Warhammer 40,000 Gamers' Survey - Your Chance to Make Warhammer 40,000 Even Better

Vermutlich ja. Hatte auch nur 2 Fragen.

Eine wann ich das letzte mal gespielt habe
Und
Warum ich solange nicht gespielt habe.
Was hast Du da geantwortet?
Und dann natürlich die wichtigsten Fragen zu Schluss

Haushaltseinkommen
Wohnsituation
Geschlecht

Aber das ist doch wichtig zu wissen wie hoch man die Preise noch treiben kann. Zum Einkommen habe ich gesagt das ich keine Angaben machen möchte 😉.

Freitext ist bei mir auch länger geworden.

cya
 
Aber das ist doch wichtig zu wissen wie hoch man die Preise noch treiben kann. Zum Einkommen habe ich gesagt das ich keine Angaben machen möchte 😉.

Wäre da nicht relevanter wie hoch das Vermögen abzüglich Fixkosten wäre?
Denke die Quote von GW Kunden bei Obdachlosen ist relativ gering.

Manchmal bin ich froh dass das Zeug so teuer ist. Sonst hätte ich n Mountain of Shame. So bleibts n Pile.
 
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Interessant das hier viele der selben Meinung sind. Auch in anderen Foren, social media liest man so ca das selbe. Es ist einfach zu viel von allem. Und dann doch wieder zu wenig, wie @Luckynumber666 schon schrieb. Zig Warbands usw und dann hackts an ~20 Jahre alten Gußrahmen... gewürzt mit den stolzen GW Preisen.

Ich spiele / sammle unter anderem Black Templars und Orks. Jetzt kommt wieder ein neues Buch für beide Fraktionen... gefühlt 5 Sekunden nachdem die Codizes rauskamen. WTF?

Mich holt das ganze irgendwie nicht so ab wie früher. Vielleicht bin ich gesättigt und müde von dem GWischen Tempo. Jede Minis, jede Edition ist die beste die jemals rauskam blablabla. Das aufgeblasene Marketing gesabbel lese ich mir schon lange nicht mehr durch.

Ich glaube sie möchten "uns" schon verstehen und hören uns zu, haben aber ganz klare Vorstellungen wie das laufen soll. Auf unsere Wünsche wird mmn schon eingegangen, aber auf eine Art die einen komischen Beigeschmack hinterlässt.

GW hat mit Warhammer ein sehr starkes Boot, nur die Kaptiäne haben nicht so den Plan wo ihre Crew denn gerne hin möchte 😀
 
Ich spiele / sammle unter anderem Black Templars und Orks. Jetzt kommt wieder ein neues Buch für beide Fraktionen... gefühlt 5 Sekunden nachdem die Codizes rauskamen. WTF?

Wobei ich diese Herangehensweise verstehen kann. Man hat den Plan einer Kampagne mit den beiden Fraktionen und aktualisiert die Bücher eben vor der Kampagne.

Wenn ich mich richtig erinnere haben Sie es bei Psycic Awakening umgekehrt gemacht. Was zur Folge hatte dass der Codex danach das Kampagnen Buch irrelevant gemacht hat.
 
Was hast Du da geantwortet?


Über 2 Jahre und das mir die Regeln zu kompliziert sind. Letzteres eigentlich mit dem Zusatz weil sie so verstreut sind aber den gab es ja nicht.


Wobei ich aber auch sagen muss das ich z zt eher am sammeln und bemalen bin. Hab glaube ich noch nie soviel Geld in so kurzen Zeitraum für Warhammer ausgegeben wie in der Coronazeit.
 
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Interessant das hier viele der selben Meinung sind.
Gerade das Thema mit "40k zu komplex" ging gerade auch durch einige YouTube Channels. Zum Beispiel bei TTTactics. Persönlich habe ich auch gar nichts gegen Bücher vom Format der Black Templars. Unabhängig vom Codex der Spacemarines finde ich, dass alle der Ordensbücher der 9. einen Mehrwert für Matched Play und auch fürs Narative haben.

Billig wirkt auf mich statt dessen das Octarius-Format. Das was bei den Marines als Supplement für einen Orden kommt, bekommen andere Fraktionen als Sammelsorium mit anderen Regeln und aufgeblasen mit Armies of Renown. Dabei gäbe es für die meisten der Fabrikwelten, Weltenschiff usw. durchaus genug Geschichten, die man erzählen könnte. Für alles weitere müsste GW die dann gottverdammt erfinden und ihnen Charakter verleihen.

Das Kampagnenformat von GW wirkt unglaublich billig - für viel Geld. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die fast alle Imperial Armour Bücher besitzen - die Bücher waren damals Preislich etwa bei 1,5 - 2mal Octarius, heute wären sie vielleicht bei 100 Euro, also 2,5 mal Octarius. Dafür umfassten diese Bücher aber meistens (Vraks und Badab außen vor) eine komplett abgeschlossene Kampagne, eine Komplettvorstellung der anwesenden Streitkräfte mit Fraktionshintergrund, Gründen dort zu erscheinen und ganz häufig mit eigenen Farbschemata und Artworks. Da wurden keine Studioarmeen wieder und wieder recycelt, da wurden, anders als im Codex Admech auch die Artworks der Forgeworlds nicht recycelt (dabei gibts für fast alle Forgeworlds mehrere vergleichbare Artdesigns durch die Malbücher). Dann kommen Kampagnenregeln und, ja auch die gab es, die Fraktionsregeln - hauptsächlich, weil Forgeworld kein anderes Release hatte außer im Rahmen der Bücher.

