Online-Bezahlmöglichkeit...

Nein. Das ist kein System, was du bisher vorgestellt hast. Wo ist die Software? Wo ist die Testphase? Wo ist die Anmeldmaske etc. etc.

Das Grundprinzip ist doch sowas von Idiotensicher. Die technische Umsetzung, da geb ich dir recht, steht noch nicht...

Da sollen sich die Juristen drum kümmern. Aber vergiss nicht, eine Altersprüfung reinzumachen, die dich schon mal den Großteil der potentiellen Kundschaft kosten wird 😀

Abwarten...so weit sind wir noch nicht. Wie alt sind die thread-Ersteller hier im Marktplatz nochmal? 😉
 
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Dann mach doch deinen Artikel 2 Tauschpunkte teurer, wenn du das ungerechtfertigt findest. Und wenn du selbst der Warensendung zustimmst bist du doch selbst Schuld. Versicherter versand ist bspw. über Hermes auch nicht SOO teuer...oder nen Maxibrief als Einschreiben (als Nachweis allemal dienlich).

Ach, der "Käufer" darf sich sonst auch noch aussuchen, wie versandt werden soll?
Und schwupps, jetzt haben wir plötzlich für den gleichen Artikel verschiedene Tauschpunkteanzahlen. Das wollten wir doch eben vermeiden?

Die Ware wird von den Usern eingestellt. Sollte aber bis hierher doch klar sein.
Du gehst meiner Frage aus dem Weg. Wo kommt die Ware her, um die Registrierungs- und Kaufpunkte abzudecken? Wenn die von den Usern kommen soll haben wir hier ganz klar ein Schneeballsystem vorliegen mein Herr.

Gesetz des Marktes, das auch ebay & Co. nicht verschont...wo ist das Problem?
Bei ebay habe ich mein Geld auf meinem Konto, hier habe ich nutzlose Tauschpunkte, die bis in die Ewigkeit ertragslos rumgammeln wenns dumm läuft.

Abwarten...so weit sind wir noch nicht. Wie alt sind die thread-Ersteller hier im Marktplatz nochmal?
Im Gegensatz zum Marktplatz ist deine Idee eine rein kommerziell ausgerichtete Seite 😉
 
Ach, der "Käufer" darf sich sonst auch noch aussuchen, wie versandt werden soll?
Und schwupps, jetzt haben wir plötzlich für den gleichen Artikel verschiedene Tauschpunkteanzahlen. Das wollten wir doch eben vermeiden?

Wer will das vermeiden??? Wenn ich meinen Cybot für 10 einstelle, Hansi aber für 8, dann steht es dir frei, welchen Cybot du nimmst...
Und nein, der Käufer entscheidet nicht. Wenn sich beide auf unversicherten versand einigen ist das ihre Sache, ansonsten ist Versand mit Zustellnachweis vorgeschrieben - fertig!

Du gehst meiner Frage aus dem Weg. Wo kommt die Ware her, um die Registrierungs- und Kaufpunkte abzudecken? Wenn die von den Usern kommen soll haben wir hier ganz klar ein Schneeballsystem vorliegen mein Herr.

Der Vergleich ist weit hergeholt, aber wenn eine Währung eingeführt wird, wie nach dem 2. WK in der BRD, wird auch erstmal ausgegeben...der Gegenwert bzw. der Kurs ermittelt sich nach Angebot und Nachfrage. Bedeutet, dem Registrierungspunkt steht kein Warenwert gegenüber...

Bei ebay habe ich mein Geld auf meinem Konto, hier habe ich nutzlose Tauschpunkte, die bis in die Ewigkeit ertragslos rumgammeln wenns dumm läuft.

Kann in der Tat sein, ja...wenn aber nach ner Zeit wirklich nicht DEIN Wunschartikel verfügbar ist und du Geld dafür haben willst, tauschst du halt was anderes und versetzt es irgendwo. Verlangt ja keiner, dass du deine Punkte 5 jahre lang rumliegen lassen sollst.

