40k Ulthwe - Tears of Ulthwe

Amriel

Hintergrundstalker
27. Januar 2013
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Moin,
dann starten wir mal mit dem Projekt "Tears of Ulthwe" für mein narratives Aeldari Projekt.
Das Hauptziel des Threads ist es mein Projekt zu "begleiten" und mich zu motiviern, für ordentlich Inhalte zu Sorgen 🙂
Der Thread wird neben dem Aufbau meiner Crusade Liste mit bemalten Modellen auch mein neues Gelände im Kontext der Aeldari sein.

Darüberhinaus wird es die ein oder andere Story zur Armee und Crusade geben und ein paar Battle Reports.

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Das Weltenschiff Ulthwé: Eine Bastion des Überlebens

Ulthwé ist eines der größten und bedeutendsten Weltenschiffe der Aeldari, das bekannt ist für seine Nähe zum Auge des Schreckens. Durch diese gefährliche Lage sind die Aeldari von Ulthwé gezwungen, ständig wachsam zu sein und ihre psionischen Fähigkeiten zu perfektionieren. Ihre Seher und Krieger sind Meister der Manipulation des Schicksals, aber auch ein Volk, das immer wieder schwere Opfer bringen muss, um zu überleben.

Unter der Führung des legendären Eldrad Ulthran hat Ulthwé sich in den komplexen Fäden des galaktischen Schicksals verwoben. Doch mit Eldrads Verschwinden und den zunehmenden Bedrohungen in der Galaxie ist eine neue Generation von Sehern und Kriegern herangewachsen, um die Verantwortung für das Überleben ihres Volkes zu übernehmen.



Die Gefährten von Iserys

Angeführt von Iserys, einem Seher im Zwiespalt zwischen Tradition und Veränderung, hat sich eine Gruppe außergewöhnlicher Aeldari von Ulthwé zusammengeschlossen. Diese Gefährten teilen die Überzeugung, dass die Aeldari einen neuen Weg finden müssen, um in einer feindseligen Galaxie zu bestehen.

Autarch Kaeron - Der Schatten der Vorhut

Kaeron ist ein entschlossener und strategischer Führer, der sich durch seine scharfen taktischen Fähigkeiten auszeichnet. Seine Banshee-Maske und Sternengleve machen ihn zu einer tödlichen Präsenz, während er mit seinen Sturm Guardians eine unaufhaltsame Vorhut bildet. Kaeron respektiert Iserys zutiefst, vertraut jedoch auf eigene Entscheidungen, um schnelle, taktische Vorteile zu erzielen. Seine Hingabe gilt dem Schutz der Eldar, und er ist bereit, sich selbst zu opfern, um sein Volk zu bewahren.

Warlocks

  • Talentar - Die Klinge der Winde: Ein inspirierender Lehrer für junge Warlocks, Talentar kombiniert Geschwindigkeit und psionische Kraft auf seinem Skyrunner. Er schätzt Iserys’ Visionen und ist bereit, sich in gefährliche Situationen zu stürzen, um die Ziele des Weltenschiffs zu sichern.
  • Eryndor - Der Singende Speer: Ein ruhiger, doch entschlossener Kämpfer, dessen psionische Fähigkeiten ihm ermöglichen, sowohl Angriff als auch Verteidigung zu übernehmen. Seine Loyalität gegenüber Iserys ist unerschütterlich, da er in dessen Weisheit eine Quelle der Hoffnung sieht.
  • Maerith - Die Flüsterin der Runen: Eine künstlerische und fokussierte Persönlichkeit, die jeden Kampf als ein Tanz betrachtet. Ihre harmonische Verbindung zu den Runen ergänzt Iserys’ strategische Visionen perfekt.

Wraithseer Ashema - Die Stimme der Gefallenen

Ashema ist eine Verbindung zwischen der Welt der Lebenden und der Toten. Ihre Weisheit und kalte Entschlossenheit machen sie zu einer unverzichtbaren Verbündeten. Obwohl sie Iserys’ Führungsstil respektiert, betrachtet sie die Realität durch die Perspektive der Ewigkeit, was sie oft in Konflikt mit seinen kurzfristigen Zielen bringt. Ihr Fokus liegt darauf, die Gefallenen zu ehren und gleichzeitig ihr Opfer zu einem Nutzen für das Überleben Ulthwés zu machen.

