hi leute.
nein! ... es werden nun nicht gleich wieder pics von nem neuen titanen in diesem thread erscheinen. 😉
warum macht er dann nen thread auf ??? - werden sich einige von euch fragen.
naja ... hier der hintergrund:
gestern abend hab ich ein wenig am dach meines wolflord weitergebaut.
und dabei fiel mir so beim basteln und nachdeken auf, dass ich so nebenbei beinahe nen kompletten gekitbashten titanen in warhoundgrösse - zumindest vom konzept her aufm tisch liegen hatte.
also hab ich den wolflord beiseite geschoben und mir kurz nen überblock über die bitz verschafft, bzw n warhoundkonzept gebrainstormed.
ich bekomme in allen foren in denen ich poste relativ viel post mit hilfeanfragen und mein stil hat sich mittlerweile ansch durchaus etablieren.
die meisten haben aber neben dem geld aufwand vor allem von dieser art zu bauen keine so rechte motivation, weil sie nicht so recht wissen, oder sich nicht zutrauen herauszufinden welche bitz genau für was verwendet werden können. ich mein: man kauft sich ja nicht mal einfach so für 300€boxen nur um auszuprobieren, was evtl passen KÖNNTE.
und genau hier setze ich ein:
das konzept über das ich gestern nachgedacht habe sollte möglichst einfach nachbaubar sein.
das war also das hauptkriterium.
....
die frage ist nun: wie erreicht man sowas?
.
meine anderen bisherigen projekte wären es zwar auch, da fast alle bitz recht gut erkennbar sind und die proportionen der ausgefüllten stellen gut anhand der umher verbauten bitz abgeschätzt werden können. aber was wohl dagegen spricht ist, dass ich im gegensatz zu vielen anderen den luxus einer wirklich riesigen bitzbox habe. => ich kann wild kombinieren und an einem titanen bitz von 10verschiedenen bausätzen kombinieren.
für mich rentiert es sich mitunter sogar ne neue geißel zu kafen, obwohl ich nur 1 oder 2 teile brauche, einfach weil ich weiss, dass ich irgendwann auch den rest verbauen werde. wenn jemand nun nur einmal so ein projekt machen will müsste er entweder glück haben und das teil zufällig bsitzen, oder sich ne alternative überlegen. - und schon wirds wieder kompliziert!.
=> 1.regel:
- die anzahl der benötigten bausätze gering halten.
manche bitz muss man aber manchmal einfach mit rein nehmen.
=> 2.regel:
- einzelbitz sollten solche sein, die relativ einfach einzeln erhältlich sind.
da der kostenfaktor auch immer eine rolle spielt, muss man natürlich auch hier drauf achten, dass das ding so billig wie möglich wird.
=> 3.regel:
kosteneffiziente verwendugn von bitz.
am ende steht dann natürlich noch die nachbaubarkeit. d.h. damit wirklich jeder zuhause mitmachen, bzw das ding auch kopieren könnte, brauchen wir - - genaue bitzlisten.
- wenn geschnitten werden muss, definierte schnittkanten an den bitz.
- modulare bautechnik. (wenn also jemand z.b. nur das waffenkonzept übernhemen will, sollten das ding so beschaffen sein, dass z.b. der arm auch an einenindividuellen torso geklebt werden kann.)
- einteilung in bauabschnitte.
- keine verwendung allzu exotischer teile.
- regelmäßige updates.
....
so ...
daswars erst mal. ...
was haltet ihr davon ... ???
gebt ruhig mal euren kommentare dazu ab! ...
hätte ggf jemand lust mitzubauen, sollte ich das anfangen?
ich würde den bauaufwand so gering wie möglich halten und am ende dennoch versuchen nen warhound-sized titan in gewohnter qualität zu liefern.
nein! ... es werden nun nicht gleich wieder pics von nem neuen titanen in diesem thread erscheinen. 😉
warum macht er dann nen thread auf ??? - werden sich einige von euch fragen.
naja ... hier der hintergrund:
gestern abend hab ich ein wenig am dach meines wolflord weitergebaut.
und dabei fiel mir so beim basteln und nachdeken auf, dass ich so nebenbei beinahe nen kompletten gekitbashten titanen in warhoundgrösse - zumindest vom konzept her aufm tisch liegen hatte.
also hab ich den wolflord beiseite geschoben und mir kurz nen überblock über die bitz verschafft, bzw n warhoundkonzept gebrainstormed.
ich bekomme in allen foren in denen ich poste relativ viel post mit hilfeanfragen und mein stil hat sich mittlerweile ansch durchaus etablieren.
die meisten haben aber neben dem geld aufwand vor allem von dieser art zu bauen keine so rechte motivation, weil sie nicht so recht wissen, oder sich nicht zutrauen herauszufinden welche bitz genau für was verwendet werden können. ich mein: man kauft sich ja nicht mal einfach so für 300€boxen nur um auszuprobieren, was evtl passen KÖNNTE.
und genau hier setze ich ein:
das konzept über das ich gestern nachgedacht habe sollte möglichst einfach nachbaubar sein.
das war also das hauptkriterium.
....
die frage ist nun: wie erreicht man sowas?
.
meine anderen bisherigen projekte wären es zwar auch, da fast alle bitz recht gut erkennbar sind und die proportionen der ausgefüllten stellen gut anhand der umher verbauten bitz abgeschätzt werden können. aber was wohl dagegen spricht ist, dass ich im gegensatz zu vielen anderen den luxus einer wirklich riesigen bitzbox habe. => ich kann wild kombinieren und an einem titanen bitz von 10verschiedenen bausätzen kombinieren.
für mich rentiert es sich mitunter sogar ne neue geißel zu kafen, obwohl ich nur 1 oder 2 teile brauche, einfach weil ich weiss, dass ich irgendwann auch den rest verbauen werde. wenn jemand nun nur einmal so ein projekt machen will müsste er entweder glück haben und das teil zufällig bsitzen, oder sich ne alternative überlegen. - und schon wirds wieder kompliziert!.
=> 1.regel:
- die anzahl der benötigten bausätze gering halten.
manche bitz muss man aber manchmal einfach mit rein nehmen.
=> 2.regel:
- einzelbitz sollten solche sein, die relativ einfach einzeln erhältlich sind.
da der kostenfaktor auch immer eine rolle spielt, muss man natürlich auch hier drauf achten, dass das ding so billig wie möglich wird.
=> 3.regel:
kosteneffiziente verwendugn von bitz.
am ende steht dann natürlich noch die nachbaubarkeit. d.h. damit wirklich jeder zuhause mitmachen, bzw das ding auch kopieren könnte, brauchen wir - - genaue bitzlisten.
- wenn geschnitten werden muss, definierte schnittkanten an den bitz.
- modulare bautechnik. (wenn also jemand z.b. nur das waffenkonzept übernhemen will, sollten das ding so beschaffen sein, dass z.b. der arm auch an einenindividuellen torso geklebt werden kann.)
- einteilung in bauabschnitte.
- keine verwendung allzu exotischer teile.
- regelmäßige updates.
....
so ...
daswars erst mal. ...
was haltet ihr davon ... ???
gebt ruhig mal euren kommentare dazu ab! ...
hätte ggf jemand lust mitzubauen, sollte ich das anfangen?
ich würde den bauaufwand so gering wie möglich halten und am ende dennoch versuchen nen warhound-sized titan in gewohnter qualität zu liefern.