Jayden_Cross

Testspieler
3 Mai 2021
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Hallo, ich hoffe ich hab das hier richtig einsortiert, ich wollte hier einmal eine kleine Fan Geschichte zu wh40k schreiben.

Der primarch der zweiten Legion, sein Name war Ares, war der Primarch der Phoenix Guard, einer Legion, die sehr hohe Verluste in den Rangdan Xenociden erlitten hatten. Das lag allerdings nicht daran, das die Legion kämpferisch unter den anderen lag, sondern daran, das die Marines so wie ihr primarch eine gewisse Empathie zu jedem lebewesen hatte. Bei all seiner Stärke, und die hatte Ares, war sein Aspekt des Imperators, den er verkörperte, nicht nur seine Kampfkraft, sondern auch eben dessen Empathie. Als er vor seinen Vater trat, um ihm zu sagen, das er ihn verlassen würde, lies der Imperator ihn einfrieren. Da Ares dies aber schon geahnt hatte, hatte er seiner Legion den Befehl zu gegeben sich in die mongolischen Wolken (Zwerg Galaxien nahe der Milchstraße) zurückzuziehen, wohin weder die Macht des Chaos noch die des Imperators reichte, um von hier aus eine Flotte aufzubauen, die technisch allem überlegen war was es gab und auf den Ruf des primarchen zu warten. Als Malcaldor auf dem goldenen Thron saß, spürte er das etwas nicht funktioniert hatte. Der Kampf von Horus und dem Imperator hatte begonnen, aber niemand half dem Imperator. Er befahl den Custodes, Ares zu wecken und ihn nach oben zu teleportieren. Allerdings dauerte als dies so lange, das, als Ares ankam, er nur noch zu sehen konnte wie Horus seine Klaue in den Imperator bohrte. Voller Wut stürzte sich Ares auf Horus, und vernichtete ihn nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
von nun an gibt es zwei Möglichkeiten.
1 er wird mit dem Imperator gefunden und wieder eingefroren, um in entfernter Zukunft wieder aufgetaut zu werden.
2 er verschwindet von der vengeful spirit mit einem Beiboot Derselbigen und fliegt zu seinen Marines.

schreibt mir gerne Feedback, wenn ich weiter schreiben soll schreibt mir gerne in welchem Szenario ich weiterspinnen soll. Das ist meine erste Fan Geschichte.
 
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Yardis

Schöpfergeist
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19 Dezember 2010
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Servus!
Interessante Vorgehensweise. So wie ich das sehe schreibst du eine alternative Geschichte, welche du nach und nach weiter schreiben möchtest!?
An sich finde ich deinen Schreibstil gut. Eher erzählerisch und das passt auch gut, da du ja eine gigantische Zeitspanne beschreibst. Allerdings solltest du dringend nochmal eine Rechtschreibekorrektur vornehmen. Einige Nomen sind klein geschrieben und auch an anderen Stellen hapert es etwas. Dann würde es sich auch nochmals besser lesen. ;)
Viel Spaß weiterhin.
 
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Jayden_Cross

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3 Mai 2021
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Servus!
Interessante Vorgehensweise. So wie ich das sehe schreibst du eine alternative Geschichte, welche du nach und nach weiter schreiben möchtest!?
An sich finde ich deinen Schreibstil gut. Eher erzählerisch und das passt auch gut, da du ja eine gigantische Zeitspanne beschreibst. Allerdings solltest du dringend nochmal eine Rechtschreibekorrektur vornehmen. Einige Nomen sind klein geschrieben und auch an anderen Stellen hapert es etwas. Dann würde es sich auch nochmals besser lesen. ;)
Viel Spaß weiterhin.
Dankeschön, ich hatte die Geschichte schon länger im Kopf und musste sie gestern einfach mal zu ,,Papier“ bringen. So ich wie ich bisher WarHammer verstehe kommen gerne mal große Offenbarungen, und ich dachte mir da wir allgemein quasi nichts über die 2 Legion und ihren Primarchen und den Kampf von Horus und dem Imperator kann man hier gut eine Offenbarung machen.
 
