[W40K] Mendozzas Guard - Primaris und Leutnant WIP

Archon Andy

Regelkenner
25. Juni 2008
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Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung
2. Hintergrund
3. Bilder der Armee
4. Bilderimpressionen
5. Spielberichte & Statistik



News-o-meta:

2. Quartal 2010:

3. Quartal 2010:
2. Quartal 2011:
 
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1. Einleitung

Es geht los. Ich sehen mich schon seit langem nach einer Armee für "um den Tisch laufende" faule Spieler. Im Rahmen meiner Grey Knights sind feudale imperiale Soldaten entstanden, die sich nun selbstständig machen. Ein Armeeaufbautread für meine Blauröcke.

Der Name Mendozza wurde aus dem PC Spiel Risen entwendet. Dieser Name schwirrte mir schon länger für einen Inquisitor durch den Kopf. Doch mein Inquisitor erhielt einen anderen angemessenen Namen.

Mit der Idee im Hinterkopf eine feudale Imperiums Armee aufzustellen, machte ich mich an die Arbeit. Der Fluff war für mich sehr wichtig, da es nicht leicht ist feudale Bauern, Landsknechte und Dorftrottel mit hochmodernen Lasergewehren in die Bresche zu werfen. Daher ist die Mendozzas Guard eine von der Inquisition frisch ausgebildete Truppe, die ihre alten Sünden reinwaschen, oder eher reinbrennen muss. Doch mehr könnt ihr im Hintergrund erfahren.

Mein Ziel mit dieser Armee ist eine schöne imperiale Armee mit einem ganz besonderem Look und 0% Zinnfiguren. Spieltechnisch verspreche ich mir eine sehr Rücken- und Armschonenede Armee, bei der ich endlich mal nicht nach vorne stürmen muss.

Kommentare sind jederzeit erwünscht und helfen mir, wie man in meine anderen Armeeaufbauten sieht, enorm weiter.

Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren.
 
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2. Hintergrund

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Mendozza, ein großer Planet mit reichen Erzvorkommen und reinen sprudelnden Quellen. Der Planet liegt im Segmentum Obscurum im Calixis-Sektor.
Mendozza wurde vor unbekannter Zeit von imperialen Siedlern übernommen. Dort baute sich eine florierende Wirtschaft auf, doch mangelte es schnell an neuer Technik und bessere Technologie um die reichen Erzvorkommen effektiver abzubauen. Da die Rohstofflieferungen zu anderen Planeten ausblieben, geriet Mendozza schnell in Vergessenheit. Die Bevölkerung entwickelte sich nicht weiter und blieb wie im Calixis-Sektor üblich eine Feudalwelt. Wichtige Handels und Transportruten verliefen durch Nebensysteme.


Erst als der Ordo Malleus verstärkt Todeskultassasinen auf Elros rekrutierte, geriet Mendozza zurück in das Licht des Imperiums.
Mendozza musste eine schreckliche Zeit durchleben in der ständig neue Kulte, Königreiche, Grafschaften oder andere selbsternannte Führungen die Menscheit auf Mendozza ausbeuteten. Der Kult der Zerstörung, welcher zuletzt auf Mendozza regierte opferte Millionen für ihre Gottheiten.
Doch die zähen Menschen rebellierten gegen den Kult der Zerstörung. Der Nachfolgende Mehrjährige Bürgerkrieg war blutig und ließ keinen Platz für Sieger. Der Selbsternannte Anführer des Kultes der Zerstörung Mankar Camoran verkaufte seine Seele an die Mächte des Chaos um einen Vorteil gegen die Rebellen zu erkaufen. Die Beschwörung von Dämonen waren der Dank der dunklen Götter.
Die Rebellen hatten gegen die Bestien der Finsternis wenig entgegenzusetzen. Doch gaben diese niemals auf. Mit ihren mittelalterlichen Waffen kämpften sie um ihr Leben.


