[W40K] Kabale des Schicksals

General_SHO

Erwählter
31. Januar 2002
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Hallo zusammen! Zunächst einmal muss ich gestehen, dass dieser Armeeaufbau in den Anfängen recht langsam vorangehen wird, da ich zur Zeit bei der Bundeswehr in der AGA bin, wie vielleicht der ein oder andere schon gelesen hat. Ich hoffe ihr habt dafür Verständis. Warum ich dennoch jetzt schon einen Armeeaufbau starte, hat folgenden Grund: Ich möchte nicht gerne vorraus arbeiten, sondern sozusagen von Anfang die Armee entwickeln, ohne das Figuren schon jetzt bemalt sind. Ausserdem bringt mir dieser Armeeufbau weitere Motivation, die ich sehr wohl brauche, auch bei wenigen Arbeiten.

Ich hoffe ausserdem, dass dieser Armeeaufbau eine schöne Präsentation meiner künftigen Armee darstellen wird.


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Dark Eldar spiele ich eigentlich schon recht lange, aber immer nur als zweit Armee neben meinen Marines. Allerdings sind beide Armeen in einem erbärmlichen Zustand. Die Dark Eldar habe ich mir damals zugelegt, da mir die Spielweise der Marines nicht gefällt und Dark Eldar, so wie ich finde, wirklich etwas richtig "böses" darstellen. Desweiteren gefallen mir einige Modell sehr gut.
Vor einem monat entschied ich mich dazu endlich mal eine W40K Armee einsatzfähig zu machen. Meine Wahl viel auf die DE, da ich viele Ideen für sie habe und ich mich bei meinen Marines für keine Ordensfarbe entscheiden kann.

Der Name meiner Kabale wird "Brut des Schicksals" sein. Dieser Name bezieht sich auf den Fall der Eldar, denn die Mitglieder meiner Kabale sind der Überzeugung, dass sie von Schicksal auf diesen Weg gebracht wurden und ihre verfeindeten Brüder sich diesem Lauf zu beugen haben. Das Streuben gegen ihr wahres Schicksal wird ihr Untergang sein, die Dark Eldar hingegen werden weiter existieren.


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- 20.10.06
Eröffnung

- 22.10.06
Farben und Urien Rakarth eingekauft

- 01.11.06
Incubbi 1 bemalt

- 11.11.06
Incubbi 2 bemalt

- 31.12.06
5 Warpbestien fertig, Hintergrund erweitert

- 01.01.07
Warpbestienmeute komplett fertig gestellt

- 14.01.07
Grotesquen Trupp umgebaut

- 20.01.07
Incubbi 3 bemalt

- 24.02.07
Grotesquen fertig bemalt

- 17.05.07
Stosstrupp fertig

- 30.06.07
Urien fertig bemalt

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Juli:

- weitere Incubbi fertigstellen
- Grotesquen basen
 
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Kabale "Brut des Schicksals"

HQ
Archon "Kremor Aetax" 60P
- Peiniger 20P
- S-Pistole 1P
- Kampfdrogen 25 P
- Impulsminen 4 P
- Gefolge:
9 Incubbi 225 P
- Schattenbarke 55 P

Haemonculi "Draenir Raxis" 25 P
- Scherenhand 5 P
- Toxin Nadler 5 P
- Grauenhafte Talismane 2 P

Haemonculi Assistent 25 P
- Giftklinge 5 P
- Toxin Evaporator 15 P
- Grauenhafte Talismane 2 P

Gefolge:
- 8 Grotesquen 120 P

Elite
10 Hagashin 120 P
- 10 Hagashin Waffen 10 P
- Succubus 8P
- Peiniger 20 P
- S-Pistole 1 P
- Schattenbarke 55 P

5 Warpbestien 60 P
- Bestienmeister 15 P

Standard
- Stosstrupp 80 P
- 2 S-Kanonen 20 P
- Sybrarith ? P
- Peiniger 20 P
- S-pistole 1 P
- Schattenbarke 55 P