Spiritseers

  • Lyhria - Die Flamme der Hoffnung: Lyhria bringt Wärme und Hoffnung in die düstere Realität der Eldar. Sie steht Iserys nahe und agiert oft als Vermittlerin zwischen ihm und jenen, die seine Entscheidungen infrage stellen. Sie glaubt an einen Weg zur Erlösung und inspiriert sowohl die Lebenden als auch die Toten, weiterhin zu kämpfen.
  • Thalrien - Der Bewahrer der Schatten: Thalrien ist ein Wächter der Seelensteine und Wraith-Einheiten, dessen Hingabe an die Gefallenen ihn mit Iserys verbindet. Er respektiert Iserys’ Entscheidungen, weist aber gelegentlich darauf hin, wenn deren Folgen die Seelensteine gefährden könnten.

Die Warlock-Konklave der Schatten – Die Vier Säulen des Sturms

Diese Gruppe ist die Elite der Warlocks Ulthwés und repräsentiert die gebündelte psionische Kraft des Weltenschiffs. Sie agieren als Iserys’ Leibwache und Schutzschild und folgen seinen Befehlen mit uneingeschränkter Hingabe. Ihre Bindung zu ihm basiert auf einer gemeinsamen Vision des Schutzes und der Führung Ulthwés durch die dunkelsten Zeiten.

Die Warlock-Konklave der Schatten – Die Vier Säulen des Sturms

Die Warlock-Konklave der Schatten ist nicht nur eine Elite-Einheit psionischer Krieger, sondern auch ein Spiegelbild der inneren Konflikte Ulthwés. Sie folgen Isyers als seine engsten Berater und mächtigsten Waffen, doch sie sind keine blinden Diener. Jeder von ihnen hat eine eigene Sicht auf die Zukunft der Aeldari – und eines Tages könnte diese sie auf getrennte Wege führen.

Obwohl sie sich niemals vollständig gegen Isyers stellen würden, ist nur einer von ihnen bedingungslos loyal: Syrion, die Ungebrochene Flamme, der seinem Farseer bis in den Tod folgen wird. Die anderen – Malendras, Elyndria und Vareth – werden Isyers immer respektieren, doch wenn sich ihr Pfad zu weit von seinem entfernt, könnten sie eines Tages eigene Wege beschreiten.
Jeder von ihnen trägt ein Runenschwert, eine Klinge aus psychoaktiver Materie, die ihre psionische Kraft verstärkt. Doch Malendras führt eine Waffe von einzigartiger Bedeutung: Naiadris, das Klagelied der Ahnen, eine Klinge, die die Stimmen der Gefallenen flüstert und ihn an die Bürde des Schicksals erinnert.

Malendras, der Geteilte Sturm

„Du kannst mich nicht zwingen, zwischen meinen Visionen zu wählen. Ich werde beide Pfade sehen – und selbst entscheiden, welchen ich gehe.“
Malendras ist der älteste und mächtigste Warlock der Konklave, ein Meister der Runen des Schicksals. Er hätte schon lange den Rang eines Farseers erreichen können, doch er hat sich stets geweigert, diesen Schritt zu gehen.

Er steht noch weit mehr als Isyers im Zwiespalt zwischen Ulthwés Tradition und Eldrads Vision. Während Isyers noch zögert, weiß Malendras längst, dass sich die Aeldari verändern müssen – doch er fürchtet, dass der Preis zu hoch sein könnte.
Er trägt Naiadris, das Klagelied der Ahnen, ein besonderes Runenschwert, das die Stimmen gefallener Seher flüstert. Die Waffe ist sowohl ein Segen als auch eine Bürde – sie erinnert ihn an jene, die vor ihm standen, und an das Gewicht jeder Entscheidung.
Malendras wird Isyers immer als seinen Bruder im Geist ansehen, doch ob sie ihren Weg bis zum Ende gemeinsam gehen, steht noch in den Runen.

Syrion, die Ungebrochene Flamme

„Ich frage nicht nach dem Warum. Ich frage nicht nach dem Wieso. Ich stehe. Und ich brenne.“
Syrion ist die unerschütterliche Verteidigung der Konklave – ein lebendes Bollwerk, dessen Wille so stark ist wie der Wraithbone-Kern eines Phantomlords. Sein Glaube an Isyers ist absolut.