Im Gegensatz zum Marktplatz ist deine Idee eine rein kommerziell ausgerichtete Seite 😉

Wieso? Weißt du, was es noch für features noch vorhanden sein sollen? Vl. ist der Marktplatz nur Neben-Bestandteil von einer kompletten Seite? 😉
 
Wer will das vermeiden??? Wenn ich meinen Cybot für 10 einstelle, Hansi aber für 8, dann steht es dir frei, welchen Cybot du nimmst...
Ich war davon ausgegangen, dass es wie bei diesen Büchertauschbörsen festgelegte Tauschpunkte für Artikel gibt. Wenn dies nicht der Fall ist, sehe ich gar keinen Vorteil mehr gegenüber dem Handel gegen Geld, weil ich lediglich echtes Geld durch virtuelle Chips ersetze mit all den Nachteilen.
Ach ja, da dir die Bankdaten ja so wichtig sind: willst du für den Kauf der Tauschpunkte Einzahlschalter aufbauen? 😉

Der Vergleich ist weit hergeholt, aber wenn eine Währung eingeführt wird, wie nach dem 2. WK in der BRD, wird auch erstmal ausgegeben...der Gegenwert bzw. der Kurs ermittelt sich nach Angebot und Nachfrage. Bedeutet, dem Registrierungspunkt steht kein Warenwert gegenüber...
Nein, nein, nein! Selbstverständlich stehen beim staatlichen Geldwesen Sicherheiten (z.b. Goldreserven, ausländische Devisen usw.) da, die du niemals hast. Sprich du hast in deinem System IMMER ein Punkte-Waren-Defizit, das ist nicht wirklich akzeptabel.

Kann in der Tat sein, ja...wenn aber nach ner Zeit wirklich nicht DEIN Wunschartikel verfügbar ist und du Geld dafür haben willst, tauschst du halt was anderes und versetzt es irgendwo. Verlangt ja keiner, dass du deine Punkte 5 jahre lang rumliegen lassen sollst.
Und du meinst das etwas was beim Tauschen nicht weggeht woanders gegen Geld weggeht. Das halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Abgesehen davon hätte ich natürlich auch noch den Portoverlust zu tragen.

Wieso? Weißt du, was es noch für features noch vorhanden sein sollen? Vl. ist der Marktplatz nur Neben-Bestandteil von einer kompletten Seite?
Davon war bisher nicht die Rede. Von der Schwierigkeit heutzutage aus dem nichts eine funktionierende Community aufzubauen, die als Dach für diese Seite dienen soll ganz zu schweigen^^

Wir haben doch schon lange so "punkte" wir nennen sie nur Euros
Ja, und ich kann sie immer und überall tauschen wogegen ich will, das ist das Schöne 🙂
 
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Wieso dicht? Ich zeige dir die Probleme auf, die ich bei dem System sehe. Wenn du die nicht hören wolltest, wäre es ein Fehler gewesen vorher zu fragen^^
Neue Geschäftsmodelle sind immer interessant, aber bei dem ganzen Mist, der uns da draußen um die Ohren fliegt betrachte ich das halt kritisch. Dabei will ich aber niemanden davon abhalten etwas zu versuchen oder nicht, sind ja alle eigenverantwortlich^^ Aber ich persönlich werde eben kein Geld in etwas stecken, von dem ich nicht überzeugt bin 😀 Vielleicht ändert es sich, vielleicht nicht. Vielleicht probier ich auch mal diesen kostenlosen Büchertauschring aus, wer weiss...
 
Nur ein kurzer Bericht zu hitflip (nicht von mir) mit dem das neue System zum Teil eventuell auch zu kämpfen hätte:
Schon daraus ergibt sich, was für eine lausige "Währung" die Flips sind. Was würden Sie davon halten, wenn ein Fremder auf der Straße Gutscheine verschenkt und verkauft, daß S I E kostenlos schneeräumen? Jedem, der Sie anfordert müssen Sie gehorchen und Sie zahlen die Anfahrt selbst. Als Trost sagt man Ihnen "Irgendwann räumt auch mal jemand bei Ihnen Schnee". Sollte der andere tatsächlich mal kommen, z.B. im Juli, zahlen Sie saftig "Vermittlungsgebühr". So läuft Hitflip!

