Warum? Dass hinter dem Grünen Ritter Giles steckt, wurde doch schon vor Ewigkeiten vermutet. Ich glaube sogar im Armeebuch der 6. Edition gab es diesbezüglich eine Anspielung.
Gab es nicht mal son Gerücht das son Halbling neuer Imperator werden soll? Da ja der Franzl vermisst wird oder er gar Tod ist könnte da durchaus was dran sein.
Ich stell mir da eine Art Tyrion Lanister bei Warhammer vor 😀
Was Nagash anbelangt.
Natürlich sind die "Guten Jungs" arg bedrängt. ok.
Das heißt aber noch lange nicht das Nagash sich mit dem Chaos ein lässt.
Skaven und Orks sind auch eher wankelmütig und ich kann derzeit nicht abschätzen wem die zuerst in den Rücken Fallen.
Ich kann mir gut vorstellen das die "Guten Jungs" (wer das auch immer sein mag) indirekte Rückendeckung bekommen. Sei es das eine Untoten Armee den Dämonen In den Rücken Fällt oder die Orks Archarons Streitmacht dezimieren.
Beständige Bündnisse gab es bis jetzt nur zwischen der Ordnungs Fraktion.
BTW. kämpft Kehmri nicht auch noch gegen Nagash?
Und manchmal ist das Licht am Ende des Tunnels die U-Bahn.Das macht eine gute Endzeitstimmung aber aus, dass man den Silberstreif nicht sieht, bis er auf einmal da ist 😉
Naja Aliathras Rolle vor der 8ten Edition war...gering. Diese Edition sorgt sie halt seit der Entführung im Vampir AB für ein wenig Glanz und da wir ja nun wissen das sie Tyrions Tochter ist, kann sie zumindest afaik auch nicht die Immerkönigin werden weil das falsche Blut 😛 Wenn sie also wegfällt, Wayne.Und was die Heldenopfer anbelangt, so bin ich jetzt schon fast durch mit dem Thema! Ganz ehrlich- Morgiana le Fey (aka die personifizierte Herrin vom See), Großtheogonist Volkmar (Sigmars Stellvertreter auf Erden, Rechtschaffenster Charakter überhaupt) und Aliathra (zukünftige Immerkönigin und damit eine tief im Glauben der Hochelfen verankerte Symbolfigur)- alles tief verankerte Eckpfeiler der jeweiligen Völker, werden flufftechnisch geopfert (dazu noch ein paar andere Charaktäre,wie Ariel oder König Louen z.Bsp. die ebenfalls sterben oder sterbend sind), um zu symbolisieren, dass die Alte Welt gerade so richtig zugesch... wird- sorry Leute das ist mir echt zu viel!
http://whfb.lexicanum.de/wiki/Constant_DrachenfelsIm Rollenspielforum wurde ein gute Vermutung für den mächtigen Hexenmeister geäußert: Drachenfels. Spielte in frühen Romanen usw. eine ziemlich wichtige Rolle und taucht auch hier und da in späteren Erscheinungen auf.
Kapitel I
Herbst 2523 – Sommer 2524
- Winter 2523 ist Mallobaudes rebellische Armee in Bretonia besiegt. Arkhan der schwarze bewegt sich durch die Barriere des Glaubens in Sylvania herein. Manfred nimmt den Eindringling in seinem Reich sofort wahr und spürt die Macht eines gefährlichen Rivalen. Außerdem erkennt er, das Gelts Barriere nur in eine Richtung funktioniert. Sie lässt jeden Untoten herein aber keinen heraus.
- Nachdem Manfred von Carstein Arkhan konfrontiert hat, schließen die beiden ein temporäres Bündnis. Arkhan will die sieben Bücher des Nagash, die Zauberkrone und Nagashs abgetrennte Hand, welche Manfred in Burg Sternrist für seine Ritualzwecke nutzt, um Nagash wiederzubeleben. Manfred sieht eine Möglichkeit das er das Ritual so abändern könnte, das Nagash am Ende unter seiner Kontrolle wäre und glaubt das Risiko eines Bündnises wäre den Aufwand wert. Arkhan hat die letzten 2 Bücher des Nagashs dabei und übergibt sie temporär Manfreds Sammlung.
