The Hobbit - Trailer

Also bei mir kommt es bis jetzt so an:

Film gemacht und gedreht von der "Originalcrew". Regisseur Peter Jackson (del Toro hätte ich gern gesehen, aber er hat seinen eigenen Stil, so haben wir die Mittelerde-Sachen alle im einheitlichen Look).

Es werden 2 Filme zu dem Buch. Und anders scheint zu werden, daß die Säuberung Dol Guldurs anders als im Buch ebenfalls Thema werden wird...

http://derhobbit-film.de/filme.shtml
 
[..] dann gab es aber auch Dinge, deren Änderung sinnlos war, z.B. das Enting - warum wollen die Ents im Film nicht in den Krieg ziehen, es wäre so einfach gewesen "Los gehts" anstatt "es ist nicht unser Krieg" zu sagen. Oder warum hat Faramir Frodo mit nach Osgiliath genommen? Dadurch geht viel von dem Eindruck, den man im Buch von ihm gewinnt, verloren.

Aus zeitlichen Gründen kann man ja nicht alles ausführlich darstellen und muss auch die "neuen Fans", die erst durch den Film mit HdR in Kontakt kommen, entsprechend "an der Hand führen". Wahrscheinlich wollte man mit den Änderungen Charakterzüge der Völker unterstreichen.

Die Ents stehen ja für Altersweisheit und in Anbetracht ihrer Lebensspanne auch für eine gewisse Gelassenheit, was im Film so nicht zwangsläufig vermittelt. Im Zweifelsfall kann man die "Gemütlichkeit" beim Überdenken und Fällen von Entscheidungen auch so interpretieren, dass sie "zum Denken einfach etwas länger brauchen". Das Zögern soll wahrscheinlich den nachdenklichen Charakter unterstreichen, damit die Ents nicht wie Idioten unter dem Motto "Was? Einer von uns wurde plattgemacht? DAS ist natürlich etwas anderes, los gehts!" in den Krieg ziehen, während das im Buch schon etwas differenzierter ist.

Faramir wiederum sticht im Buch unter den Menschen ja schon etwas heraus und wirkt etwas "selbstständiger", während Aragorn tendenziell etwas mehr unter "pflichtbewusst" eingeordnet wird, da er in erster Linie Gandalf, den Elben etc. folgt (wobei das eben auch an seiner direkten Einbindung in die Kern-Ereignisse um den Ring herum bzw. die Gruppe der Gefährten liegt). Wahrscheinlich wollte man es dem Zuschauer etwas einfacher machen und hat Faramir mehr in Richtung seines Bruders Boromir gerückt, damit die Menschen mehr auf einer Linie sind.

Die Änderungen bei Faramir haben mich persönlich bei der Verfilmung aber auch am meisten gestört, das war doch etwas unnötig.

[..]Allerdings ist es schwer die zeitlinie der Bücher auf die Filme zu übertragen: beispielsweise liegen zwischen Bilbos Abschied und dem Aufbruch Frodos im Buch 18 Jahre - im Film siehts so aus als passiert das sofort (Deswegen fand ich Frodo immer unpassend besetzt: der ist auch schon 50 als die Gemeinschaft aufbricht...)
[..]Dabei wäre es so einfach gewesen. Man hätte Galadriel aus dem "Off" sagen lassen können: "Die Jahre ziehen ins Land... "[..]

Wieviel Zeit zwischen dem Abschied von Bilbo und dem Aufbruch von Frodo liegt ist für die Handlung im Film eigentlich aber auch nicht soooo wichtig. Diverse Ereignisse werden zu Beginn zugunsten des Einstiegs ohnehin kurz und knapp aufgeführt, dabei kommen sie auch etwas zu kurz. Die akute Gefahr und der etwas knappe Aufbruch fügt sich da ganz gut ein.