In Kurzfassung... ich würde mir jedes dieser Bücher wieder kaufen.
 
Gerade das Thema mit "40k zu komplex" ging gerade auch durch einige YouTube Channels. Zum Beispiel bei TTTactics. Persönlich habe ich auch gar nichts gegen Bücher vom Format der Black Templars. Unabhängig vom Codex der Spacemarines finde ich, dass alle der Ordensbücher der 9. einen Mehrwert für Matched Play und auch fürs Narative haben.

Billig wirkt auf mich statt dessen das Octarius-Format. Das was bei den Marines als Supplement für einen Orden kommt, bekommen andere Fraktionen als Sammelsorium mit anderen Regeln und aufgeblasen mit Armies of Renown. Dabei gäbe es für die meisten der Fabrikwelten, Weltenschiff usw. durchaus genug Geschichten, die man erzählen könnte. Für alles weitere müsste GW die dann gottverdammt erfinden und ihnen Charakter verleihen.

Das Kampagnenformat von GW wirkt unglaublich billig - für viel Geld. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die fast alle Imperial Armour Bücher besitzen - die Bücher waren damals Preislich etwa bei 1,5 - 2mal Octarius, heute wären sie vielleicht bei 100 Euro, also 2,5 mal Octarius. Dafür umfassten diese Bücher aber meistens (Vraks und Badab außen vor) eine komplett abgeschlossene Kampagne, eine Komplettvorstellung der anwesenden Streitkräfte mit Fraktionshintergrund, Gründen dort zu erscheinen und ganz häufig mit eigenen Farbschemata und Artworks. Da wurden keine Studioarmeen wieder und wieder recycelt, da wurden, anders als im Codex Admech auch die Artworks der Forgeworlds nicht recycelt (dabei gibts für fast alle Forgeworlds mehrere vergleichbare Artdesigns durch die Malbücher). Dann kommen Kampagnenregeln und, ja auch die gab es, die Fraktionsregeln - hauptsächlich, weil Forgeworld kein anderes Release hatte außer im Rahmen der Bücher.

In Kurzfassung... ich würde mir jedes dieser Bücher wieder kaufen.

Ja stimmt da bin ich bei dir. Die Imperial Armour Bücher fand ich auch durch die Bank gelungen. Im nachhinein verstehe ich nicht warum ich mich damals über die Preise beschwert habe. Vergleicht man es jetzt mit den Kampagnenbüchern...

Wobei ich diese Herangehensweise verstehen kann. Man hat den Plan einer Kampagne mit den beiden Fraktionen und aktualisiert die Bücher eben vor der Kampagne.

Wenn ich mich richtig erinnere haben Sie es bei Psycic Awakening umgekehrt gemacht. Was zur Folge hatte dass der Codex danach das Kampagnen Buch irrelevant gemacht hat.

Warum packen sie das nicht gleich mit in den Ork und BT Codex? Oder warum nicht mal Gratis als PDF? Bei dem Tempo das GW vorlegt sind die Bücher in kurzer Zeit wieder nutzlos und reif fürs Altpapier.

Noch dazu hat der Ork und BT Spieler wieder ein Buch mehr das er "braucht". Der BT Spieler sogar nochmal eins mehr (SM Codex).

Ach ich weiß nicht, das ist alles so komisch geworden mit GW 😀
 
Warum packen sie das nicht gleich mit in den Ork und BT Codex? Oder warum nicht mal Gratis als PDF? Bei dem Tempo das GW vorlegt sind die Bücher in kurzer Zeit wieder nutzlos und reif fürs Altpapier.

Weil das diese Edition ihre Strategie ist.

Nach Death Guard kam Vigilus mit Death Guard
Nach AdMech kam Caradon mit AdMech
Nach Orks kommt Orktarius
 
-Neukunden sind besser als bestandskunden
Und da scheitert die Releasestrategie schon. Wenn ich als Neukunde nicht durchsehe, welches Buch ich brauche, kaufe ich in der Regel keins. Die Starterboxen sind ja schön und gut, da greift das "diese Ausgabe nur 50 Cent"-Modell. Bei Farben und Pinseln gehen auch noch viele mit. Aber jemanden zu erklären, dass er noch 100 Euro in Bücher stecken muss um zu spielen ist als Hürde dann doch zu hoch und richtet sich wohl eher an den Bestandskunden.
 
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Denkt ihr, mit der 10. Iteration von 40k stehen wir vor einem perfekten Spielsystem?

Mit der GW dann verkündet: "Leute, besser wird´s nicht mehr und deshalb werden wir in Zukunft freiwillig auf einen Teil unserer Verkäufe verzichten"`? Ich glaube kaum...?

Ich hab das jetzt bis zur letzten Frage durchgespielt, auch wenn ich mir da nur bedingt was von verspreche: Eine Umfrage an sich ist immer gut, aber die meisten Themen und Probleme werden denen wohl auch schon vorher bekannt gewesen sein....

"Beängstigend" fand ich bei den Fragen zur Komplexität und Lernbarkeit, dass man da tatsächlich auch sowas wie "MORE rules" angeben konnte!?