Als beide sich einig sind was getan werden muss, vollführt Arkhan ein Ritual an der Glaubensbarriere und opfert einen von Manfreds neun Gefangenen (Lupio Flamme, Ritter des Sonnenordens). Die Barriere bekommt einen Riss und die Vampire haben einen Weg aus Sylvania heraus.- Arkhan zieht nach Westen, zurück nach Bretonia. Sein Ziel ist Nagashs Zauberstab Alakanash, der in den heiligen Gewölben der Abtei des La Masisontaal liegt. Durch die vorhergehende Rebellion innerhalb Bretonias in die Arkhan involviert war, ist er zuversichtlich das sich das Land noch zu sehr in Aufruhr befindet um ihn aufzuhalten.
- Manfred selbst zieht nach Süden, zum Tollwutpass. Er sucht die Grimmklinge, mit welcher der Skavenklan Mordsippe schon einmal den Untergang Nagashs herbeigeführt hat. Die Macht der Grimmklinge hatte einen zerstörerischen Einfluss auf Nagash als erwartet. Jede neue Inkarnation Nagashs wird durch diesen Fluch schwächer als die vorhergehende. Mittlerweile soll es so schlimm sein, das Nagash bei seiner letzten Reinkarnation, der Nacht der rastlosen Toten, sich direkt am nächsten Morgen wieder aufgelöst hat. Hier wieder der neu gebogene Hintergrund um Nagashs neue "Geburt" zu erklären.
- Der Plan sieht vor das beide ihr jeweiliges Artefakt besorgen aber dabei keine Wellen im Imperium schlagen, damit niemand erfährt das die Barriere durchbrochen wurde. Sobald jeder sein Ziel erfüllt hat, treffen sich beide Armeen wieder und bilden eine geeinte Streitmacht, die Heldenheim im Imperium angreift. Dort befindet sich Morikhane, Nagashs schwarze Rüstung die nach seiner Niederlage gegen Sigmar als Trophäe mitgenommen wurde.
- Arkhan macht auf seiner Reise einen kurzen Umweg um Heinrich Kemmler & Krell aufzulesen. Beide hatten ihm vorher schon in Bretonia unterstützt und zumindest Krells Loyalität zu Nagash stand außer Frage.
Als sie die Grenze nach Brionne überschreiten werden sie von den letzten Verteidigern des verheerten Quenelles attackiert, angeführt von Herzog Tancred II von Quenelles. Kemmler & Krell führen das Gefecht und töten Tancred in dieser Schlacht. Die Überlebenden Ritter fliehen hinter die Mauern von Burg Brenache.
Nachfolger des Herzogs wird sein Cousin Jerrod, der das Gefecht überlebte. Jerrod konsultiert die hiesige Seherin für Rat und göttliche Führung. Nach 3 Tagen Meditation erfährt er das Ziel der Untoten: die Abtei im La Maisontaal. Er sammelt so viele Ritter wie möglich um sich und reitet in aller Eile gen Norden.- Die Abtei im La Maisontaal war nicht das erstemal Ziel eines Angriffes, da in den Gewölben sehr viele magische Reliquien und Artefakte lagern. Nach der letzten großen Schlacht befahl Herzog Tancred I das die Abtei zu einer Festung ausgebaut werden sollte, die es mit jeder anderen in Bretonia aufnehmen konnte. Diese Vorhaben war durch den frühen Tod des Herzogs allerdings nie verwirklicht worden. Einzig extra Garnisonsquartiere wurden fertiggestellt. Unter Führung von Herzog Theodoric de Brionne war die Garnision des La Maisontaal extrem aktiv und aus dem Bürgerkrieg fast unbeschadet herausgekommen.
