4. Edition Verständnissfrage engl. Necron Codex

Themen über die 4. Edition von Warhammer 40.000
@ Thoraxs und Khorne 11
Ich hab euch beiden eine Verwarnung ausgesprochen.
Unterlast die persönlichen Angriffe und Provokationen.

Ansonsten bin ich es echt leid und wer keine Lust mehr hat am Forum
vernünftig teilzunehmen kann gerne mehr Verwarnungen sammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
lobo schrieb:
Unterlast die persönlichen Angriffe und Provokationen.

Von mir aus gerne. Wenn die Spitzen anderer User in meine Richtung aufhören, sehe ich keinen Grund, weiter auf alten Geschichten rumzupochen.

Jaq Draco schrieb:
@Khorne11:
Ähm nein, ist es nicht...

Sagt wer? Ich für meinen Teil spreche mich jedenfalls nicht für die Richtigkeit einer Version aus, bevor ich von selbiger sicher weiß.

Gantus Insolventus schrieb:
Khorne11 mag eine exklusive Meinung haben, das Geflame ging hier aber von anderer Seite los.

Erstmal: Dank dir. Aber du hast doch eine ähnliche Meinung, oder? So exklusiv ist meine Meinung dann ja garnicht 🙂.

Magua schrieb:
Ja, ich bin Deutscher, jedoch habe ich alle Regeln nur im Original und nicht in der fehlerhaften Übersetzung vorliegen.

Ich habe sogar beide Versionen hier rumliegen. Aber man kann doch nicht von einem einfachen, deutschen Warhammerhobbyisten verlangen, dass er sich so tief ins Hobby reinsteigert, wie wir Turnierspieler. Wenn er dann mal auf ein Turnier fährt und seine Armee/Taktik auf die deutschen Regeln ausgelegt hat, dann werde ich den Teufel tun und ihm die Freude am Spiel nehmen.
 
Von mir aus gerne. Wenn die Spitzen anderer User in meine Richtung aufhören, sehe ich keinen Grund, weiter auf alten Geschichten rumzupochen.
Ich will dir nich in den Rücken fallen aber es ist ja nunmal nicht so, dass immer Andere damit anfangen würden.

Sagt GW... bei Uneinigkeit haben die englischen Regeln Vorrang.

Erstmal: Dank dir. Aber du hast doch eine ähnliche Meinung, oder? So exklusiv ist meine Meinung dann ja garnicht .
Und schon haben wir eine Mobbildung, dieses Mal aber nicht gegen dich Khorne11 sondern gegen Thoraxs und zwar von dir und Gantus.
Wirklich nett is das auch nich...

Aber man kann doch nicht von einem einfachen, deutschen Warhammerhobbyisten verlangen, dass er sich so tief ins Hobby reinsteigert
Das tut ja auch keiner. Zuhause kann jeder so spielen wie er will. Aber wenn man auf große Turnier fährt, sollte man sich eben darauf vorbereiten. Genauso wie man zum Beispiel ne komplett angemalte Armee braucht etc. "muss" man sich auch mit den englischen Regeln auseinandersetzen. Dazu muss man sich ja nicht gleich alle Reglements zulegen, es reicht ja wenn man die Turnierorga nach wichtigen Unterschieden fragt bzw. um Rat bittet.
 
Das tut ja auch keiner. Zuhause kann jeder so spielen wie er will. Aber wenn man auf große Turnier fährt, sollte man sich eben darauf vorbereiten. Genauso wie man zum Beispiel ne komplett angemalte Armee braucht etc. "muss" man sich auch mit den englischen Regeln auseinandersetzen. Dazu muss man sich ja nicht gleich alle Reglements zulegen, es reicht ja wenn man die Turnierorga nach wichtigen Unterschieden fragt bzw. um Rat bittet.

Es geht mir darum, dass der besagte Hobbyist erstmal wissen muss, dass sich die englischen und deutschen Versionen unterscheiden und, dass die englischen Regeln Vorrang haben. Nur darum ging es mir und deswegen sage ich, dass man in Deutschland im Zweifel auch nach der deutschen Version spielen sollte, zumindest gegen Spieler, die es vor dem Turnier einfach nicht besser wussten. Das soll auch kein Zwang sein, sondern mMn einfach eine Frage der Fairness.
 