Der Bürgerkrieg war fast zu Ende, als die Inquisition zusammen mit den Todeskultassasinen von Elros und einer kleinen Schar Grey Knights in das Geschehen eingriffen. Eine Assasine des Callidus Tempels tötet Mankar Camoran in einem hinterhältigen Attentat. Die Dämonen verloren ihre Manifeste Kraft und wurden durch die Grey Knights von Mendozza verbannt.


Es dauerte viele Jahre bis sich Mendozza von dem zerstörerischen Bürgerkrieg erholen konnte. Die Inquisition brachte Mendozza die nötigen Technologien und die nötige Ordnung um ihr eigennütziges Vorhaben, dem Erz von Mendozza, durchzusetzen. Die ausgesprochene härte der Bewohner von Mendozza machte diese zu interessanten Rekruten für die Inquisition, welche den Calixis-Sektor schon längst als Rekrutierungssektor beschlagnahmt hatte.


Die feudale Bevölkerung Mendozzas wurde schließlich zu einem Kreuzzug der Wiedergutmachung aufgerufen. Schließlich war dieser Planet einst von Dämonen verseucht und müsste von Virusbomben zerstört werden.
Die Menschen von Mendozza wurden auf Lebenszeit für die Inquisition verpflichtet. Es gab schließlich nur einen Weg halbwegs frei zu leben. Dieser Weg war die Karriere als Soldat in der Mendozzas Guard. Diese Armee basierte auf den feudalen Strukturen und Kampfdoktrin. Allerdings wurden die klassischen Hellebarden der Soldaten durch imperiale Lasergewehre ersetzt. Die zuerst eingesetzten Armpalastrüstungen machten den Soldaten der Mendozza Garde große Probleme, sodass die klassischen Eisenhüte und Waffenröcke technologisch verbessert und ausgehärtet wurden. Der Mendozza Methril-Garn wurde entwickelt. Dieser Garn verbesserte die Beweglichkeit und hielt eine beträchtliche Projektilegröße stand. Panzer, imperiale Kreuzer und andere Waffen sowie die Munition wurden nach jahrelanger Forschung und Entwicklung selbst auf Mendozza hergestellt.