- In der folgenden Schlacht trifft Theodoric auf Arkhan und schmettert diesen zu Boden. Bevor er aber den tödlichen Schlag ausführen kann springt Anark von Carstein dazwischen, köpft Theodoric und rettet Arkhans Unleben.
- Während Krell mit den Untoten vorrückt, erholt sich Arkhan schnell von Theodorics Hieben und bemerkt das Kemmler verschwunden ist. Arkhan eilt zur Abtei und bemerkt an den Toten und gebrochenen Siegeln Einflüsse von schwarzer Magie. In der Hauptkammer trifft er, nicht unerwartet, auf Heinrich Kemmler, der Alakanesh in der Hand hält. Kemmler bekennt offen das er einen Pakt mit den Chaosgöttern eingegangen ist, da sie ihm wahre Macht schenkten und der Stern des Chaos im Aufstieg ist. Es entbrennt ein magisches Duell zwischen Arkhan und Kemmler.
- Auf dem Schlachtfeld treffen Jerrod und seine Ritter ein und die Schlacht wendet sich zugunsten der Lebenden. Mitten im Gefecht explodiert die ganze Abtei in einer verheerenden magischen Explosion, die beide Armeen stark in Mitleidenschaft zieht. Jerrod erkennt das der Wille der Bretonen gebrochen ist, als einer ihrer heiligsten Orte in Schutt und Asche liegt. Er befiehlt den Rückzug. Aus den Überresten der La Maisontaal Gewölbe tritt Arkhan heraus. Bedeckt mit schwarzer Asche, einem grimmigen Lachen und Alakanash in seinen Händen. Rückkehr zum La Masiontaal ist ganz interessant. Wer die alte "Kampagne" nicht kennt kann die hier unter den Downloads http://www.kerlin.de/artikel.php?id=669
- Manfred hat für seine Reise die abgetrennte Hand von Nagash mitgenommen, da es immer noch ein magisches Band zwischen ihr und der Grimmklinge gibt, was ihm den Weg weist. Mittels Magie tarnt er die Reiseroute seiner Armee und alle Patrouillen und Dörfer auf seinem Weg werden komplett vernichtet, so das kein Zeuge übrig bleibt der dem Imperium mitteilt das Manfred außerhalb Sylvanias wandert.
- Die Fürsten von Wiesenland und Averland haben durch die Panik in der Bevölkerung wegen der bösen Vorzeichen, sowie den massierten Übergriffen von Tiermenschen und Grünhäuten schon zu viel Ärger und zu wenig Ressourcen, weswegen Manfred fast unbemerkt in den Grenzgrafschaften ankommt. Manfred kennt die Grenzgrafschaften aus früheren Besuchen und Studien. Er weiß das mind. 2 Untote Söldnerarmeen dort aktiv sind und ist der Ansicht das seine eigene Streitmacht deshalb weniger Alarm schlagen wird als im Imperium selbst.
- Als er den Hvargir-Wald hinter sich lässt bietet sich ihm ein Bild der Zerstörung. Burgen sind rußgeschwärzte Steinhaufen, Städte sind komplett niedergebrannt und überall gibt es Anzeichen für Pest und Seuche.
Schon bald zeigt sich eine Skavenarmee die reich beladen mit Beute und Sklaven auf dem Heimweg ist. Als sie Manfreds Armee sehen, halten sie diese für eine weitere Grenzgrafschaften Truppe und greifen an.- Nachdem die Skaven niedergemetzelt waren, verhört Manfred die Geister der Toten um zu erfahren was den Grenzgrafschaften widerfahren ist. Er erfährt das die Skaven sich erheben. Tilea war schon gefallen und sowohl Estalia als auch die Grenzgrafschaften wurden nun gestürmt. Manfred ist beunruhigt durch diese Botschaften denn er hatte nie erwartet das die Skaven ein ganzes Reich zu Fall bringen konnten. Geschweige denn zwei oder drei gleichzeitig. Er erinnert sich an Arkhans Warnung das düstere Zeiten bevorstehen.