Sturm
6 Jetbikes 150 P (diesen Trupp 2 mal)
- Succubus 16 P
- Peiniger 20 P
- S-Pistole 1 P

Unterstützung
Talos 100P

10 Harpien 160 P
- 4 S-Kanonen 80 P

10 Harpien 160 P
- 4 S-Lanzen 100 P
- Sybrarith 6 P
- Warpportalfouks 50 P

Das sind 1884 P ohne den Sybratih da ich seinen Punktekosten nicht im Kopf habe.

Also das ist meine vorläufige Liste, irgendwelche Fehler? Habe meinen Codex heute in der Kaserne vergessen, die Liste steht zwar schon länger, aber hatte die nur auf Papier recht grob.

Sollte ich evtl. noch einen W-Fokus auf die Barken packen?
Die Harpien werde ich vielleicht auch noch verkleinern.


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Ich stelle mir eine Armee vor die aus Barken besteht unschwärmt von Jetbikes, da mir diese Vorstellung einfach gefällt. Ich habe allerdings schon gehört Jetbikes seien nicht so gut, aber mir gefallen sie einfach.

Die Harpien dienen dazu, Panzer und Infanterietrupps von hinten anzugreifen und den Warpportalfokus zu öffnen aus dem dann die Grotesquen als späteren Schutz für die Harpien austreten. Ebenfalls sollen der Talos und die Warpbestein aus dem Portal stürmen.
 
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Charaktere (Kabale Brut des Schicksals):
Kapitän Kremor Aetax
Haemonculi Draenir Raxis

Struktur:

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Oberster Kabalenlord:
Oberhaupt der Kabale, kommt entweder durch Intrigen, bestimmte Erfolge in verschiedenen Bereichen oder durch Erbschaft an diesen Posten.
Er leitet die Kabale und steht dabei unter dem Einfluss seines Beraterstabes. Gelegentlich befragt er auch den Haemonculi-Rat, wenn er bestimmte Informationen braucht (vor allem bei Verdacht auf einen Verrat).

Beraterstab und Diener:
Der Beraterstab setzt sich aus verschieden Lords zusammen, die sich innerhalb der Kabale hochgearbeitet und sich das Vertrauen des obersten Kabalenlord gesichert haben. Sie beraten den obersten Lord in sämtlichen Belangen seiner Arbeit, geben Strategische Ratschläge für Überfälle, aber auch, wie er andere Kabalen austechen kann. Das letzte Wort hat aber immer der oberste Kabalenlord.
Die Dienerschaft besteht aus hunderten von Handlangern, Diener die das Essen servieren, Musik spielen, und Hofnarren die seine Lordschaft unterhalten. Für weitere niedere Arbeiten sind Sklaven zuständig, werden aber auch für die Hofnarren und Musiker als Marionetten gebraucht. (Schmerzenschreie der Sklaven gehören z.B. für die Musiker zu einem wichtigen Faktor ihrer Musik und es gilt als Kunst den Sklaven rhythmische und "wohlklingende" Töne zu entlocken.) Zu der Dienerschaft gehören aber auch die Sklaven, die zum Seelenverzehr dem Lord zugeführt werden. Aufgrund dessen beträgt die Zahl der Sklaven ca. die 3fache Anzahl normaler Diener.