Heute ist die Mendozzas Guard eine eigenständige imperiale Armee im Dienste der Inquisition. Dämonen, Hexen, Renegaten und Ketzer gehören zu den Spezialitäten der Mendozza Guard. Diese Garde lässt ihre Feinde gern für den Kreuzzug der Wiedergutmachung brennen.
Geschichten:
Die Geschichte von Bernardo:
… Bernado keuchte, als er seinen zu schwerfälligen Körper und seinen modifizierten Grantwerfer die Straße hinauf schleppte. Er mochte zwar dick sein, aber die Idee einen Granatwerfer mit nur einer Hand abzufeuern stammte eindeutig von ihm [wenn es nach ihm ginge]. Er hatte sich in der Kommandoabteilung von General Hakoon als fähiger Leibwächter bewiesen, der in der Lage war eine Unmenge an Gegnern in wenigen Sekunden zu zerfetzen. Zusammen mit seinen Trupp-Kameraden trug er einen besonders schönen und stabilen Waffenrock. Das darin gewebte Mithril schütze seine Kumpanen, beim Angriff auf die Bresche. Doch diesmal wusste er nicht, wo die Bresche ist. Die Mauern der zerfallenen Ruinen schienen einfach kein Ende nehmen zu wollen. Die Straßen wirkten wie ein Labyrinth das die Besucher zu verschlingen versucht. Laufen war einfach nicht sein Ding, er bevorzugte das Privileg als Leibwächter in einer Chimäre zum Ort des Geschehens gefahren zu werden. Doch steckte die Chimäre in einem Krater rund 2000m hinter ihnen fest.
„HALT“ brüllte General Hakoon vor ihm und riss Bernado aus seinen Gedanken. Er atmete schwer und der Schweiß lief ihm die Stirn herunter.
„Erster Zug nach vorn!“, „bildet eine Feuerlinie“ rief General Hakoon und zeichnete mit seinem Zweihänder eine Linie in die Luft.
„Erster Zug vor“ rief ein Sergeant zu seinem Trupp, der sich unweit vom imperialen Kommandotrupp befand. Das schnelle Aufschlagen mehrer Stiefel war zu hören, als sich der gesamte erste Zug der Mendozzas Guard nach vorn bewegte.
„Sergeant, ich will wissen was die Aufklärer sehen, schicken sie einen ihrer Männer zu dem Hochhaus“, rief General Hakoon zu einem Sergeant.
Der Sergeant zeigte auf einen jungen Soldaten, der kaum älter als 25 sein mochte. Mit einem Kopfnicken wusste der Soldat was zu tun ist. Der charakteristische Eisenhut schien viel zu groß für seinen kleinen Kopf, sodass er den Helm beim rennen festhalten musste.
„Arme Sau“ sagte Bernado zu seinem Kameraden Lennert und richtete seinen Blick zu dem Hochhaus, an dem sie vorhin vorbeimarschiert sind. Als höchstes Gebäude in dieser tristen Landschaft eignete es sich hervorragend, um einen Überblick über diese verwüstete Stadt zu erlangen. Den Namen dieses Planeten kannte Bernado nicht. Seit Jahren schon, wurde er und der Armee der er diente von einem Planeten zum anderen geschickt. Alles um im Namen der Inquisition die alten Sünden Mendozzas rein zu brennen.
Bernado beobachtete wie die erste Reihe des Zuges in Stellung ging. Sie alle wussten nicht, wer der Feind ist. Doch etwas schreckliches musste mit den Einwohnern dieser Stadt geschehen sein. Wo waren all diese Menschen, fragte sich Bernado.
Minuten lang geschah einfach nichts. General Hakoon hatte ein paar Soldaten zum Ende der Straße geschickt, um zu klären ob die nächste Kreuzung sicher sei.
Bernardo konnte erkennen wie die Soldaten mit dem Lasergewehr im Anschlag die Straßen absuchten. Scheinbar fanden sie nichts, da sich die Mündungen der Waffen wieder gen Boden richteten.
Plötzlich hob einer der Soldaten seinen Arm und gab ein Zeichen.
„Vorwärts MARSCH!“ schrie General Hakoon.
Der Zug setzte sich in Bewegung, diesmal langsamer, was Bernado gerade sehr gelegen war.
Er ging kaum zehn Schritte als ein junger schlanker Soldat an ihm vorbei rannte und direkt auf General Hakoon zusteuerte.
Er salutierte und stand Stramm, als der Genral ihn ansah.
„Was haben sie zu melden Soldat?“ Fragte General Hakoon.
Die anderen Soldaten marschierten weiter die Straße hinauf.
„Die Aufklärer melden eine große Menge an Zivilisten, welche sich nördlich auf uns zu bewegen.“ meldete der Soldat, der nach seinem langen Weg sichtbar erschöpft war.
„Sehr gut“, sagte General Hakoon.
„Vorbereiten zur Aufnahme der Zivilisten“, rief General Hakoon zu einem Sergeant.
General Hakoon salutierte und befahl dem Soldaten zur Stellung der Aufklärer zurückzukehren um den Befehl -Stellung halten- zu übermitteln.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Bernado in die Kreuzung einsehen konnte. Weitere Ruinen erstreckten sich an den Seitenrändern der Straße.
„Wir nehmen die Linkskurve vor uns“, sagte General Hakoon, der nun direkt neben dem Sergeant des ersten Zuges lief.
„Alle nach links“ rief der Sergeant darauf und streckte sein Energieschwert in die Luft als Zeichen, die Angriffslinie zu halten.
Bernado konnte schon die anströmende Zivilisten Menge sehen, als die Kurve passiert war.
„Das sind ganz schön viele“ sagte Bernado zu Lennert.
„Ja, und die sehen ganz schön fertig aus“, antwortete Lennert.


