F: Soll Forgeworld integriert werden? – nach der Projekt Regelung “FW auf TTM Turnieren”
A1: Ja
A2: Nein
Eindeutig ja.
F: Wie hoch sollen die gespielten Punkte auf TTM Turnieren sein?
A1: 1650
A2: 1850
1650p halte ich für besser.
1850p können nach hinten raus stressig werden, grade wenn es in der 1.Runde bereits mit den Nahkämpfen los geht. Oder es ersichtlich wird das es in der 6.Runde kippen könnte zu meinen Gunsten und dann festgestellt wird das die Zeit nicht mehr reicht…
F: Wie soll die Armeezusammenstellung strukturiert sein?
A1: Maximal 2 Fraktionen, bis zu 3 Kontingente
A2: Maximal 2 Fraktionen, unbegrenzte Anzahl Kontingente.
A3: Nur 1 CAD und 1 AD, maximal 2 Fraktionen
A4: 1 Metakontingent oder 2 beliebige (nicht-Meta)-Kontingente
A1 hat sich bewährt und ist praxistauglich (der Sonderfall der War Convocation sollte ausdrücklich als Ausnahme definiert werden).
A2 bietet das Potenzial von Rosinenpicken.
A3 ignoriert komplett die Entwickelung die 40k seit der 6.Edition gegangen ist.
A4 läuft der Vielfalt zuwider. Fraktionen mit großer Auswahl an Meta-Kontingenten erfahren vermutlich eine Stärkung während Orks, Imps, Harlis etc, gekniffen sind.
Also aA1 für mich.
F: Soll die Doppelung von Detachments verboten werden? (Dies hat keine Auswirkung auf die Zusammenstellung von Meta-Kontingenten.)
A1: Ja
A2: Nein
Tja, ich weiß es nicht…
F: Sollen Gigantische Kreaturen und Superschwere Fahrzeuge begrenzt werden?
A1: Nein
A2: Ja, nur eine “Gigantische Kreatur” oder “Superschweres Fahrzeug” pro Armee
A3: Ja, jede “Gigantische Kreatur” oder “Superschweres Fahrzeug” nur einmal pro Armee
Im Sinne der Vielfalt eindeutig Nein.
FW hat auch eine tolle Auswahl dieser Modelle, die dann wegfallen würden.
F: Sollen Bündnisgrade beschränkt werden?
A1: Nein
A2:Ja, keine “Come the Apocalypse” Verbündeten
A3: Ja, keine Verbündeten
Nein.
F: Wie soll das Auslöschen eines Spielers bewertet werden
A1: Das Spiel endet sofort und der Sieger gewinnt mit Höchstpunktzahl.
A2: Das Spiel wird mit allen verbleibenden Zügen zuende gespielt
– der Verlierer muss die Züge des Siegers zwecks Punkte überwachen
A3: Das Spiel endet sofort und der Sieger erhält je nach der aktuellen Runde folgende Punkte
– 1 bis 3 Runde + 20 Punkte – 4 Runde + 15 Punkte – 5 Runde + 10 Punke – 6 und 7 Runde + 5 Punkte
A1 ist unfair. Ich hab schon spiele deutlich in der 6.Runde gewonnen obwohl ich nur noch ein Modell hatte. Damit würde ein Spieler bestraft werden.
A2 ist sinnvoll, wenn es tendenziell auch auf hohe Siege/Niederlagen hinausläuft.
A3 ist flexibel.
Hier muss ich noch überlegen.
F: Wie soll das Punktesystem aufgebaut sein?
A1: 20er Matrix
Z.B.: Spieler A erhält 15 Punkte und Spieler B 10 Punkte
– Damit hat Spieler A 5 Punkte mehr erspielt und das Spiel endet
12:8.
A2: Prozentsystem
Z.B.: Spieler A erhält 15 Punkte und Spieler B 10 Punkte – Erspielte Punkte in dem Spiel sind 25
– Davon hat Spieler A 60% erspielt und Spieler B 40% – die Prozentwerte werden als Punkte vergeben.
A1, das aktuell genutzte Punktsystem funktioniert. Es ist erprobt und Praxistauglich.
A2 hat das Potenzial gute Spieler zu bevorteilen, grade bei Auslöschungen. Andererseits bekommt jeder Punkte der nicht ausgelöscht wird.
Hier muss ich noch überlegen.
F: Sollen Regelanpassungen zwecks Balancing vorgenommen werden?
A1: Ja
A2: Nein
Eindeutig Nein.