Haemonculi-Rat:
Der Rat der Haemonculi ist ein recht geschlossener Kreis, sie werden bei weitem nicht so häufig vom obersten Kabalenlord beansprucht wie sein Beraterstab.
Der Rat fungiert hauptsächlich als Kontrollorgan. Sollte ein Verdacht auf Verrat bestehen, der von einem Haemonculi auf einem der Flottenschiffe gemeldet wird, muss der Rat es dem obersten Kabalenlord melden, so dass dieser die entprechenden Maßnahmen ergreifen kann.
Dadurch hat der Haemonculi Rat eine gewisse Macht, die sich zwar nicht auf den obersten Lord auswirkt, aber auf alle anderen Dark Eldar die durch einen Haemonculi beaufsichtigt werden. So kam es in der Vergangenheit schon vor, dass Kapitäne trotz der Treue zum Kabalenlord hingerichtet wurden, nur weil sie in Missgunst der Haemonculi standen, die deshalb eine Falschmeldung dem Lord überbrachten.
Eine weitere Aufgabe des Rates besteht darin, die Ergebnisse der "Abteilung für Folterangelegenheiten" auszuwerten. Kommen sie zu dem Schluss, dass es einen wichtige Information gibt, werden sie es dem Lord melden.

Abteilung für Folterangelegenheiten:
Hier werden eventuelle Verräter, Feinde, Sklaven und eigentlich alle gefoltert die in Missgunst der Kabale gefallen sind. Die Folter kann unzählige verschiedene Ziele haben, meist dient sie aber dazu Informationen zu erhalten, Folterschauspiele zu vollführen oder einfach nur weil es den Haemonculi gerade in dem Sinn kommt.

Flottenkoordination:
Hier laufen die Befehle des obersten Kabalenlord und seines Beraterstabs zusammen. Diese Befehle werden dann umgesetzt, in eine passende Strategie ungewandelt und dann an den Flottenadmiral weitergeleitet.

Flottenadmiral:
Zur Zeit ist Kremor Aetax Flottenadmiral und damit Oberbefehlshaber der gesamten Flotte der Kabale. Er befehligt zusätzlich zu seinem Flaggschiff, dem Folterkreuzer "zerissene Furcht" noch 3 weitere Schiffe der Klasse "Korsar Eskortschiff". Diese 3 werden je von einem Kapitän dirigiert.
Die Kabale "Brut des Schicksals" ist keine sehr große Kabale, andere Kabalen haben weit mehr Schiffe zur Verfügung.



Geschichte der Beiden:

Kremor Aetax wurde auf dem Piratenflagschiff „Zerrissene Furcht“ geboren. Er war der Sohn des Kapitäns, ein stattlicher Dark Eldar Lord, der zugleich Flottenadmiral war und die gesamte Flotte der Kabale „Brut des Schicksals“ von seinem Flagschiff aus befehligte. Kremor besaß schon in jungen Jahren ein enormes Geschick darin, Situationen rechtzeitig einzuschätzen und sein Schicksal so zu formen, dass es sich ausschließlich zu seinen Gunsten entwickelt. Sein vornehmstes Ziel bestand daher darin, seinen Vater zu stürzen und selbst die Gewalt über die Flotte zu erlangen. Doch bislang besaß sein Vater die Macht und Kremor brauchte einige Zeit um die Stärken und Schwächen seines Vaters auszuloten. Bald schon meinte er, die größte Schwäche seines Vaters erkannt zu haben: Seine Abneigung, die schon fast an Hass grenzte, die er den Haemonculi entgegenbrachte. Der Admiral verabscheute sie für ihre schlangenartigen, verschrumpelten und sehnigen Körper. Vor allem aber verabscheute er ihre Art, mit unterschwelligen Andeutungen und „Ratschlägen“ Einfluss auf ihn zu nehmen. Zu seinem Übel befahl die Kabale, dass auf jedem Schiff der Flotte ein Haemonculi sein müsse. Denn im Gegensatz zu Kremor’s Vater schätzte die Kabale die Weisheit und Schläue der Haemonculi. Sie fungierten außerdem als Überwachungsorgan um den obersten Lord der Kabale zu warnen, falls es Konkurrenten geben sollte, die seinen Thron bedrohten. Auch Kremor wusste die Schläue der Haemonculi zu schätzen. Er suchte den einzigen Haemonculi Draenir Raxis an Bord der „Zerissenen Furcht“ auf und unterbreitete ihm ein unwiderstehliches Angebot:
Sollte Draenir seinen Vater vergiften, würde er, Kremor, ihm einen Platz an seiner Seite gewähren. Draenir ging darauf ein, denn er erhoffte sich, später selbst Einfluss auf den jungen Emporkömmling zu nehmen und sich endlich innerhalb der Kabale eine bessere Stellung zu sichern, denn unter seinem alten und verhassten Meister war dies unmöglich.
Draenir entwickelte ein Gift, das nach Einnahme erst 2 Wochen später den sofortigen Tod bewirken würde. So stellte er sicher, dass auch die menschlichen Vorkoster nicht sofort starben und somit den Hinweis auf das Gift gegeben hätten. Draenir mischte das Gift unter das Mahl von Kremors Vater und nach 2 Wochen, nach dem Tod seines Vaters, erhielt Kremor von der Kabale als offizieller Nachfolger seines Vaters den Oberbefehl über die Flotte.
Seitdem ist Kremor Aetax Flottenadmiral und Draenir Raxis hat seinen Platz an dessen Seite bekommen.