Während Malendras mit der Philosophie hadert, Vareth die Handlung fordert und Elyndria im Schatten lauert, ist Syrion der Anker in der Mitte des Sturms. Wenn Isyers einen Befehl gibt, dann zweifelt er nicht – er handelt.
Syrion ist der Einzige, der Isyers bis in den Tod folgen wird. Selbst wenn sich alle anderen von ihm abwenden sollten, würde Syrion an seiner Seite bleiben, ohne Zögern, ohne Frage.

Elyndria, das Flüstern der Schatten

„Ihr seht die Zukunft als ein Labyrinth. Ich sehe sie als ein Netz. Und ich bin die Spinne darin.“
Elyndria ist eine Meisterin der Verwirrung, der Tarnung, der Illusionen. Sie bewegt sich mit der Eleganz eines Tänzers durch die psionischen Ströme der Zukunft, immer auf der Suche nach den richtigen Fäden, die gezogen werden müssen.

Sie respektiert Isyers, aber sie hinterfragt ihn ständig. Während Syrion ihn blind verteidigt und Malendras an seinen Zweifeln leidet, testet Elyndria ihn.
Wenn Isyers schwankt, dann ist sie die Erste, die es bemerkt – die Erste, die ihm in seinen Gedanken eine Frage stellt, die ihm den Schlaf raubt.
Würde sie Isyers jemals verraten? Niemals. Doch ob sie ihn immer begleiten wird? Das bleibt ungewiss.

Vareth, der Rufer der Stürme

„Das Universum zittert. Und wir mit ihm. Also werde ich brüllen, bis der Sturm uns verschlingt.“
Vareth ist die reine, unkontrollierte Kraft der Konklave. Er ist nicht hier, um an den Runen zu zweifeln oder die Zukunft zu studieren – er ist hier, um zu handeln.

Er glaubt an Isyers, aber nicht an seine Geduld. Während der Farseer versucht, die Fäden des Schicksals zu lenken, ist Vareth derjenige, der sie zerreißen will, wenn es nötig ist.
„Die Runen sind geworfen. Der Pfad liegt offen. WARUM ZÖGERST DU?!“ – oft ist es Vareth, der Isyers am meisten herausfordert, ihn drängt, nicht nur zu sehen, sondern zu handeln.
Sein Runenschwert ist rau und ungeschliffen, die Energien darin lodern wie eine ungezähmte Flamme. Er kämpft nicht mit der Präzision von Elyndria oder der Kontrolle von Malendras – er kämpft mit der rohen, wilden Kraft der Aeldari.

Ob er Isyers folgen wird, wenn der Tag der Entscheidung kommt? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Die Konklave der Schatten – Der Schild und das Schwert von Ulthwé

Zusammen sind sie die vier Säulen, die Isyers auf seiner Reise begleiten:
  • Malendras, der Geteilte Sturm – Der Philosoph, der zwischen Vergangenheit und Zukunft gefangen ist.
  • Syrion, die Ungebrochene Flamme – Der unerschütterliche Krieger, der bedingungslos verteidigt.
  • Elyndria, das Flüstern der Schatten – Die Manipulatorin, die sich durch das Netz der Zukunft bewegt.
  • Vareth, der Rufer der Stürme – Die entfesselte Kraft, die auf Handlung drängt.
Sie werden Isyers immer als ihren Farseer anerkennen, doch wenn sich ihre Wege eines Tages trennen müssen, dann wird es keinen Hass geben – nur Respekt und das Echo einer gemeinsamen Vergangenheit.
Und wenn es zum letzten Kampf kommt, wenn Ulthwé in den Flammen der Zukunft steht – dann werden sie wissen, dass sie dort waren, als sich das Schicksal entschied.

Die Welt liegt in Asche, die Galaxie steht am Abgrund und die Fäden des Schicksals sind zum zerreißen gespannt!
 
