7. Edition Taktischst anspruchvollste Armee

Taktischste Armee?


  • Umfrageteilnehmer
    73
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Da WHFB in der Bewegungsphase entschieden wird (und nicht beim schreiben der Liste und dem Wurf um den ersten Zug so wie beim Kindergartensystem von GW)[/b]

Aus eben diesem Grund plädiere ich auch für Oger, zumal sie aufgrund der Monstersicht auch bei einzelnen Modellen verdammt schwer haben den Gegner erstmal ins Auge zu fassen

Kurzum muss man sehr aufpassen wie man seine Regimente bewegt um sie nicht wehrlos im Stich zu lassen.



Wer hier aber geklickt hat das Zwerge taktisch anspruchsvoll sind, dem kann ich nicht folgen, auf Berg stellen und ballern bis zum abwinken.
 
Wer hier aber geklickt hat das Zwerge taktisch anspruchsvoll sind, dem kann ich nicht folgen, auf Berg stellen und ballern bis zum abwinken.


Du sprichst etwas wichtiges an: Alle Armeen sind in gewisser Weise anspruchvoll zu spielen und gleichzeitig nicht. Auf nen Berg stellen und ballern ist nicht zu schwer, aber wenn kein Berg da ist, was dann? Oder aber wenn man eine Slayerarmee spielt oder halt nicht nur steht und ballert. Es gibt immer einfache und schwierigere Wege zum Ziel und da Warhammer durch seine Komplexitaet nicht wirklich 100% balanced sein kann, wird es immer einfachere Wege geben als andere. Alle und keine Armeen sind die "anspruchvollste", manchmal ist nur der einfache Weg schwieriger zu finden bzw. nicht voellig offensichtlich. 🙂
 
Du sprichst etwas wichtiges an: Alle Armeen sind in gewisser Weise anspruchvoll zu spielen und gleichzeitig nicht. ... Es gibt immer einfache und schwierigere Wege zum Ziel und da Warhammer durch seine Komplexitaet nicht wirklich 100% balanced sein kann, wird es immer einfachere Wege geben als andere. Alle und keine Armeen sind die "anspruchvollste", manchmal ist nur der einfache Weg schwieriger zu finden bzw. nicht voellig offensichtlich. 🙂

Wenn ich mir so eure Beiträge durchlese, komme ich zu dem Schluss, dass wohl sogenannte Themenarmeen die anspruchsvollsten sind ... wenn zugunsten eines Hintergrundes bestimmte Stärken ihres Volkes nicht gewählt werden (können). Heißt also - versuchen, zu gewinnen, auch wenn du eine Hand auf den Rücken gebunden hast.
Das wäre eine Meinung, der ich mich anschließen kann - solche Themenarmeen erfordern imo das meiste taktische Geschick.
 
Es ist stark davon abhängig, wie ihr eure Liste schreibt. Schreibt ihr sie für ein Turnier, also so, dass ihr möglichst viele Armeen damit bekämpfen könnt (ihr wollt ja gewinnen 😉) dann bieten zwei Armeen die größte taktische Vielfalt an: Dunkelelfen, Khemri. Bei den anderen Völkern ist leicht vorhersehbar, was sie spielen werden, auch aufgrund der Beschränkungen z.B. in punkto Magie.
Schreibt ihr eine Liste für nur ein Spiel bei dem ihr am Besten noch die Armee des Gegners kennt, werden alle Listen flexibel (oder unflexibel, je nach Sichtweise) da man sich dann darauf einstellen kann was kommt.
 
Von taktischer Vielfalt ist auf unbeschränkten Turnieren von Khemri und DE auch nicht mehr übrig als bei den anderen Armeen, DE haben 2 relativ erfolgreich spielbare Varianten (SAD-Stadtgarde und SlaKu mit Auserwähltem plus den üblichen Murks) und Khemri 3 (fast nur Streitwagen, 2*Grabwächter oder Infantriekern mit schneller Unterstützung) - alle Aussagen bezogen auf 2-2.5k.

Bei GW-Spielen muß man sich eben damit abfinden daß es nur 2-3 Möglichkeiten gibt ein Volk "stark" aufzustellen. Die meisten Möglichkeiten erfolgreich zu spielen bieten meiner Meinung nach Echsen und Chaos, HE sollten mittlerweile auch sehr viele Möglichkeiten bieten aber mit denen konnte ich bisher noch nicht genug Erfahrung sammelm um das valide beurteilen zu können.
Am einseitigsten sind meiner Meinung nach derzeit Skaven, Vamps und Oger. Gottseidank spiele ich da noch andere Tabletopsysteme die vielfältiger, anspruchsvoller und ausgeglichener sind, die Zeiten als ich noch stumpfsinnig zahlender GW-Knecht war sind lange vorbei^^.
 
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