Wirklich JEDER User macht die Erfahrung, daß er reichlich Flips hat, aber nur langwierig dafür was bekommt. Die Waage mit der angebotenen Ware ist weit aus dem Gleichgewicht.
Einigermaßen gängige Ware wird einem schier aus den Händen gerissen. Aber die eigenen Wünsche werden sehr zäh oder gar nie erfüllt. Die Hitflip-Foren sind diesbezüglich voller Klagen!

Daher halten die meisten Tauscher ihre Ware zurück, bieten bloß noch was an, wenn ihre Flips fast aufgebraucht sind. Jeder hat Angst, für seine Flips nie mehr angemessen viel Ware zurückzubekommen.
Für Tauschware, die man momentan nicht hergeben will, hat Hitflip eigens "Warenparkplätze" geschaffen. Dort schlummert riesig viel Ware. Die Augenwischerei besteht darin, daß die geparkte Ware beim Suchen und in der Statistik mit aufgelistet wird. Weiterhin scheinen manche User gar mit ihren ellenlangen Warenlisten (160 Artikel und mehr) ANGEBEN zu wollen. Darum wird auch reingesetzt, was man gar nicht hergeben will.
Somit wird ein Riesen-Angebot vorgegaukelt, das gar nicht besteht und von dem vieles nie zu haben sein wird.
Gefragte Ware hat Warteschlangen von 20 oder mehr Leuten. Wer den Zuschlag bekommt, richtet sich nach untransparenten Kriterien. Z.B. wer (unsinnigerweise) weiter brav Ware anbietet obwohl er schon genug Flips hat wird bevorzugt (Schneeballsystem).
Ein Markt ist gesund, wenn die Ware zum Markt drängt. Ein Markt ist schwerkrank, wenn die Ware wie bei Hitflip unter dem Ladentisch versteckt wird!
Die "Verknappung" kennt man sehr gut aus Volkswirtschaften, wo die Politiker unkontrolliert Geld drucken. Es heißt INFLATION. Bei Hitflip liegt eine "zurückgestaute Inflation" vor, da die Leitung autoritär den Warenpreis in Flips festlegt. Und zurückgestaute Inflation äußert sich eben, wie bei der Reichsmark vor 1948 darin, daß die Ware versteckt wird und vorwiegend im "Schwarzmarkt" gehandelt wird.
Bei einer Inflation sind die Verursacher an der Spitze die Gewinner (Hitflip-Leitung) und die breite Masse (Mitglieder) die Verlierer.
...
Derzeit häufen sich die Klagen, daß die VERSANDMORAL der Mitglieder immer schlechter wird. D.h. immer öfter bestätigt zwar der Versender den Tausch und kassiert damit Flips - aber er bringt die Ware nicht zur Post. Würden Flips erst nach erfolgtem Tausch gutgeschrieben, gäbe es keine User, die nur mit schneller Beute abhauen wollen.
...
Da Fa Hitflip unrechterweise Flips verkauft, sollte sie wenigstens soviele Flips wieder gegen Euro zurücknehmen wie sie verkauft hat. Das wäre großer Mitgliederwunsch. Aber dazu ist Hitflip natürlich nicht bereit. Wer aussteigen will, kann seine Flips nur verfallen lassen.
In den harten AGBs erlaubt sich Hitflip jederzeit eine Seitenschließung. Dann würden sich Millionen Flipszettelchen in Nichts auflösen - bitteres Lehrgeld für die Geschädigten.

Wenn man in den Hitflip-Foren die gravierenden Probleme anspricht, stößt man auf zahlreiche aggressive Mitglieder, die einen hinausfegen wollen: "Man kenne die Probleme, aber man wolle sie nicht mehr hören, Hitflip würde eh nichts ändern." Es scheint dort einen eng verschworenen Kern aus Betreibern und Nutzern zu geben, die für Jubelberichte sorgen und Kritiker fernhalten wollen.
Als sorgenvoll fragender konstruktiver Neuling wurde ich in den Foren als "Friedensstörer" und vieles mehr beschimpft, teilweise zensiert und hinausgedrängt. Die Mobber, die jegliche Kritik von Hitflip fernhalten wollen, werden kaum je verwarnt.
Möglicherweise befürchten Altmitglieder auch, daß Neumitglieder das Defizit nicht mehr decken wenn sie von der Unzufriedenheit erfahren.
Das sind schon eine Menge Negativpunkte, die MMN nicht von der Hand zu weisen sind.
 