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Galerie Mounted, Monster & Vehicle:
Wraithseer Ashema
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Die Geschichte von Ashema, der Wraithseer von Ulthwé
Die Geschichte von Ashema, der Wraithseer von Ulthwé
Ashema war einst eine der vielversprechendsten Seherinnen von Ulthwé. Als Warlock war sie bekannt für ihre präzisen psionischen Eingriffe und ihre Fähigkeit, die Fäden des Schicksals zu deuten, bevor sie sich entwirrten. Ihre enge Bindung zu Iserys, einem Seher und langjährigen Gefährten, war von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt. Viele glaubten, dass Ashema bald den Rang einer Farseerin erreichen würde, doch das Schicksal hatte andere Pläne.

Die Schlacht von Irith-Nar
Die Schlacht von Irith-Nar war ein Wendepunkt für Ashema und Iserys. Die Word Bearers, Diener der Dunklen Götter, hatten einen uralten Aeldari-Wegstein auf dem Todesmond Tersia IV entdeckt. Mit dunklen Ritualen wollten sie das Artefakt für ein beschwörerisches Ritual nutzen, um einen mächtigen Daemonenprinzen zu manifestieren.
Ashema und Iserys führten gemeinsam eine kleine Streitmacht von Ulthwé in den Kampf, um diese Bedrohung zu neutralisieren. Ashemas psionische Fähigkeiten spielten eine entscheidende Rolle in den ersten Stunden der Schlacht. Sie nutzte ihre Kräfte, um die Angriffe der Chaos Space Marines zu durchkreuzen und ihre dunklen Rituale zu stören. Ihre Präsenz auf dem Schlachtfeld war wie ein Leuchtfeuer, das die Moral der Aeldari stärkte und ihre Gegner einschüchterte.
Doch inmitten des Chaos geschah das Unvermeidliche. Ein Dunkler Apostel der Word Bearers entdeckte Ashema und richtete seine gesamte Aufmerksamkeit auf sie. Ein brutaler psionischer Schlagabtausch entbrannte, während die beiden Kontrahenten um die Kontrolle über die Realität selbst rangen. Obwohl Ashema tapfer kämpfte, war der Gegner zu mächtig. Der Dunkle Apostel durchtrennte ihren Schicksalsfaden mit einer Woge entropischer Energie, die sie tödlich verwundete.
Iserys, der Zeuge ihres Falls wurde, kämpfte verzweifelt, um ihre Seele zu retten. Mit letzter Kraft und unter Einsatz seiner psionischen Fähigkeiten barg er Ashemas Geist in einem Seelenstein, bevor ihr Licht für immer erlosch. Der Verlust erschütterte ihn zutiefst, doch er wusste, dass dies nicht das Ende war.

Die Wiedergeburt als Wraithseer
Zurück auf Ulthwé wurde Ashemas Seelenstein in den Kern eines mächtigen Wraithseers eingebettet. Die uralten Knochen der Wraithkonstruktion wurden durch Ashemas Geist und psionische Kräfte zum Leben erweckt. Ihre Wiedergeburt war ein Akt der Notwendigkeit, aber auch des Schmerzes. Ashema war nicht mehr die Seherin, die sie einst war. Ihre Existenz im Reich der Toten hatte ihre Perspektive verändert und ihre Emotionen gedämpft, doch ihre Loyalität zu Ulthwé und zu Iserys blieb unerschütterlich.

Als Wraithseer dient Ashema nun als Verbindung zwischen den Lebenden und den Geistern der Vergangenheit. Ihre psionischen Kräfte sind stärker denn je, verstärkt durch die uralte Macht ihres neuen Körpers. Doch ihr Schicksal ist ein tragisches: Ashema weiß, dass sie niemals mehr wirklich Teil der lebenden Welt sein wird.

Die Verbundenheit mit Iserys
Die Bindung zwischen Ashema und Iserys hat sich seit ihrem Tod verändert, aber sie ist tiefer denn je. Iserys fühlt sich schuldig, dass er ihre Seele nicht retten konnte, bevor ihr Körper zerstört wurde, und er trägt die Last ihres Schicksals mit sich. Ashema hingegen sieht ihren Zustand als notwendiges Opfer für das Überleben ihres Volkes.

Gemeinsam kämpfen sie weiterhin für Ulthwé, wobei Ashema als stiller Wächter und mächtiger Krieger dient, der aus der Welt der Geister zurückgekehrt ist. Ihre Zusammenarbeit ist ein Symbol für die unerschütterliche Bindung zwischen Leben und Tod – und für die Opfer, die die Aeldari bringen müssen, um gegen die unzähligen Gefahren der Galaxie zu bestehen.