Nachdem er die Sklaven freigelassen hat, damit sie die Skaven etwas beschäftigen, macht er sich wieder auf den Weg nach Südosten.- Fast stündlich trifft Manfreds Armee auf Skaven Plündertrupps, die alle schnell beseitigt oder auseinandergesprengt werden. Als er den Grenzfluss erreicht trifft er auf eine Skavenhorde die den ganzen Horizont ausfüllt. Mit den erweckten Toten aus drei zerstörten Festungsstädten kann Manfred die Schlacht knapp für sich entscheiden und erkennt, das Schnelligkeit mit einer kleinen mobilen Streitmacht keine Option mehr ist um sein Ziel zu erreichen. Als er den Tollwutpass erreicht, befehligt er tausende von Geistern und Leichnamen. Die Eisenfaust-Orks versuchen Manfred den Weg zum Pass zu versperren, werden aber genauso hingemetzelt wie die Skaven vorher. Dem Ruf der Klaue folgend begibt sich Manfred in die Tunnel unter dem Tollwutpass.
- Die Schlacht im Mordsippebau ist ein brutaler Abnutzungskrieg in dem ganze Tunnel mit Leibern vollgestopft werden. Manfreds Vampire kontrollieren bald die oberen Tunnel, während die Nester in den Tiefen die wahre Macht der Skaven beinhalten. Herrscher des Mordsippe-Baus ist Feskit, aber anstatt selbst den ersten formalen Gegenangriff zu befehligen schickt er nach Skaventradition seinen größten Rivalen Snikrat aus, den Vampiren entgegenzutreten.Nach anfänglichen Erfolgen merkt Snikrat aber das die Untoten seine Verteidiger überwältigen werden und flieht zurück ins tiefer gelegene Nest. Die Skavenverteidiger folgen natürlich ihrem Anführer obwohl kein Rückzug offiziell befohlen wurde.
- Feskit tötet Snikrat für sein Versagen weiß aber das er die Untoten vor seiner Haustür immer noch besiegen kann, auch wenn bis jetzt schon tausende von Skaven bei den Tunnelkämpfen gestorben sind. Er beauftragt andere Häuptlinge die Kämpfe wieder aufzunehmen, schließlich wäre der Verlust von Feskit der Untergang des Mordsippe Klan. Da die Vampire aber mit den toten Skaven eine konstant willige neue Armee haben dringen sie immer weiter vor, bis sie vor Feskits Festung stehen. Als Feskit sich endlich mit der Grimmklinge bewaffnet aufmacht um selbst in den Kampf einzugreifen, sieht er seine Festung gefallen und Vampire wahllos mordend im Inneren. Feskit wird von Manfred hinterrücks getötet da dieser sich kein faires Duell mit einer so mächtigen Waffe leisten will. Mit der Grimmklinge in seinem Besitz eilt Manfred zurück an die Oberfläche um die Heimreise anzutreten.
- Als beide wieder in Burg Sternrist angekommen sind, planen sie sofort die Eroberung des letzten Puzzle-Teiles. Wobei beide in ihren eigenen Gedanken versunken sind
- Arkhan denkt über Kemmlers letzte Worte nach und grübelt wie lange dieser wohl schon von den dunklen Göttern beeinflusst wurde. Er hatte früher schon mit Kemmler kooperiert und angenommen das es Nagash gewesen wäre der Kemmler beeinflusst. Außerdem stellt sich die Frage warum die Chaosgötter so offen eingreifen. Erst durch Kemmler und auf der Heimreise hatte Arkhan das Gefühl das alle chaosberührten Kreaturen magisch von ihm selbst angezogen wurden. Einmal hatte er bei einem Gefecht mit einer Tiermenschenhorde einen geflügelten Schamanen gesehen der seine Artgenossen anschrie den Kampf gegen Arkhans Untote fortzusetzen anstatt zu fliehen.
