7. Edition Taktischst anspruchvollste Armee

Taktischste Armee?


  • Umfrageteilnehmer
    73
<div class='quotetop'>ZITAT(trustberg @ 05.02.2007 - 10:59 ) [snapback]965513[/snapback]</div>
Es sind ganz klar Echsen.

- Skinks,
- Kaltblütig
- Heftige Magier
- und dann dieses durch wasser laufen

Wer dem widersprciht hat einfach keine ahnung.
[/b]

Hmmm was dann daran anspruchsvoll sein soll kann ich persönlich nicht sehen!

Anspruchsvoll bedeutet doch das nicht jeder genau gleich spielt und damit gut durch kommt.....anspruchsvoll finde ich, wenn an und für sich schwache Listen die durch ein verdammt gutes Auge was Distanzen angeht, geschickt gelegte Fallen und ein aggressives Spiel doch noch zu ihren Sieg kommen. Da fallen mir spontan Dunkelelfen ein die für jeden DE General eine große Herausforderung darstellen weil sie eben keine UBER Charaktermodelle, eine eher durchschnittliche Magie und auch nicht soooo berauschende magische Gegenstände haben. Die Truppen haben nur einen großen Vorteil sie sind schneller als die meisten anderen. Wenn man diese Geschwindigkeit nicht ausnützt hat man mit DE kaum eine Chance gegen einen Gegner zu bestehen. Und um diese Geschwindigkeit zu nützen brauch man nen guten Überblick über das Gelände, die Stärken/Schwächen des Gegners und ein gutes Auge für Distanzen.

Also was sind deine Argumente für Echsenmenschen?
 
vielleicht ist dieser Thread unnötig, aber ich denke man könnte ein wenig ins Detail gehen.

Wenn man bedenkt das nicht jeder Spieler dasselbe taktische niveau besitzt wie z.B. ein langjähriger Veteran...

Nehmen wir doch zum Beispiel mal nen Anfänger:
Da wäre meine Meinung: Oger
Ich hab noch NIE einen Anfänger taktisch gut mit Ogern zockn sehn und stelle mir das für nen Anfänger auch recht schwer vor... 😛h34r:
 
Zu den Ogern:
Da geb ich Dir recht, hinzu kommt aber auch, dass Anfänger vor allem
bei Ogern gerne mal schwachsinnige Einheiten aufstellen, was die vermeintliche
Schwäche der Oger noch verstärkt. Sicher sind sie nicht die überharte Turnierarmee,
aber man kann einigermaßen erfolgreich damit spielen.
 
Hallo zusammen.
ich will die Eingangsfrage im Hinblick auf die vielfalt der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten beantworten und da ddrängem sich mir zwei Armeen auf; zuerst die Dunkelelfen und damm das Imperium. Es mag sein dass Khemri dazu gehören aber mit ihnen habe ich leider bisher keine Erfahrungen sameln können (es scheint mir dass Khemri nur wenig gespielt werden).
 
ich find die dunkelelfen am besten weil die ziemlich flexibel sind
und es so viele taktiken gibt!




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<div class='quotetop'>ZITAT</div>
[...]weil die ziemlich flexibel sind
und es so viele taktiken gibt![/b]
Und genau das macht sie taktisch anspruchsvoll, es gibt halt auch genug
Truppentypen, die keinen Sinn machen oder nicht effektiv genug sind.
Man kann einfach mehr falsch machen als bei anderen Völkern, insofern
hast Du die Frage indirekt sogar sehr qualifiziert beantwortet :lol:
 
Es ist meist nicht nur die Frage, mit welchem Volk man spielt, sondern auch gegen welches. Man kann einfach nicht mit jedem Volk gegen jedes andere gleich gut spielen. Manche Gegner sind halt taktisch anspruchsvoller als andere.
Aber natürlich gibt Völker, die sich schwerer spielen als andere. Besonders DE und Orks, wie ja schon des Öfteren gesagt wurde.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Borgio @ 05.11.2007 - 16:12 ) <{POST_SNAPBACK}></div>
Mich wundert dass die Dämonische Legion nur eine Stimme bekommen hat.
Eine reine Khornelegion unterliegt ja komplett Raserei, da muss man auch
mit Umgehen können.[/b]


Eine Khornelegion ist für eine Armee mit vielen schnellen Elementen einfach nur ein Opfer.

Ich definiere "taktisch anspruchsvolle Armee" so: Das ist die Armee, bei der es am meisten auf den Skill des Spielers ankommt, und die keine Fehler verzeiht. Da WHFB in der Bewegungsphase entschieden wird (und nicht beim schreiben der Liste und dem Wurf um den ersten Zug so wie beim Kindergartensystem von GW) muss es eine Armee sein, die in der Bewegungsphase wirkliche Entscheiungen treffen kann (Zwerge also schon mal nicht)

Deswegen nominiere ich Dunkelelfen. Die bieten sind schnell, kosten ungeheuer viel Punkte und haben nur W3 und kaum Rüstung. Beim Imperium oder bei Zwergen kann ich es mir erlauben eine Einheit zu verlieren und muss im Grunde nicht darauf achten wer meine Einheiten angreift, bz. wen ich angreife. Bei DE ist das anders. Da hat jede Einheit ihre Aufgabe, die sie erfüllen muss. Wenn man das schafft rockt man das Haus, wenn nicht geht man gnadenlos unter.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Da WHFB in der Bewegungsphase entschieden wird (und nicht beim schreiben der Liste und dem Wurf um den ersten Zug so wie beim Kindergartensystem von GW)[/b]
Du sprichst mir aus der Seele 😀

Ich würde die neuen Hochelfen ebenfalls als nicht gerade einfach zu spielende Armee
bezeichnen. Denn die von Dir genannten Gründe treffen auch auf die Hochelfen zu,
und nach dem neuen Armeebuch sind sie (Kerneinheiten ausgenommen, die will eh keiner)
wesentlich teurer geworden, was sie zahlenmäßig noch unterlegener macht als bisher.