Die Wraithseer von Ulthwé
Ashema ist nun eine Legende unter den Aeldari von Ulthwé. Ihr imposanter Wraithkörper, bedeckt mit schwarzen und knochenfarbenen Runen, durchstreift die Schlachtfelder mit tödlicher Eleganz. Sie ist sowohl ein Symbol des Verlustes als auch ein Leuchtfeuer der Hoffnung – ein Beweis dafür, dass selbst im Tod der Dienst an Ulthwé niemals endet.

Ihre Existenz erinnert alle Aeldari daran, dass das Schicksal oft unvorhersehbare Wendungen nimmt, und dass selbst der Faden des Lebens manchmal weitergesponnen werden kann, wenn die Umstände es verlangen.

Serpent von Ulthwe
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Sendboten des Schicksals
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Hemlock Morrithar
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Lynx
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Kampfläufer
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Crusade Liste/Ziel:

HQ:

Farseer Iserys
Autarch Kaeron
Warlock Eryndor
Warlock Maerith
Warlock Skyrunner Talentar
Spiritseer Lyhria
Spritiseer Thalrien

Battlelinie:
Guardian Defender
Guardian Defender
Storm Guardians

Infanterie:
Warlock Conclave
Wraithguard
Wraithblades
Striking Scorpions
Striling Scorpions
Ranger

Mounted:
Windrider
Windrider
Shroud Runner

Monster:
Wraithknight
Wraithseer Ashema

Vehicle:
4 Warwalker
Lynx

Transport:
Serpent
Serpent

Flyer:
Hemlock Wraithfighter
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hast du denn 2x Hand+Schwert und 2x Speer+Pistole gemacht?
Wäre da ein Mix:
Hand+Schwert
Hand+Speer
Pistole+Schwert
Pistole+Speer
nicht besser?
Oder kommen die noch um deine 6 Runenleser voll zu machen?
Ja korrekt. Die letzten 2 werden noch schwert mit Pistole und Speer mit Hand. Außer ich komme noch an ein Schwert ran, dann werden die letzten 2 beide mit Schwert um eine 4er Warlock Conklave ggf nur mit Schwertern zu haben.
 
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Reaktionen: Arcadius
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Ashema ist bereit die Fäden des Schicksaals zu weben. Mein Centerpiece meiner Ulthwe Armee, bis das Dicke Teil kommt :-D

Story und Bilder hinzugefügt.
 
Jahresrückblick 2024 – Ein neuer und echter Anfang!

Das Jahr 2024 war für mich ein echter Wendepunkt in meinem Hobby. Nach über einem Jahrzehnt, in dem ich nur sporadisch zum Malen kam, habe ich endlich meinen Rhythmus gefunden – und das verdanke ich meinen neuen Aeldari!

Bisher hatte ich mich immer an meinen Dark Angels versucht, doch der riesige Pile of Shame und die schiere Masse an unbemalten Modellen haben mich oft überwältigt. Es fühlte sich unüberwindbar an, überhaupt einen Anfang zu machen. Doch Mitte des Jahres habe ich beschlossen, mich auf eine neue Fraktion zu konzentrieren, und mit meinen Aeldari konnte ich endlich den Fluch des Stillstands brechen.

Das Ulthwé-Farbschema war für mich die perfekte Wahl: simpel, stylisch und vor allem motivierend. Die Lust zu malen war plötzlich zurück, und das Ergebnis kann sich aus meiner Sicht wirklich sehen lassen: 23 schön bemalte Aeldari-Modelle – ein Erfolg, der mich richtig stolz macht!

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Für 2025 habe ich mir ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Ich möchte die Anzahl meiner bemalten Aeldari vervierfachen und damit eine voll bemalte 2500-Punkte-Armee aufstellen. Es wird sicherlich eine Herausforderung, aber ich bin hochmotiviert und freue mich darauf, weiterzumachen.

Vielen Dank an die Community hier im Forum für die Inspiration und die tollen Projekte, die ihr teilt. Ich hoffe, mein Rückblick motiviert vielleicht den einen oder anderen, den Pinsel wieder in die Hand zu nehmen – egal, wie groß der Pile of Shame ist!


Auf ein erfolgreiches 2025 und viele weitere bemalte Modelle!