Auch andere Ereignisse scheinen sich in ein Schema einzufügen. Der von Arkhan geförderte Mallobaude, der kurz vor dem Beginn seiner Rebellion stand, verlor seine Festung Mousillon durch einen Ansturm von Dämonen. Diese zogen nach der Vernichtung der Feste zwar weiter durch Bretonia, warfen aber Mallobaudes und Arkhans Plände damit um ein Jahr zurück. Und war es ein Zufall das Balthasar Gelt ausgerechnet zu dieser Zeit die Barriere des Glaubens wirken konnte? Oder wurde ihm das Wissen dafür auf Umwegen von den dunklen Göttern zugespielt? Auch die Silberfeste, Aufenthaltsort von Nagahs alter Dienerin Neferata war von Dämonen angegriffen worden. Hatten die dunklen Götter wirklich soviel Angst vor Nagash das alles getan wurde um eine Rückkehr auszuschließen?
Arkhan beschloss seine Vermutungen vor Manfred geheim zu halten. Er konnte dem Vampir sowieso schon nicht trauen, kein Grund diesem jetzt noch weitere Munition für den unausweichlichen Verrat zu geben.- Manfred wiederum war unzufrieden weil die Verzauberung die Sylvania umgab sich aufzulösen schien. Arkhan hatte beteuert das die Opferung eines der neun Gefangenen keine Auswirkungen haben würde, und doch erwies sich dies nun als falsch. Der Zauber würde noch Wochen halten aber irgendwann zusammenbrechen und dann war der Weg für Hexenjäger und Priester des Sigmar wieder frei um in Sylvania zu wüten, während Gelts Barriere weiterhin keine Anzeichen von Schwäche zeigte. Als Manfred Arkhan konfrontiert, leugnet dieser das er im voraus von den Konsequenzen gewusst habe, beteuert aber das die Verzauberung sowieso obsolet wäre wenn Nagash erst wieder auf Erden wandelt.
Manfred weiß das Arkhan lügt, hält aber an dem Bündnis fest. Nachdem was er in den Grenzgrafschaften gesehen hat, weiß er das die Welt im Wandel ist und wenn Sylvania weiterhin ein Reich sein soll das eine Rolle in der Welt spielt, unter Manfreds Kontrolle, dann muss er an dem beschrittenen Weg festhalten. Also wird eine Armee zusammengestellt und beide ziehen Richtung Heldenheim.- Die Festung Heldenheim, Sitz der Ritter vom Blute Sigmars, ist die größte Festung in ganz Talabecland. Die Ritter sollen unkorrumpierbar, gut ausgebildet und zahlreich sein. Genau wie die Garnisonen der Stadt. Ein Jahr zuvor ist Waaagh! Blutzahn an der Westmauer der Feste zerschellt und die Mauer war noch nicht wieder komplett instand gesetzt worden. Eine willkommene Bresche welche von den Untoten ausgenutzt werden sollte.
- Nach einem langen Gefecht fällt Heldenheim. Manfred findet die Rüstung in einem Gewölbe und die Untoten ziehen sich sofort siegreich zurück. Alle Relikte für die Beschwörung Nagashs sind nun in ihrem Besitz.
Die Überlebenden Verteidiger von Heldenheim sammeln sich in ihrer Feste. Hans Leitdorf, Großmeister der Ritter vom Blute Sigmars will im Morgengrauen Richtung Süden ziehen um in Sylvania einzufallen und Rache zu nehmen nachdem Gelts Barriere ja so offensichtlich versagt hat. Doch bevor er Gelegenheit bekommt, bersten Tiermenschen aus den Wäldern und rennen zu der zerbrochenen Westmauer. Leitdorf vermutet das der Lärm der vorhergehenden Schlacht sie angezogen hat und schiebt seine Rachegedanken beiseite um der neue Bedrohung zu begegnen.