Ein Kommentar durch z.B. Galadriel wäre eventuell zuviel des Guten gewesen, da die Gefahr besteht zu sehr in Richtung der Phrasen/Klischées (Ereignisse kurz abreißen, aber ständig betonen wie lange alles gedauert hat um das epische Ausmaß zu unterstreichen) abzudriften. Man kann manches im Film ja nur andeuten und die vorgeschlagene Alternative wird "nur" dem Leser gerecht, natürlich auch der Buchvorlage, aber der Film ist eben erst 2001 erschienen.
 
Die Änderungen bei Faramir haben mich persönlich bei der Verfilmung aber auch am meisten gestört, das war doch etwas unnötig.

Da ein Quasizitat von Drehbuchautorin Fran Walsh:

"Wir haben da diesen Ring, der der mächtigste aller Ringe ist. Isildur erliegt seinem Fluch und Gandalf will ihn nichtmal berühren. Und da kommt so ein einfacher Mensch und sagt:" Der Ring der Macht? Der interessiert mich nicht." Das hätte den Eindruck, den der Ring als Träger vom ultimativen Bösen vermitteln soll, zerstört."

So in der Art hat sie das gesagt.
Die Tolkienfilme sollen ja keine Literaturzitate, sondern eben Filme sein. Und da kann man sich nicht immer ans Original halten. Der Spannungsbogen eines Filmes währt nur wenige Stunden, der eines Buches viele Stunden oder gar Tage, je nach Lesegeschwindigkeit...
Und zugegebenermaßen hat der herr Tolkien bei aller Begabung für Geschichte und Sprache keine Ahnung von Spannungsbögen.
 
Da ein Quasizitat von Drehbuchautorin Fran Walsh:

"Wir haben da diesen Ring, der der mächtigste aller Ringe ist. Isildur erliegt seinem Fluch und Gandalf will ihn nichtmal berühren. Und da kommt so ein einfacher Mensch und sagt:" Der Ring der Macht? Der interessiert mich nicht." Das hätte den Eindruck, den der Ring als Träger vom ultimativen Bösen vermitteln soll, zerstört."

So in der Art hat sie das gesagt.
Die Tolkienfilme sollen ja keine Literaturzitate, sondern eben Filme sein. Und da kann man sich nicht immer ans Original halten. Der Spannungsbogen eines Filmes währt nur wenige Stunden, der eines Buches viele Stunden oder gar Tage, je nach Lesegeschwindigkeit...
Und zugegebenermaßen hat der herr Tolkien bei aller Begabung für Geschichte und Sprache keine Ahnung von Spannungsbögen.


Schon richtig aber es zeigt halt das Faramir weiser/stärker ist als Boromir, er wusste ja glaube ich auch von Frodo das sein Bruder dem Ring verfallen war und hatte daher wohl auch Angst.
Aufjedenfall war das eine der Dineg die mir gar nicht gefiel.
Außerdem hätte ich gerne die Schlacht ums Auenland geshen 😉
 
Und welcher Einfluss auf Sam? Ist der einzige der den Ring vollkommen freiwillig wieder abgibt, seine kindlich-naiv-loyale Art gab dem Ring die wenigste Angriffsfläche.

Damit ist klar, dass du die Bücher entweder nie gelesen hast oder es bei dir zu lange her ist, um dich an die Details zu erinnern. Der einzige Sterbliche der den Ring jemals freiwillig abgegeben hat ist Bilbo. Abgesehen davon nur Tom Bombadil, aber der zählt aus diversen Gründen nicht. Sam wird eigentlich von Frodo bedroht, nachdem er den Ring eigentlich behalten wollte, um aus Mordor einen Garten zu machen.
Und Boromir ist ja an der Filmtrilogie das verhunzteste überhaupt. Anhand der Darstellung im Film irgendwas zu interprtieren ist, wenn man nicht speziell über die Filmvariante spricht praktisch unmöglich. Außderm ist das im Film sogar so, das Boromir den Ring wieder abgibt, statt ihn zu benutzen.
 