Wege des Schicksals
Eine Sammlung verschiedener Geschichten über die Kabale "Brut des Schicksals"

Jagd
Teil 1
Ein schemenhafter Schatten bewegte sich im roten Licht der „Zerrissenen Furcht“ von einem Ende der Brücke zum anderen um sich dann zurück auf den schwarzen Thron niederzulassen, von dem man in die Leere des Alls blicken konnte. Kremor Aetax blickte nun schon eine ganze Weile in diese Leere und sinnierte darüber was in den letzten 60 Stunden falsch gelaufen sei. Seine Flotte hatte gerade die imperialen Verfolger abgehängt und befand sich nun in Sicherheit, zumindest für die nächsten 24 Stunden, denn schneller würde keine Verstärkung an imperialen Schiffen erfolgen, hoffte er zumindest.
Es sollte ein Angriff auf eine Chem Pan Sey Kolonie werden, eigentlich ein ganz normaler Überfall um neue Sklaven einzufangen, doch nun war er auf der Flucht, ausgerechnet vor den rückständigen Schiffen der Menschen. Sein Heamocnuli Draenier Raxis hatte ihm zu einem diesem Angriff auf diese kleinere Kolonie geraten und natürlich hätte er diesen Rat nie befolgt wenn er nicht selbst davon überzeugt gewesen wäre, leichte und schnelle Beute einzutreiben. Kremor hatte auch erwartet das Draenir seine eigenen Ziele mit diesem Angriff verfolgte, die er aber vernachlässigte, da er nicht geglaubt hatte das dadurch sein Überfall gefährdet wurde. Darum wollte sich Kremor aber später kümmern.
Die imperiale Kolonie lag im Segmentum Ultima, nord-östlich des Tau Imperiums und war als einfacher Aussenposten einzustufen, dem außer 2 Minen keine strategische Bedeutung zukam. Doch als Kremors Überfallkommando in 3 verschiedenen Siedlungen in der Nacht ihren Angriff durchführten, stießen sie auf unerwartet heftigen Widerstand, gut ausgebildete Soldaten in Rotschwarzen Rüstungen standen in Position und hielten den Angriffswellen seiner Krieger problemlos stand. Obwohl es imperiale Soldaten waren, zeigten sie mehr Mut als er sonst von ihnen gewohnt war und auch ihr Geschick im Gefecht schien besser zu sein. Aber dass alleine hätte ihn kaum zur Aufgabe gezwungen, das fatale war, dass ihre Truppenkontingente einfach wesentlich größer waren, als er es für diese kleine Kolonie eingeplant hatte. Der Dark Eldar Lord erinnerte sich nun erneut und ärgerte sich, dass er auf diese Situation nicht gefasst war.
Er wusste aber mittlerweile, dass die imperiale Inquisition, dieses Rückständige Gebilde lächerlichen Glaubens, zur Zeit seines Angriffes auf der Kolonie anwesend war. So gut die imperialen Soldaten auch ausgebildet waren, den Arbeiten eines Haemonculi konnten selbst sie nicht widerstehen. Der Gefangene teilte dann auch mit unter welchen Befehl die imperialen Trupp standen: Inquisitor Gleisenstein. Kremor hatte diesen Namen noch nie gehört, wusste aber, dass eben jener Inquisitor nun jagt auf ihn und seine Flotte machte. Die imperiale Flotte traf gerade während seines Angriffes auf die Kolonie ein und starte direkt nachdem sie den Warp verlassen hatte, mehrere Torpedosalven. Unvorbereitet und ohne Gegenwehr zog Kremor sich schnellstmöglich zurück und musste einen Teil seiner Armee auf dem Planet zurücklassen, was ihm aber nicht wichtig war, da die Krieger zwangsläufig dem Untergang geweiht waren, denn die imperialen Abwehrstellungen rissen sämtliche seine Gefolgsleute in Stücke und es war dort kein erfolgreicher Vorstoß mehr zu erwarten. Die Truppen die noch nicht in Gefechte verwickelt waren konnte er aber noch zu seinen Schiffen im Orbit bringen, bevor er die Flucht antrat.
Kremor musste sich nun zwei Problemen stellen: Welche Möglichkeiten hatte er die imperialen Schiffe zu zerstören oder ihnen zumindest zu entkommen und wie sollte er seinen Misserfolg vor dem Rat der Kabale rechtfertigen?
 