Nun, eventuell sollte die Vergabe der Tauschpunkte in der Tat anders geregelt werden, wobei es die "großen" alle machen und bisher keinem trotz mehrjährigem bestehen rechtlich "etwas zugestoßen" ist.
Möchte hitflip jetzt nicht in Schutz nehmen, sicher gibts da auf den ersten Blick einige Ungereimtheiten, aber man sollte das doch in Relation sehen. Die Seite besteht eben schon ziemlich lange und eröffnet gerade wieder im nächsten und übernächsten Land ne Plattform. Wenn da also etwas grob unrechtmäßig wäre, hätte schon lange mal jemand genauer hingeschaut.

Schauen wir es uns doch einmal an: Wenn ich einen Tauschring eröffne, habe ich Kunden, die Ware anbieten und Ware suchen. Dass User selbst Ware anbieten, dürfte wohl nicht das Problem sein. Den Tauschgegenwert einzuführen allerdings schon. Wenn der Betreiber beispielsweise 1000 Usern bei der Registrierung einen Tauschpunkt gutschreibt, fehlt im System der Warengegenwert. Die naheliegendste Lösung ist erstmal, dass der Betreiber nun selbst Waren im Gegenwert einstellt, um das System am laufen zu halten und inflationäre Entwicklungen verhindert. Nur: wer bezahlt dem Betreiber die Ware? Nutzungsgebühren sind da wiederum das Naheliegendste...und die will ja keiner. Wie könnte also alternativ ein Tauschsystem aussehen?

Ich habe mir verschiedene Modelle angesehen. Einige Anbieter geben dir die Möglichkeit, Tauschpunkte für Dienstleistungen zu erwirtschaften. Wie wäre das im TT-Bereich zu nutzen? Jeder macht einen auf Bemalservice?
Andere geben "Tauschpunktkredit", der wie in der Realwirtschaft Kaufkraft bringt. Die Weltwirtschaft läuft ja auch nur auf Kreditvergabe, haben wir ja grad aktuell. Ob und ggf. wie der Kredit allerdings "zurückbezahlt" wird, ist für mich noch ein Rätsel...

Ich werde mir also weiterhin meinen Kopf darüber zerbrechen, wie man ein faires tauschsystem auf die Beine stellen kann, denn ich bin von der Grundidee einfach begeistert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für "Dienstleistungen" außer Bemaldienste fallen dir noch ein? Mir höchstens noch Geländeplattenbauer und Umbauer. Und wenn wir realistisch sind, dürfte der Anteil an Leuten, die dafür gut genug sind, eher gering sein.

Hast du dir schon die komplett kostenlos-Tauschringe angesehen? Die müssen das ja auch irgendwie managen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tauschticket
Vielleicht findest du da ja eine Anregung für ein faires Tauschsystem.
 
Man darf halt keine Gratispunkte ins System lassen wie es hitflip wohl massenweise tut (Begrüßung, Jubiläum etc).
Also nur Punkte gegen Cash, auch für Einsteiger (ZB drei Euro für die Mitgliedschaft und dafür dann drei Punkte).
Oder man kann die Punkte wieder an den Betreiber verkaufen. So hat man kein Risiko auf Punkten sitzenzubleiben ohne interessante Ware (bzw der massiven Inflation).
Aber das treibt das System wieder stark Richtung normalen Geldhandel.
 
Was für "Dienstleistungen" außer Bemaldienste fallen dir noch ein? Mir höchstens noch Geländeplattenbauer und Umbauer. Und wenn wir realistisch sind, dürfte der Anteil an Leuten, die dafür gut genug sind, eher gering sein.

Hast du dir schon die komplett kostenlos-Tauschringe angesehen? Die müssen das ja auch irgendwie managen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tauschticket
Vielleicht findest du da ja eine Anregung für ein faires Tauschsystem.

Hab ich. Nur die Tickets dort müssen ja auch irgendwo herkommen. Wo hat also User 1 überhaupt tickets her, um Ware anzufordern?

Wie startete das System? Verstehst?