Is tatsächlich lange her, so knapp 5 Jahre (allein weil ich meine grüne Carroux-Asugabe mal verliehen und nie zurückbekommen habe 🙁), allerdings war mir Sam auch aus dem Buch als sehr "einfacher und gradliniger Charakter in Erinnerung.

Und was Boromir angeht: das mit dem als Waffe nutzen äußert er AFAIK auch im Buch: er versucht ja Frodo an den Raurosfällen zu überreden nach Gondor zu gehen, und als dieser sich weigert will er den Ring.
Das er anders charakterisiert wird ist logisch: im Buch ist er ja enorm unsympathisch und bekommt seine guten Eigenschaften erst in der Rückschau und Erinnerungen seiner Familie/Freunde.
 
Und Boromir ist ja an der Filmtrilogie das verhunzteste überhaupt.

Man kann immer ein Haar in der Suppe finden - wenn man unbedingt möchte. <_<

Ich denke, die Filmtrilogie ist so gut, wie man sich als Fan das wünschen kann. Es gibt immer zwei, drei Aspekte, die man persönlich nicht mag oder als falsch umgesetzt empfindet. Auch mir gefallen einige Szenen nicht so gut, vor allem die mit Frodo in Osgiliath nicht, die imho einfach unnötig war.

Aber insgesamt wäre ein besseres Ergebnis niemals zu erwarten gewesen. Ein anderes Team hätte andere Fehler gemacht aber drei Filme am Stück ohne Fehler gibt es nicht. Wenn man mal davon absieht, das Tolkien eine Verwertung durch dessen Unternehmen ohnehin in seinem Testament untersagt hat, können wir alle froh sein, dass Disney den Film nicht in die Finger bekommen hat. Aber sich bei einer eigentlich herausragenden Verfilmung an den kleinen Schönheitsfehlern hochzuziehen dient imho nicht der Sache.
 
[..]Die Tolkienfilme sollen ja keine Literaturzitate, sondern eben Filme sein. Und da kann man sich nicht immer ans Original halten. Der Spannungsbogen eines Filmes währt nur wenige Stunden, der eines Buches viele Stunden oder gar Tage, je nach Lesegeschwindigkeit... [..]

Jep, wobei die Bemerkung anhand meiner restlichen Ausführungen meines Beitrages im Prinzip überflüssig ist, da ich dort auf entsprechende Aspekte eingehe. 😉

Die Sicht von Fran Walsh bleibt aber trotzdem recht subjektiv. Die im Zitat erwähnte Begründung trifft auch auf Aragorn zu und der Ring nimmt in Mittelerde eine Sonderstellung ein, daher ist es nicht zwingend notwendig den Charakter der Figur Faramir derart weitreichend zu verändern, da man das Problem auch anders hätte lösen können.

Der Ausflug nach Osgiliath ist schließlich auch nicht so prägnant, dass man den gesamten Eingriff in die Handlung rechtfertigen könnte. Die Begegnung mit dem Nazûl wäre auch anders möglich gewesen, aber anscheinend wollte man noch eine Schlacht einschieben?
 
Ich empfand die Triologie als drei schöne Filme, gut gemacht, brauchbar gespielt. Als Verfilmung ging mir aber zu viel verloren oder wurde verdreht, es hätten 6 Filme sein können, sind ja auch eigentlich 6 Bücher (der Ring wandert, der Ring geht nach Osten usw...), Tom Bombadil ist die geilste Sau in der Triologie, den rauszulassen fand ich unschön :/ , aber was Tom angeht ist das sicher Geschmackssache.
Ich finde es gut, dass sie zwei Filme für den Hobbit nehmen!

Irgendwer schrieb ein paar Seiten vorher was von wegen: Neuer super Bösewicht!?
Sauron selbst ist doch nur ein kleines Licht. Morgoth ist der wahre Böse...