„HALT, bereitmachen zur Aufnahme der Zivilisten!“, Trupp Alpha nach links und Trupp Beta nach rechts, wir eskortieren die Zivilisten zurück zum Landungsplatz!“, rief der General.
Der Sergeant von Trupp alpha hob sein Schwer und schwenkte es nach links. Die Angriffslinie öffnete sich und die Soldaten nahmen Stellung am Straßenrand.
Die Menge der heran strömenden Zivilisten schien kein Ende zu nehmen.
Wie sehen die den aus, dachte sich Bernado und wo verdammt ist deren Gepäck?
„Wie Flüchtlinge sehen die nicht gerade aus“, sagte Bernado zu Lennert.
„Ja, und die verhalten sich so merkwürdig ruhig“, sagte Lennert.
„Verdammt, da stimmt doch was nicht mit denen, die werden hier von der Mendozzas Guard gerettet und geben keine Freudenschreie von sich, was ist mit den Menschen hier los?“ sagte Bernado, der gar nicht merkte, wie der General scheinbar das gleiche dachte.
„Sergeant, schicken sie einen ihrer Männer da hin, ich will wissen ob die Zivilisten Waffen tragen.“ sagte General Hakoon.
„Du, geh nach vorne und schau dir die Zivilisten mal etwas genauer an“, sagte der Sergeant und zeige auf einen großen stämmigen Soldaten.
„Jawohl Sir!“ sagte der Soldat und lief zu der Zivilisten Menge, die gut einen halben Kilometer entfernt zu sein schien.
Kaum war der Soldat annähernd auf 200 Meter an die Zivilisten herangerückt, begannen diese ganz euphorisch auf den Soldaten zuzuwanken.
„Verwundete, hier gibt es viele Verwundete, wir brauchen die Sanitäter“, rief der Soldat und richtete seinen Blick zurück zur Truppe.
Kaum hatte der Soldat dies gerufen, da hatte ihn die Menge schon erreicht.
Bernado sah wie sich die Menge um den Soldaten geschlossen hatte und dieser in der Menge unterging. Kurz darauf ertönte ein greller Schrei. Instinktiv hoben die meisten Soldaten ihre Lasergewehre. General Hakoon trat nach vorne und gab dem Befehl die Waffen zu senken. Er legte seinen Kopf schief in der Hoffnung die Masse besser zu erkennen.
Plötzlich machte es klick im Kopf des Generals. Er hatte im Rahmen des schwarzen Kreuzzuges von Seuchenzombiehorden gehört. Ganze Makropolen verwandelten sich durch den Einfluss des Chaos in degenerierte und schmerzresistente Zombies. Doch das durfte nicht sein, diese Menschen konnten doch nicht alle zu besessenen Mutanten geworden sein.
„Gebt einen Warnschuss ab“ rief General Hakoon.
Ein Soldat schoss einen Laserstrahl über die Köpfe der Menge. Doch die Menge bleib nicht stehen, ganz im Gegenteil, das Tempo der Menge steigerte sich. Doch die Menge kam noch immer recht schleppend vorwärts.
Die Menge war nun in Sichtweite. Die Menschen haben jede Ähnlichkeit mit gesunden Humanoiden verloren. Einigen fehlten Arme, Hände und Beine. Bei anderen schien es, als fielen die Innereien während des Laufens auf die Straße.
„Gefechtsposition einnehmen“ rief Hakoon. „Wir haben hier Mutanten vor uns, Lasst sie im Namen des Imperators brennen!“
Bernado entsicherte seinen Granatwerfer, Mutanten hatte er viele getötet, doch noch nie hatte er eine solche Masse an Gegnern vor sich, die zudem noch so dicht gedrängt nach vorne hinkten. Seine Granaten würde eine enorme Verwüstung unter den Mutanten anrichten. Kaum war der Feuerbefehl erklungen, schon pumpte die erste Reihe der Soldaten ihre Lasergewehrschüsse in die Mutantenhorde. Bernardo drückte den Abzug, sein dicker Leib schien den Rückstoß seines Grantwerfers zu absorbieren. Er lächelte, als er sah, wie das Geschoss in den Reihen des verhassten Feindes einschlug und sichtbare Verluste hinterließ...
 