Nur darum ging es mir und deswegen sage ich, dass man in Deutschland im Zweifel auch nach der deutschen Version spielen sollte, zumindest gegen Spieler, die es vor dem Turnier einfach nicht besser wussten. Das soll auch kein Zwang sein, sondern mMn einfach eine Frage der Fairness.
Ok dann sagen wir mal, ich spiele gegen einen SM Spieler, ich spiele Tyraniden. Er sagt: "Ach mist, ich kann ja deine Fexe garnicht mit meinem Scriptor autokillen, weil die ja immun dagegen sind solange sie in Synapsenreichweite stehen."
Dann sage ich sicherlich nicht "hehe jo" sondern "nein, das ist nicht richtig, das ist ein übersetzungsfehler, du kannst es weil...."
Dazu zeige ich ihm dann noch die Textstelle im englischen Regelbuch und siehe da, es wird nach englischen Regeln gespielt und mein Gegner hat was dazu gelernt. 😉
Oder wärst du der "hehe jo" Sager? Ich will nochma folgenden Satz von dir zitieren:
Das soll auch kein Zwang sein, sondern mMn einfach eine Frage der Fairness.
 
Es geht mir darum, dass der besagte Hobbyist erstmal wissen muss, dass sich die englischen und deutschen Versionen unterscheiden und, dass die englischen Regeln Vorrang haben. Nur darum ging es mir und deswegen sage ich, dass man in Deutschland im Zweifel auch nach der deutschen Version spielen sollte, zumindest gegen Spieler, die es vor dem Turnier einfach nicht besser wussten. Das soll auch kein Zwang sein, sondern mMn einfach eine Frage der Fairness.

Aber es wäre doch ebenso eine Frage der Fairness, wenn man gezielt versucht so fehlerfrei wie möglich zuspielen und deshalb von sich aus, wenn man schon soviel Zeit und Geld in dieses Hobby investiert, sich auf dem Laufendem hält. Das trifft besonders auf die Veteranen zu. Einem Anfänger kann ich es nicht nachtragen, aber jemandem der schon länger dabei ist und mitbekommen hat, dass Regeln nicht 100% waterproof sind.
Man kann nun wirklich nicht behaupten, dass Internet Mangelware wäre oder?
 
Das schöne bei Oberstufenbüchern bzw. allgemein Büchern, die man geschäftlich kauft ist, dass man ggf. den Verlag wechseln kann, wenn der bisherige Verlag zu schlechte Ware liefert, sofern keine unvorteilhaften Verträge geschlossen wurden.
Selbst ohne unvorteilhafte Verträge ist das nicht so einfach. Erstens müssen oftmals die Schüler die Bücher selbst tragen. Erklär ihnen mal, dass das neue Buch, welches sie extra für ein Thema teuer angeschafft haben, teilweise mangelhaft ist. Zweitens gibt es für viele Themen einfach kaum Alternativen bei anderen Verlagen. Und drittens muss eine Schule, welche die Bücher an Schüler verleiht, dieses mindestens dreimal verliehen haben, damit es sich finanziell rentiert. Bisher war es ja noch möglich, die fehlerhaften Themen durch Kopien aus anderen Büchern zu ersetzen, leider wurde das Urheberrechtsgesetz geändert Ende Juli läuft die betreffende Übergangsregelung mit den Schulbuchverlagen aus, ab dann muss man immer die Erlaubnis für Kopien einholen.
Dagegen sind die Probleme mit Fehlern in den GW-Publikationen wirklich ein Witz, zumal diese ja auch korrigiert werden. Sicher, mehr Service wäre wünschenswert, es geht aber auch schlechter.

Nur vergrault GW sich selber mittlerweile langjährige Kunden mit seiner qualitativen Leistung.
Das muss ich so leider unterschreiben.
 
Selbst ohne unvorteilhafte Verträge ist das nicht so einfach. Erstens müssen oftmals die Schüler die Bücher selbst tragen. Erklär ihnen mal, dass das neue Buch, welches sie extra für ein Thema teuer angeschafft haben, teilweise mangelhaft ist. Zweitens gibt es für viele Themen einfach kaum Alternativen bei anderen Verlagen. Und drittens muss eine Schule, welche die Bücher an Schüler verleiht, dieses mindestens dreimal verliehen haben, damit es sich finanziell rentiert. Bisher war es ja noch möglich, die fehlerhaften Themen durch Kopien aus anderen Büchern zu ersetzen, leider wurde das Urheberrechtsgesetz geändert Ende Juli läuft die betreffende Übergangsregelung mit den Schulbuchverlagen aus, ab dann muss man immer die Erlaubnis für Kopien einholen.
Dagegen sind die Probleme mit Fehlern in den GW-Publikationen wirklich ein Witz, zumal diese ja auch korrigiert werden. Sicher, mehr Service wäre wünschenswert, es geht aber auch schlechter.