Die sollten mal die Geschichten aus dem Silmarillion verfilmen...
Aber einen (oder eher 13) Fehler hab ich schon gesehen: Die Zwerge kommen nicht so wie im Buch und auch nicht so angezogen 😉 😛
 
Mal im Grunde OT: Ich fand die Idee gut, Tom Bombadil rauszulassen. Er ist zwar ein interessanter Charakter, doch hätte er überhaupt nicht in die Story reingepasst. Auch als ich das Buch damals gelesen hatte, hab ich mich gefragt, was diese Episode sollte. Und im Film wäre es auch komisch gewesen: eben sind die noch vor den schwarzen Reitern geflohen und im nächsten Moment rasten sie erstmal gemütlich bei Bombadil und Goldbeere, nur um in der nächsten Szene in Bree anzukommen. Außerdem kann man eigentlich eine Figur wie Bombadil nur falsch darstellen, da wäre der Aufschrei noch größer gewesen...

Alles in allem: ich finde die HdR-Filme super gelungen. Änderungen fand ich stimmtig eingebaut, aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich von den Büchern in der Rückschau nicht mehr so angetan bin.
 
Die sollten mal die Geschichten aus dem Silmarillion verfilmen...

Das Silmarilion ist das einzige der Tolkien-Bücher, das ich bsi jetzt gelesen habe.. und ich muss sagen, dass die eine Verfilmung fast eher in Form einer Serie machen müssten, so umfangreich wie das ist.

..Außerdem ist Morgoth mittlerweile keine Bedrohung mehr.. auch, wenn er Saurons Lehrmeister und der erste Superschurke war.. Er wurde aus dem Universum verbannt glaube ich und kann nicht mehr frei kommen.. oder irgendwie sowas. Wenn man das Silmarilion zur Hand nimmt, müsste Tom kein Überschurke, sondern eher eine art Avatar des Obervalar sein. Und der Grund, warum er in einer so gefährlichen Gegend residiert wäre der, dass er das gesocks da in Zaum hält, ähnlich, wie die Ents die Hurons im Fangorn Wald.
 
Ich bin ein bißchen skeptisch ob der Tatsache, dass es 2 Filme werden. So besonders komplex finde ich den Hobbit nämlich eigentlich nicht und übermäßig umfangreich auch nicht. Aber ich habe Vertrauen in Guillermo del Toro.

Die Verfilmung steht und fällt für mich persönlich damit, wie sie Smaug umsetzen. Für mich ist Smaug der eigentliche Star des Buchs und war eindeutig das Element, dass mich am nachhaltigsten fasziniert hat. Hoffentlich arbeiten sie wie bei HdR wieder mit John Howe zusammen und orientieren sich an Bildern wie diesem und vor allem diesem.

Wenn schon, bitte an den Alan Lee illustrationen orientieren aber Grundsätzlich bin ich immer für originelle Ideen. Ich seh lieber was neues.


Ich hab den Hobbit kürzlich erst durchgelesen und bin mal ziemlich gespannt was der Film/die Filme draus macht/machen.

Ich denke man kann aus dem Hobbit durchaus zwei Filme machen, dann sollte man aber erwarten, dass keine Szenen ausgelassen werden.
 
also ich habe schon feuchte hände in froher erwartung auf die filme. es hat eine weile gebraucht bis ich mich wirklich zu 95% der verfilmung anfreunden konnte (5% meckern ist immer 😀). aber im gegensatz zu manch anderen filmen gehören die hdr-filme zu einer solchen, die mir immer besser gefällt je öfter ich sie schaue. peter jackson (oder auch fran walsh, wer weiß das so genau) haben ein super-gefühl für die ganz kleinen gesten. obwohl ich guilarmo del toro es zugetraut hätte die filme zu machen, gibt es keine besseren als dieses team. ich habe die rohan-kultur schon aus den büchern gemocht. seit ich die filme kenne liebe ich sie. und alles was mir in den hdr-filmen an zwergen zu wenig war, bekomme ich nun in barer münze in den hobbit-filmen zurückgezahlt.
jackson hat ja in den blogs angekündigt, mehr songs zu bringen. die lagen ja auch tolkien extrem am herzen. und der zwergensong ist ja schonmal ne wucht. singende zwerge? nicht unter copyright von disney? wann gabs das zuletzt? 😀
 
Keiner zwingt dich, den Film auf deutsch zu schauen ^^ Wobei es schade werden wid, es fehlen in DE ja die OV Kinos.