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Was ich bisher bemalt habe, findet ihr im Anhang dieses Posts.
Das Farbschema steht nun Fest. Entschieden wurde das hier.

Ich habe mich zum ersten mal an einen etwas längeren Hintergrund gewagt. Kritik dazu ist sehr erwünscht.

Zur Zeit arbeite ich an neuen 16 Soldaten, die zusammengebaut werden wollen. Und dann sind da noch 10 Flagellanten, und ich bin echt noch nicht sicher ob ich aus denen Straflegionäre oder doch lieber Psioniker machen sollte. Priester des Ministoriums will ich ja auch noch haben.:wub:
Es gibt also viel zu tun.

Doch nicht nur im Bereich des Hobby gibt es gerade viel zu tun. Daher bitte ich schon einmal um Verzeihung, wenn das raushauen der Neuigkeiten etwas länger dauert. Doch in 2 Monaten sollte ich mehr Zeit haben. Bis dahin werde ich es aber mindestens 1mal in der Woche schaffen euch etwas Neues zu präsentieren.

Wenn ich die ersten Bilder so sehe, glaube ich, das diese harten zu hellen Aktzente nicht so passend sind. Da muss ich wohl noch was machen. Ideen?

Viel Spaß!

AB HIER DÜRFT IHR!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Erster! (Wenn ich nicht schon wieder zu lang schreibe 😀)
Auf jeden Fall finde ich es sehr cool das deine Imps einen eigenen Armeeaufbau bekommen!

Ein paar Sachen meinerseits:

1. Hintergrund:

Mir entgeht irgendwie der Zusammenhang zwischen der Rekrutierung der Assasinen und der Wiederentdeckung Mendozzas, wie hast du das gemeint?

2.Farbschema:

Also bei der Bemalung des Trupps finde ich die Akzente sehr cool, aber bei dem Kommandotrupp finde ich die aus irgendeinem Grund nicht so schön.
Vielleicht aus dem schwarzen Hintergrund ein sehr dunkles Blau machen?

3.Foto:

Hierbei gehts mir um das erste Foto, deines Themas:
Ist das dein Gelände und wenn ja, könntest du mir sagen wie du das gemacht hast? 😀

EDIT: Wusst ichs doch das ich zu lang brauch...
 
Es dauerte viele Jahre bis sich Mendozza von dem zerstörerischen Bürgerkrieg erholen konnte. Die Inquisition brachte Mendozza die nötigen Technologien und die nötige Ordnung um ihr eigennütziges Vorhaben, dem Erz von Mendozza, durchzusetzen. Die ausgesprochene härte der Bewohner von Mendozza machte diese zu interessanten Rekruten für die Inquisition, welche den Calixis-Sektor schon längst als Rekrutierungssektor beschlagnahmt hatte.


Irgendwie is das jetzt nicht unbedingt das beste Deutsch ;-)
Ansonsten nette truppe, aber ich kenn se ja schon von deinen GK
 
Das waren doch umgebaute Landsknechte der Bretonen, oder?
Ja🙂

Hierbei gehts mir um das erste Foto, deines Themas:
Ist das dein Gelände und wenn ja, könntest du mir sagen wie du das gemacht hast? 😀
steht im Thelion Potsdam. Ist nicht mein Gelände, leider.
Aber der Erschaffer davon wuselt hier auch ab und zu im Forum rum. Das müsste "El Commandante" sein.

Bis auf, dass mir die Helme nicht gefallen, aber das weißt du ja eh, ne gute Sache.
Ich weiß. Aber sie sind Plaste und ich finde die echt cool:wub:

Der Soldaten im gestreiftem Wappenrock gefällt mir nicht so wirklich.
Was den da genau?