So!
@ Dodger ja deine Idee mit den Bild Überschriften ist halt sehr gut 😉


Noch ein paar Anmerkungen zu einigen Einheiten:

Das DE Modell des Talos werde ich nicht benutzen, ich finde es hässlich. Ich habemir stattdessen überlegt ein Perversion eines Kampfläufer oder einen Phantomlords zu bauen. Im Gegensatz zu den Eldar zieht der Talos der Kraft nicht aus Seelensteinen sondern aus den Seelen von diesen gequälten Menschen der da angeschlossen ist.
Ich habe mir überlegt wie es wäre sie eine gequelte Seele statt des Kopfs des PLs zu benutzen. Sozusagen ähnlich wie bei dem Hexenjägermodell dessen Name mir gerade entfällt.

Alternativ habe ich an einen Kampfläufer gedacht (einen von den neuen Modellen), der von einem Haemonculus gesteuert wird. Dieser Haemonculus würde auf einem "Thron" sitzen der die Glasscheibe des normalen Modells ersetzt. An dem hinteren des Läufers würde ich dann einen angeschlossen Menschen einbringen.

Was haltet ihr von diesen Ideen?


Desweiteren werde ich andere Modelle für die Harpien benutzen, da fehlen mir aber noch Ideen.
Die Warpbestien werde ich mit Hilfe von Tiger der Dirz aus Confrontation darstellen.
 
Zu deiner Liste:
Du hast mit den Harpyen deinen grössten Schwachpunkt. Eine Boltersalve und die 300P sind weg. Eliminiere sie ganz und nehme Wyvern. Da du eine Barkenarmee machen willst passen sie zum Hintergrund. Du hast auch zuviele Incubbis. Nimm 5 und vieleicht ein Meisterincubbi. Das reicht völlig. Du hast nur eine Standardtruppe??? Nimm noch Kriegertruppen und die bekommen den Warpportal.

Dein Hämonculi sieht top aus.
 
@ Archon Karegh

Also Wyvern gefallen mir nicht so...sind nicht mein Fall vom Modell her
Wegen den Incubbi, soll ich also eher so 6 in die Barke stecken? dass wäre sicherlich möglich. Also die den Platz der Barke nicht komplett ausnutzen=?