Was mich etwas irritiert hat, nach der erneuten Lektüre von " The Hobbit" war, dass Gollum mit "my precious" gar nciht den Ring gemeint hat, sondern mich sich selbst gesprochen aht, und im HdR heisst es dann, so nennt er den Ring...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin wahrlich enttäuscht .... Warum um alles in der Welt muss in einem Film wirklich alles übersetzt werden ??

Bei der englischen Fassung hatte ich bei dem Song wirklich ne Gänsehaut .. Aber das was ich da höre ist echt .... Gewöhungsbedürftig ...-.-

http://www.youtube.com/watch?v=SxbuxWqnx7U

Klar aber gewöhungsbedürftig ist ja wohl nicht schlecht. Ein offener Geist hat noch niemanden geschadet (jedenfalls in unserer Zeit).

Und für Kinder - sofern der Film dafür allerdings geeignet sein mag - auch besser.
 
Ist es nciht eher ein offener Geist, wenn man sich den Film statt in seiner Muttersprache in der Muttersprache der Autoren anschaut? ^^

Im Ernst: Deutsche Synchro ist im Vergleich zu anderen Ländern schon sehr gut, hier gibt es eine lange Tradition und es wird viel Aufwand betrieben. Trotzdem verlieren viele Filme dadurch. Aber nicht alle, und oftmals auch nciht soooo arg. Beim Hobbit bleibt nur abzuwarten, noch hab ich den Film nicht gesehen. Ich freu mich aber echt drauf, bin gespannt was die draus machen, wie lange zb Gandalf dabei ist oder ob sie sich ans Buch halten.

Kinder ist sone Sache. Für die war HdR ja schon teilweise zu arg, wos bei mir im Bekanntenkreis damals auch beschwerden gab. Aber man muss ja nicht in jeden Film unbedingt mit Kindern. Der Hobbit war zwar mal ein Kinderbuch, wurde dann ja aber von Tolkien "angepasst", um zum HdR besser aufzuschließen. Dadurch wurde er aber auch dunkler und etwas heftiger.
 
Ist es nciht eher ein offener Geist, wenn man sich den Film statt in seiner Muttersprache in der Muttersprache der Autoren anschaut? ^^

Im Ernst: Deutsche Synchro ist im Vergleich zu anderen Ländern schon sehr gut, hier gibt es eine lange Tradition und es wird viel Aufwand betrieben. Trotzdem verlieren viele Filme dadurch. Aber nicht alle, und oftmals auch nciht soooo arg. Beim Hobbit bleibt nur abzuwarten, noch hab ich den Film nicht gesehen. Ich freu mich aber echt drauf, bin gespannt was die draus machen, wie lange zb Gandalf dabei ist oder ob sie sich ans Buch halten.

Kinder ist sone Sache. Für die war HdR ja schon teilweise zu arg, wos bei mir im Bekanntenkreis damals auch beschwerden gab. Aber man muss ja nicht in jeden Film unbedingt mit Kindern. Der Hobbit war zwar mal ein Kinderbuch, wurde dann ja aber von Tolkien "angepasst", um zum HdR besser aufzuschließen. Dadurch wurde er aber auch dunkler und etwas heftiger.

Das habe ich ja auch nicht gesagt, es ist aber nicht offen die snychro. Fassung als gewöhnungsbedürftig zurückzuweisen. 🙂
 
Alle Zwerge sind schon da.

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