Irgendwie is das jetzt nicht unbedingt das beste Deutsch ;-)
Gut das werde ich überarbeiten.

Apropos überarbeiten.
Ich werde meine Farbschema wohl doch wieder abändern. Ich bin damit nicht zufrieden.
Panzerung bleibt Boltgun Metal.
Stoff bleibt schwarz.
Waffenrock bleibt blau. Aber die Aktzente müssen weg, oder?

Die Waffenröcke habe ich in Regal Blue bemalt und mit Badab Black gewasht. Danach habe ich Ultramarine Blaue Aktzente draufgemalt. Aber das ist zu hell. Irgendwie ist das zu krass.
Wenn ich jetzt Regal Blue aufhelle, hab ich ne Mordsarbeit, bei ca. 50 Infanteriemodellen-_- gibts da ne einfachere Lösung?
Hab schon an mehr Dreck und Schäden gedacht. Aber auf Boltgun Metal, kann man schwer Platzer und Schäden draufmalen.
Den Stoff könnte ich dreckiger bürsten. Aber der Effekt wird nicht so toll, glaub ich.

Ich nehme alle Arten von Ideen an, um meine Imps aufzupeppen.

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Das Licht ist gerade nicht mehr so toll. Daher sind die Farben etwas verfälscht (dunkler als original).
Die Linke Varriante ohne Aktzente ist wensentlich schneller zu bemalen. Und ich finde es wesentlich realistischer. Die hellen Aktzente stören mich irgendwie. Was meint ihr?
Die linke Varriante oder die rechte Varriante.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, das ist natürlich eine Grundsatzfrage.
Die linke Variante geht schnell und sieht passabel aus, allerdings wirst du hier kaum deine Malfertigkeiten trainieren/verbessern können.
Die rechte Variante dauert länger und du musst einen anderen Ton anmischen (der aktuelle ist wirklich zu hell), hat aber den Vorteil, dass sie am Ende besser aussehen kann und fordernder ist.
Wenn es dir eher darum geht deine Mannen schnell spielfertig zu haben, dann würde ich zur linken Variante raten. Wenn du mehr Liebe reinstecken und bisschen die Malhand trainieren willst dann natürlich die rechte.

Egal was zu machst, am Ende hast du da eine schöne, individuelle Imp/Inqui Truppe. Die Infanterie hast du sehr chic umgebaut, auch wenn die Bases etwas trist sind.
 
Du hast schon mal dran gedacht, dass Gewehr anders zu bemalen?
So hast du eine weitere Kontrastfarbe an den Miniaturen und das Gewehr setzt sich deutlich von den Wappenrocken ab.
Passend zum Thema fände ich ja Gewehre in Holz Optik mit Lasur.

Ich finde die linke Variante ohne die Akzente deutlich angenehmer.
Vielleicht als Kompromiss, wenn du nur die unteren und oberen Ränder jeweils akzentuierst, nicht aber jedes einzelne senkrechte Stück des Wappenrocks.


grüße
 
Du hast schon mal dran gedacht, dass Gewehr anders zu bemalen?
Sehr gute Idee.
Allerdings gefällt mir braun als Farbe nicht so.
Ich würde eher zu weiß, grau,rot oder dunkelgrün tendieren.
Weiß wäre am schwersten aufzumalen. Grau, passt wegen der Base eher weniger. Ich könnte aber ein helles Grau verwenden. Rot, ich weiß nicht, sieht dann so nach Ultramrine-Spielzeugwaffen aus. Grün, beisst sich mit blau, glaub ich.
Also wenn, dann wohl eher grau. Aber der Tipp ist schonmal gut.

Ich lasse die Aktzente erstmal ganz weg. Mit ner Mischfarbe dauert es bei der Menge an Minis zu lange. Vielleicht versuche ich es mal mit Schwamtechnik oder bürste sonst wie Dreck auf die Minis.

Achja, auf die Basen werde ich auch noch was machen. Ich will mal Schneestreu ausprobieren.