Schlechter geht´s immer. 😉

Aber im Gegensatz zur GW Problematik hat man (meist) die Chance eine Alternative zu nutzen, was man bei GW nicht hat, es sei denn, man spielt ein anderes Spiel. Und von einfach habe ich nichts geschrieben. 😉

Die Tatsache, dass das deutsche Bildungssystem, wie sagt man es nett, suboptimal ist, ist traurig für Deutschlands Zukunftsperspektive, hat jedoch hier im Thread nichts zu suchen.


Ich habe sogar beide Versionen hier rumliegen. Aber man kann doch nicht von einem einfachen, deutschen Warhammerhobbyisten verlangen, dass er sich so tief ins Hobby reinsteigert, wie wir Turnierspieler. Wenn er dann mal auf ein Turnier fährt und seine Armee/Taktik auf die deutschen Regeln ausgelegt hat, dann werde ich den Teufel tun und ihm die Freude am Spiel nehmen.


Wer auf ein Turnierfährt, hat heutzutage meist einen Internetzugang. Es sollte einem Turnierspieler klar sein, dass er, sofern er nicht auf ein lokales Turnier geht, sich über FAQs/Errata schlau machen sollte.

Und es ist Aufgabe der Orga in der Turnierbeschreibung reinzuschreiben, welche Regeln im Zweifel ausschlaggebend sind.

Was hat die Freude am Spiel mit der Unterschiedlichkeit der normalen und der deutschen Regeln zu tun? Man sollte, sofern man von Differenzen dieser Regeln weiß, dies vor dem Spiel kurz klarstellen, damit beide Mitspieler wissen, wie der Hase läuft. Zur Not entscheidet der Schiri dies.
 
@Jaq
Mobbildung von zwei Leuten ? 😀

Ich habe den Thread an sich genannt, DIESES Mal war es nunmal Fakt dass Khorne11 nicht angefangen hat. Mir geht das Geflame von Khorne11, Vovin, Grundmann und Thoraxs per se auf die Nüsse, egal wer da anfängt.

@Khorne11
Da ich jetzt weiß wie es gespielt wird, werde ich das auch so machen. Ich sehe es lediglich nicht ein irgendwie denunziert zu werden weil ich mir nicht jede englische Codex-Auflage kaufe. Ignoranz der Originalregeln halte ich auch nicht für gut.
 
Ja Danke auch das mein Thread dann so verunstaltet wurde.
Da ist man mal 2 Tage weg und dann sowas😱:huh:

Ich habe mir jetzt erstmal den ENGLISCHEN Codex zugelegt. Nun habe ich BEIDE und werde den Gegner vor dem Spiel fragen welchen er gerne nehmen möchte. Ich baue meine Liste einfach so, dass ich sie nach beiden Büchern spielen kann. Ausser auf Turnieren, da werde ich mal von den engl. ausgehen.

Ich hoffe doch, das auch die Streitereien beendet sind und man den Thread dann so stehen lassen kann.
 
Ich habe mir jetzt erstmal den ENGLISCHEN Codex zugelegt. Nun habe ich BEIDE und werde den Gegner vor dem Spiel fragen welchen er gerne nehmen möchte. Ich baue meine Liste einfach so, dass ich sie nach beiden Büchern spielen kann. Ausser auf Turnieren, da werde ich mal von den engl. ausgehen.
Das war aber nicht Sinn und Zweck der Sache.
Das hier:
Ok dann sagen wir mal, ich spiele gegen einen SM Spieler, ich spiele Tyraniden. Er sagt: "Ach mist, ich kann ja deine Fexe garnicht mit meinem Scriptor autokillen, weil die ja immun dagegen sind solange sie in Synapsenreichweite stehen."
Dann sage ich sicherlich nicht "hehe jo" sondern "nein, das ist nicht richtig, das ist ein übersetzungsfehler, du kannst es weil...."
Dazu zeige ich ihm dann noch die Textstelle im englischen Regelbuch und siehe da, es wird nach englischen Regeln gespielt und mein Gegner hat was dazu gelernt.
Reicht für gewöhnlich aus. Das selbe Prinzip funktioniert hier auch im Forum. Gerade im Regelforum!
Mann bekommt ne Regelfrage erklärt. Wenns jetzt um ne falsch gedruckte/überholte Schriftsache geht, sollte es auch
sondern mMn einfach eine Frage der Fairness
so gehen, ohne gleich alles neu zu kaufen.
Es geht mir darum, dass Leute, welche es nicht besser wissen können, trotzdem entspannt und ohne viele Diskussionen spielen können
Das sollte dann durchaus machbar sein.
Mehr verlangt eigendlich keiner, weder im Dorfspielclub noch auf Tunieren.