Flugzeuge und Fahrzeuge wurden bei mir immer aufgrund des Pre-Shadings lasierend lackiert. Entsprechend dünn muss die Farbe sein. Also kein Transparator oder andere Medien, sondern einfach so viele dünne Schichten, wie Details und Pre-Schade vertragen.
Gekauft hatte ich mir AK 11718 (ein WK2-Luftwaffe "Late War"-Set) und den dazugehörigen Verdünner, speziell für die Farbreihe AK 3rd Generation. Bei einem 50:50-Verhältnis Tropfenbildung an der Nadel, die dann regelmäßig als weggeschleuderte Tropfen auf der Oberfläche landeten und "Spinnenweben", vor allem zwischen Modell und Filter der Absauganlage (ggf. durch die Luftströmungsverhältnisse begründet). Dann noch mehr auf 30:70 verdünnt, was aber dazu führte, dass nichts mehr beim Spritzen "unterwegs abtrocknete", und "flüssig" auf der Oberfläche blieb. Dort zerlief dann alles und decken tat nix.
Ich habe 2007 von Enamel (Humbrol, Revell, Testors) auf Gunze Sangyo Acryl umgestellt - sowohl Wasser- als auch Lösungsmittelbasierte. Dann kamen weiter dazu identische Tamiya-Farben zum Einsatz. Später dann Vallejo, Ammo of Mig und zuletzt Citadel und Army Painter. Also ich sperre mich nicht Neuem und hänge auch nicht an alten Zöpfen (obwohl jede Farbe die was aushalten soll muss stinken...?). Aber - auch wenn sich viele Hobbyisten Mühe mit Ihren Rezensionen geben - ich muss einfach selbst ein Gefühl für die "Neuzugänge" entwickeln.
Und nach den beiden hier geschilderten Ernüchterungen wird nicht mehr experimentiert. Auch wenn Gunze mit "Acrysion" auch eine neue Range aufbaut - mein verbleibendens Modellbauerleben hält der hiesige Vorrat zzgl. Zukauf von Verdünner und Replenishing Agent aus. Ein letztes Jahr schließender Modellbauladen hat den Bestand für 1,-€ pro 13-ml-Gebinde verkauft, da habe ich einfach mal mein Portemonnaie auf der Ladentheke ausgeleert.
Gekauft hatte ich mir AK 11718 (ein WK2-Luftwaffe "Late War"-Set) und den dazugehörigen Verdünner, speziell für die Farbreihe AK 3rd Generation. Bei einem 50:50-Verhältnis Tropfenbildung an der Nadel, die dann regelmäßig als weggeschleuderte Tropfen auf der Oberfläche landeten und "Spinnenweben", vor allem zwischen Modell und Filter der Absauganlage (ggf. durch die Luftströmungsverhältnisse begründet). Dann noch mehr auf 30:70 verdünnt, was aber dazu führte, dass nichts mehr beim Spritzen "unterwegs abtrocknete", und "flüssig" auf der Oberfläche blieb. Dort zerlief dann alles und decken tat nix.
Ich habe 2007 von Enamel (Humbrol, Revell, Testors) auf Gunze Sangyo Acryl umgestellt - sowohl Wasser- als auch Lösungsmittelbasierte. Dann kamen weiter dazu identische Tamiya-Farben zum Einsatz. Später dann Vallejo, Ammo of Mig und zuletzt Citadel und Army Painter. Also ich sperre mich nicht Neuem und hänge auch nicht an alten Zöpfen (obwohl jede Farbe die was aushalten soll muss stinken...?). Aber - auch wenn sich viele Hobbyisten Mühe mit Ihren Rezensionen geben - ich muss einfach selbst ein Gefühl für die "Neuzugänge" entwickeln.
Und nach den beiden hier geschilderten Ernüchterungen wird nicht mehr experimentiert. Auch wenn Gunze mit "Acrysion" auch eine neue Range aufbaut - mein verbleibendens Modellbauerleben hält der hiesige Vorrat zzgl. Zukauf von Verdünner und Replenishing Agent aus. Ein letztes Jahr schließender Modellbauladen hat den Bestand für 1,-€ pro 13-ml-Gebinde verkauft, da habe ich einfach mal mein Portemonnaie auf der Ladentheke ausgeleert.