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Jayden_Cross

Testspieler
3 Mai 2021
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Ich mache mal weiter im Szenario 1.
Nach 10 tausend Jahren, also mittlerweile im Jahr 42k, musste Guilliman nach seinem Kampf mit Mortarion einmal zurück nach Terra kehren, um eine Dämonen Invasion abzuwehren, die von fulgrim selbst angeführt wird. Als der Kampf beginnt, ist Guilliman fulgrim von Anfang an überlegen. Der Kampf wird von den Custodes beobachtet, die sich schließlich entschließen eine alte waffe zur reaktivieren. Als Ares erwacht, hat sich der Raum verändert. Überall sind Spuren des Verfalls zu sehen, und nicht nur in diesem Raum. Er spürt die Instabilität des Goldenen Thrones, aber viel wichtiger ist, das Roboute mit Fulgrim kämpft, die seine einzigen Brüder waren, die seine Sympathien für Xenos akzeptieren. Er stürmt heraus aus dem Palast und sieht den Kampf zwischen fulgrim und Guilliman. Hin und hergerissen überlegt er verzweifelt, wem er helfen soll. Da passiert es einfach, fulgrim schafft es eine Lücke in roboutes Verteidigung zu finden. Voll Verzweiflung teleportiert sich Ares zwischen fulgrim und Guilliman, dessen Rüstung des Schicksals ziemlich ramponiert ist. Er zieht das heilige Schwert Excalibur und lässt seine psionische macht in die in die gespaltene Klinge eingravierten Runen fließen, welche von Merlin, dem letzten Schamanen selbst in das Schwert hineingebrannt wurden. Er bekämpft fulgrim und kann ihn bannen, worauf hin sich die Dämonen Armee zurückzieht.
Fortsetzung folgt. Hier einmal ein Bild wie ich ihn mir vorstelle, leider kann man bei Heroforge, wo ich die Figur erstellt habe, keine Klingen spalten. Ich stelle ihn mit einem Metall arm vor, woher er ihn hat, kann jeder für sich selbst entscheiden. https://instagram.com/p/CRYooTIlYyb/
 
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Ich mache mal weiter im Szenario 1.
Nach 10 tausend Jahren, also mittlerweile im Jahr 42k, musste Guilliman nach seinem Kampf mit Mortarion einmal zurück nach Terra kehren, um eine Dämonen Invasion abzuwehren, die von fulgrim selbst angeführt wird. Als der Kampf beginnt, ist Guilliman fulgrim von Anfang an überlegen. Der Kampf wird von den Custodes beobachtet, die sich schließlich entschließen eine alte waffe zur reaktivieren. Als Ares erwacht, hat sich der Raum verändert. Überall sind Spuren des Verfalls zu sehen, und nicht nur in diesem Raum. Er spürt die Instabilität des Goldenen Thrones, aber viel wichtiger ist, das Roboute mit Fulgrim kämpft, die seine einzigen Brüder waren, die seine Sympathien für Xenos akzeptieren. Er stürmt heraus aus dem Palast und sieht den Kampf zwischen fulgrim und Guilliman. Hin und hergerissen überlegt er verzweifelt, wem er helfen soll. Da passiert es einfach, fulgrim schafft es eine Lücke in roboutes Verteidigung zu finden. Voll Verzweiflung teleportiert sich Ares zwischen fulgrim und Guilliman, dessen Rüstung des Schicksals ziemlich ramponiert ist. Er zieht das heilige Schwert Excalibur und lässt seine psionische macht in die in die gespaltene Klinge eingravierten Runen fließen, welche von Merlin, dem letzten Schamanen selbst in das Schwert hineingebrannt wurden. Er bekämpft fulgrim und kann ihn bannen, worauf hin sich die Dämonen Armee zurückzieht.
Fortsetzung folgt. Hier einmal ein Bild wie ich ihn mir vorstelle, leider kann man bei Heroforge, wo ich die Figur erstellt habe, keine Klingen spalten. Ich stelle ihn mit einem Metall arm vor, woher er ihn hat, kann jeder für sich selbst entscheiden. https://instagram.com/p/CRYooTIlYyb/
Meine Autokorrektur hat aus unterlegen überlegen gemacht, weshalb die Passage natürlich keinen Sinn macht.
 

