um mal n bisschen apetiet zu machen ..... hier die erste seite der tactica =) (es gibt bereits mehr 😉 )
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Was die Tyraniden wirklich ausmacht:[/b]
Also. Was macht Tyraniden wirklich aus?
Viele würden auf diese Frage mit „Masse“, oder „dicke Brocken“ antworten.
Aber: Tyraniden sind mehr als das. Sie sind eine Art Pool der unendlichen Möglichkeiten des W40k.
Durch die Fähigkeit des Mutierens, kann der Schwarm an jeden Spielstiel und an jeden Gegner angepasst werden. Er bringt die abartigste, mobilste Feuerkraft aber auch die stärksten, zähesten Nahkämpfer hervor.
Und das Beste ist: Der Schwarm macht auch alles auf einmal J . Wehrend Tau nur Fernkampf, Marines nur Elite, Korn nur Nahkampf haben und Eldar zu teuer sind kombinieren Tyraniden alle Forteile miteinander und minimieren die Nachteile. Aber (und das geht an diejenigen die noch nie Tyras gespielt haben 😵) Tyraniden sind nicht perfekt. Die schiere Masse an Möglichkeiten überfordert schon die meisten Einsteiger maßlos. Der Schritt zwischen „Perfekter Killermaschine“ und „Schleimigen Klumpen“ ist kleiner als die meisten denken. Genau das ist auch die Hauptschwierigkeit bzw. die echte Kunst bei Tyraniden. Das Finden des perfekten Mittelmaßes, und somit auch das erschaffen eines perfekten Codexes. Natürlich ist es auch schwer die Armee auf dem Spielfeld zu kommandieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen, aber wie soll man die richtigen Truppen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort haben, wenn man sie gar nicht auf dem Schlachtfeld hat?
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Tyraniden ist die unvergleichbare Spezialisiertheit. Es gibt fast keine Truppen die Panzer knacken, Feuer absorbieren, im Nahkampf standhalten und dabei auch noch Feuer austeilen können. Wenn du so etwas suchst, nimm TAU, Imps, Marines oder Orks. Bei Tyraniden hat jede Enheit (abgesehen vom Scharmhydrant oder Krieger) nur einen Zweck. Dafür können sie auch genau diesen einen Zweck besonders gut erfüllen.
Na? Du meinst du schaffst das? Ok .... dann nur zu