Tabletop-Tauschbörse

Vorneweg zur Klarstellung:
ich war nie und bin nicht Mitglied irgendeines Tauschrings welcher Art auch immer.

So, nachdem das klar ist: ich versuche lediglich, dir mögliche Tipps zu geben, ich behaupte nicht, dass dieses System fair ist. Ich habe auch gerade eben erst damit begonnen, mich damit gedanklich auseinanderzusetzen. Von außen betrachtet hat dieses System jedenfalls weniger Kritiker als Hitflip. Gut, jetzt muss man natürlich rausbekommen warum (abgesehen von den nicht vorhandenen Gebühren)? Letztlich sind Menschen bekanntlich Herdentiere, und wenn viele zufrieden sind, zieht es weiter zur Herde hin. Also, auf zur Jagd nach Hintergrundberichten^^
 
also ich war schon bei hitflip aktiv,
und seit das system auf freie bestimmung des preises umgestellt wurde ging alles den bach runter,
genaue erklärung spare ich mir jetzt

ich finde den tabletopmarkt ausserdem für sowas zu klein, bzw was anderes als die zwei warhammer könnte man bei sowas eh vergessen we

gerade dadurch das er so klein ist, ist es ja noch möglich, das man sowas wie nen tauschbereich hat, und es direkt machen kann,

so nen tauschbereich wärre mit 100000 nutzern und dvds nicht möglich, da man täglich zig neue threads hätte

seit über den tauschbereich froh und versucht nicht solche sachen wie tauschbörsen
 
seit über den tauschbereich froh und versucht nicht solche sachen wie tauschbörsen

GWFW hat einen Tauschbereich? 😉 Außerdem geht es hier momentan nicht darum, ob dafür genug Bedarf besteht (was ich ebenfalls nicht glaube), sondern darum, wie man theoretisch ein solches System bewerkstelligen kann. Und einige der besten Projekte wurden vorher als Hirngespinste abgetan, von daher... Die freie Bestimmung des Preises ist einerseits problematisch, da es wieder Richtung Wertfestsetzung geht, andererseits unabdingbar, weil ein Cybot logischerweise nicht gleich viel Wert sein kann wie ein Gretchin, schon klar^^

Ich hab mir spaßeshalber mal diese Bücher-Tauschgeschichte angeschaut und ok, viele Leute mögen das ganz witzig finden, aber ohne Korrelation von Tauschpunkten zu Warenwert schwer einzuschätzen. Abgesehen davon, dass natürlich die Frage bleibt, für welche Bücher es sich überhaupt lohnen würde, den ganzen Aufwand zu betreiben (inklusive Ausgaben für Porto etc.), da das meiste wohl unteres Taschenbuch-Ramsch-Segment ist.