Yardis

Schöpfergeist
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19 Dezember 2010
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Meine Autokorrektur hat aus unterlegen überlegen gemacht, weshalb die Passage natürlich keinen Sinn macht.
Du kannst deine Beiträge auch nachträglich noch bearbeiten. Einfach auf die kleinen Punkte unten klicken und dann bearbeiten auswählen. So kannst du nochmal Korrektur lesen und deinen Text nochmal optimieren. ;)
 

Jayden_Cross

Testspieler
3 Mai 2021
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Roboute und Ares reden und planen tagelang, und nach dieser Beratung kommt Guilliman zu dem Schluss, das sein Bruder nicht verdorben ist und nicht wieder eingefroren werden sollte. Ares stellt Roboute ein Bündnis in Aussicht, die seine Legion die Kräfte des Lord Regenten verstärken lässt, jedoch weiß nichtmal Ares wie es seiner Legion ergangen ist.

Harlock, erstes Captain der Phoenix Guard und Stellvertreter von Ares selbst, erwacht gleichzeitig mit der restlichen Legion. Sie haben es geschafft, sie haben die Galaxy verlassen und haben die zwergalaxien der mongolischen Wolken betreten. Er fühlt sich nicht so bedrückt wie sonst, was daran liegt, dass es hier praktisch keinen Einfluss durch die Chaos Götter gibt. Jedoch sind sie trotzdem nicht alleine, wie schnell auffällt. Eine andere Spezies, die sich selbst die Angel nennen, bevölkert eine der Wolken. Sie sind Gentechniker und verändern sich dauerhaft selbst, um irgendwann Perfektion zu erlangen. Sie erkennen die Space Marines als näher an ihrem Ideal als sich selbst und unterstützen sie, wodurch innerhalb kürzester Zeit ein Mischreich aus Space Marines und Angels ensteht. Im Verlauf der Jahrtausende werden die Zwerggalaxien aufgerüstet und Menschen und Engels verschmelzen in einer gemeinsamen, neuen Spezies. Diese Spezies ist geflügelt, mit Federn aus stahlharten Horn. Außerdem ist das zweithirn nun manchmal aktiv, hier gibt es 3 verschiedene Stufen. 1, kaum Aktivitäten, leicht erhöhte Sinneswahrnehmungen und Geschwindigkeit. 2 hohe Aktivität in der das zweithirn dem Haupthirn so viel abnimmt, das der Körper nun den Goliath Kampfanzug steuern kann. Dieser ist eine rießig, mit schildgeneratoren ausgerüstet Killer Maschine, welche verschiedenste Funktionen übernehmen kann. Die echten Arme des Engels der ihn trägt ragen auf Bauchhöhe des Anzugs heraus und sind jeweils entweder mit 2 3fachen schweren Boltern oder Plasma Waffen besetzt, während der Kampfanzug zwei rießige Arme auf Schulterhöhe Besitz, welche vollmechanisch sind , aber vom Engel gesteuert werden. Jeder Goliath hat 2 rießige Energiekettenschwerter ( die Zanken des kettenschwertes sind mit Energie geladen) auf dem Rücken, für den Nahkampf. Außerdem gibt es noch die 3 stufe, die vollständige Aktivierung. Diese konnte bei nur einem ursprünglichen Space Marine gemacht werden, und zwar harlock selbst. Durch diesen Erfolg wurde herausgefunden welche Gene gestärkt werden müssen, um das Hirn zu aktivieren. Die Angels waren vor der Verschmelzung mit den Space Marines ein kollektives Volk, was nun dazu geführt hat, das die Neuen Angels ein halb Kollektiv haben. Alle sind mit einander verbunden, und können psyonische Kraft aus ihm herausziehen. Die dritte Stufe führt dazu, das sich die Krieger psyonisch unsichtbar machen können, weil sie ihre Energie in das Kollektiv leiten. Jeder Krieger, der die Stufe 3 erreicht, kommt in die dritte großkompanie, die Assassinen. Sie bekommen eine kristalrüstung, welche sie gegen Laser vollkommen immun macht und sie auch wahrhaft unsichtbar macht. Außerdem können sie sich über wenige Meter teleportieren. Die 3 großkompanie hat eine eigene Flotte, die Schiffe der Defshadow Klasse. Sie sind bis auf eine Ausnahme 18 Kilometer lang und verfügen über 50 schwere Plasmabatterien, welche jeder für sich einen Kreuzer zerreißen könnte. Die Schiffe der defshadow Klasse sind mit dunkler Materie verbunden und führen ihren Ursprungszustand, solange der Kernreaktor nicht zerstört wurde, wieder ein, wodurch es aussieht als Würden sie sich reparieren. Assainen sind mit ihrem Schiff psyonisch verbunden, so eine Verbindung kann, wenn einmal das Schiff auf dem sie dienten zerstört wurde, nicht wieder entstehen, weshalb „schiffslose“ Assassinen nicht mehr zur 3 Großkompanie gehören und in die 1 bzw 2 großkompanie aufgenommen werden.