Mit den Standards habt ihr natürlich recht, ich glaube ich habe vergessen den Stosstrupp 2 mal zu zählen...Also 2 Trupps mit Barke

@ .dodger

Naja das Rot war eigentlich recht simpel. Ich habe mit einer Mischung aus schwarz und rot begonnen und dann so hoch akzentuiert das ich als letzte Schicht nur noch Rot verwendet habe.
 
Ok mal sehen ob ich die Harpyen rauslasse !

Wie geschrieben, es geht sehr langsam vorran, aber mein 1. Incubbi ist nun fertig.
Beim Foto schiessen ist mir aufgefallen, dass ich mit dem Rot am Auge etwas auf das weiss gekommen bin, das wird noch verbessert. Auch habe ich am linken Oberschenkel (vom Betrachter aus) ein Bändchen vergessen zu bemalen. Wenn ich einen kompletten Trupp fertig habe, kommen noch Dreiecke auf das weiss über das Auge, kann ich jetzt schwer beschreiben.
Ansonsten mache ich am Wochende vielleicht noch ein besseres Bild wenns hell ist. (Das Bild kommt dann auch oben in den Thread in die passende Rubrik)
Wie findet ihr ihn? Ich hatte mehr Probleme als gedacht mit dem Modell. Vor allem zwischen den Panzerplatten diese Riffelungen. Hat da jemand ne Idee? Mit dem weiss und den Metallics hatte ich wieder meine Probleme, ich hoffe ich bekomme das in den Griff.


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So... wieder Wochende und ich habe meinen 2. incubbi fertiggestellt. Die Maske habe ich wieder Rot gemacht, da ich ansonsten einen Übergang zwischen bleached bone und rot hätte schaffen müssen, was doch sehr schwer ist. (Die Maske ist nicht als gänzlich seperater Teil der Rüstung getrennt)

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Was würdet ihr euch denn noch an Hintergrund wünschen?? Weil das ist ja ein Ziel dieses Monats, den Hintergrund zu erweitern.
 
Der zweite Inccubi ist dir wieder sehr gut gelungen, schön deckende und saubere Farbübergänge, sieht wirklich spitze aus. Einzig und allein die Metallpartien gefallen mir nicht so gut ..

Das Gold hat meiner Meinung nach zu wenig Tiefe und ist zu dunkel .. da ich aber glaube, dass die "Dunkelheit" beabsichtigt ist, hätte ich folgenden Vorschlag: versuch' das ganze nochmal mit einem dunklen Braun und einem helleren Rotton (Blood Red beispielsweise) zu lasieren, du kannst sogar versuchen etwas Türkis bzw Grün hinzuzufügen, das macht einen bronzehaften Eindruck. Anschließend nochmal an den erhabensten Stellen akzentuieren.

Das normale Metall .. tja .. wenn man es nicht richtig aufwendig machen will, hat man damit wirklich Probleme, vor allem an so großen Flächen wie der Axt, das kenne ich nur zu gut. Ich würde einfach Boltgun Metall gut und deckend auftragen und dann ganz vorsichtig mit Black Ink nur die Vertiefungen verdunkeln, im Anschluss daran die Kanten mit Chainmail akzentuieren. Das ist einfach nur im Prinzip kann nichts schief gehen .. ansonsten die Flächen mit einem dunklen Blau lasieren .. um den künstlichen Lichtreflex des Metalls einzuschränken, kannst du auch etwas Grau in die entsprechende Metallfarbe mischen, das entschärft das Ganze etwas und es ist leichter weiter darauf zu malen.

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Spaß beim Bund .. 🙂 ..
 
Sehr nettes Farbschema, aber ich würde die Masken ach anders machen, und zwar im Weiß, das du acuh am Helm verwendet hast.

Die Metallteile sehen ein wenig lieblos aus, versuche die mal zu inken... zum Beipiel mit Smoke oder Black Ink.

Fidne deinen Armeeaufbau sehr schön, da er sehr strukturiert ist, auch die Hintergrundgeschichte ist sehr nett --> mach weiter so!