das war’s jetzt einmal mit Erklärungen, das nächste mal gehts weiter wenn Ares einen psyonischen Ruf nach seiner Legion auslöst.
 
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Jayden_Cross

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3 Mai 2021
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@Jayden_Cross geht's hier nochmal weiter? Fände ich gut!
Roboute hoffte, und gleichzeitig hatte er bedenken. Ares wollte in kürze Seine Legion rufen, allerdings wussten sie nicht was sie zu erwarten hatten. Das andere, viel größere problem war, das er wusste, das er sich Ares nicht als Gegner leisten konnte und seine legion brauchte, Ares jedoch nur auf der Seite des Imperiums kämpfen würde, wenn dieses einen radikal liberalen Xenoskurs fahren wurde, schließlich war die antixenophilexe Haltung des Imperators einst der Grund für das einfrieren von ares gewesen. Ares forderte nicht weniger als eine Gemeinschaft mit Eldar und tau, sowie ein angebot an Orks und necrons für ein protectorat sollten sie das Imperium unterstützen.
Ares wusste das er mit seinen Forderungen an Roboute diesen ziemlich aus der Reserve gelockt hatte, allerdings war dies auch notwendig gewesen. Er konnte es nun kaum erwarten, seine Legion zu rufen. Es war das erste was er hatte tun wollen, jedoch hatte er gewusst das er erst mit seinem Bruder sprechen musste. Nun rief er, mit all seiner Kraft.

Licht, es hatte funktioniert, die Transition für die sie die energie einer Sonne gebraucht hatten, hatte sie zum Ausgangsort des Rufes von Ares gebracht.
Gulliman schrag hoch, alle Systeme gaben alarm. War das eine Invasion ? War Abbadon selbst gekommen ? Nein, so viele Schiffe könnte er nicht aufbieten. 25000 Schiffe, mindestens 5 tausend mit einer Länge von über 16 Kilometern, und eines, es verschlug ihm den Atem. Wer könnte so ein Schiff erbauen? Über 700 kilometer lang, mit sovielen energetischen Systemen das die Instrumente sie nicht erfassen konnte. Das Schiff identifizierte sich als die Ares, ein Schiff der Ares klasse. obwohl gulliman kein richtiger Psyioniker war, spürte er die Macht die von der Flotte ausging. Sie war unbeschreiblich, aber nicht Mal ein kleiner Makel war in ihr, oder doch?
 
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