Kennt ihr noch den schweren Metallklotz, der der alte Tyrant war? Ich habe mich sehr gefreut, als GW einen neuen Bausatz auf den Markt brachte, der sowohl den fliegenden als auch den laufenden Tyranten in seinen verschiedenen Inkarnationen ermöglichte.
Natürlich will ich mir nicht x Tyranten kaufen (ich habe schon zwei), sondern sie alle untereinander austauschbar machen. Ergo hieß es: Magnetisieren! Den Körper des Flyranten wählte ich übrigens, weil er mir durch die hohe Dynamik gut gefällt.
Was brauchte ich:
* 5x3mm Neodyms, N42 sollte reichen
* 3*1.5mm Neodyms
Das Anbohren war nun wirklich nicht schwer, nur muss man bei der Armkugel drauf achten, dass der Arm auch nachher entsprechend richtig steht. Dreht er sich zu stark, hilft es auch, einen kleinen Stopper mit Green Stuff zu modellieren und an geeigneter Stelle anzubringen.
Für den Rumpf brauchte ich die 5x3er. Aber Vorsicht — mir geschah es, dass ich zu tief bohrte und durch das Plastik durch war und mir der Hohlraum im Inneren des Rumpfes entgegengrinste. Das Problem behob ich mit GreenStuff, den ich einfach reinstopfte. Dennoch ist ein Magnet reingerutscht und wird für immer da drin bleiben. In die Armkugel der Flügel (und aller anderer Arme) passte nur der 3×1.5.
Ich hatte etwas Sorge, dass dieser zu schwach für die großen Flügel sein würde und ich behielt Recht. Die Lösung war einfach — ich hatte ja schon GS im Rumpf drin, also konnte ich die Magnete auch weiter reindrücken und zwei 3x1.5er auf den 5x3er setzen. Damit hielt der Flügel dann auch sauber und sicher. Viel rumwackeln darf man dennoch nicht, aber zum Positionieren auf dem Spielfeld, hochnehmen, umstellen (etc.) reicht das komplett. Und wenn die Flügel mal abfallen, klickt man sie einfach dran.
Das Problem betrifft aber auch nur die oberen Armhalterungen, die unteren kann man locker mit 5×3 und 3×1.5 sockeln. Die sitzen bombensicher.
Befestigt sind die Magnete übrigens mit einer winzigen Kugel GreenStuff und einem Tropfen Sekundenkleber drauf. Keine Ahnung, was das macht, aber es ist betonfest. Die Reste, die rausgequollen sind, kann man nachher abschaben.
Anhang anzeigen 205591Anhang anzeigen 205590Anhang anzeigen 205589Anhang anzeigen 205588
Natürlich will ich mir nicht x Tyranten kaufen (ich habe schon zwei), sondern sie alle untereinander austauschbar machen. Ergo hieß es: Magnetisieren! Den Körper des Flyranten wählte ich übrigens, weil er mir durch die hohe Dynamik gut gefällt.
Was brauchte ich:
* 5x3mm Neodyms, N42 sollte reichen
* 3*1.5mm Neodyms
Das Anbohren war nun wirklich nicht schwer, nur muss man bei der Armkugel drauf achten, dass der Arm auch nachher entsprechend richtig steht. Dreht er sich zu stark, hilft es auch, einen kleinen Stopper mit Green Stuff zu modellieren und an geeigneter Stelle anzubringen.
Für den Rumpf brauchte ich die 5x3er. Aber Vorsicht — mir geschah es, dass ich zu tief bohrte und durch das Plastik durch war und mir der Hohlraum im Inneren des Rumpfes entgegengrinste. Das Problem behob ich mit GreenStuff, den ich einfach reinstopfte. Dennoch ist ein Magnet reingerutscht und wird für immer da drin bleiben. In die Armkugel der Flügel (und aller anderer Arme) passte nur der 3×1.5.
Ich hatte etwas Sorge, dass dieser zu schwach für die großen Flügel sein würde und ich behielt Recht. Die Lösung war einfach — ich hatte ja schon GS im Rumpf drin, also konnte ich die Magnete auch weiter reindrücken und zwei 3x1.5er auf den 5x3er setzen. Damit hielt der Flügel dann auch sauber und sicher. Viel rumwackeln darf man dennoch nicht, aber zum Positionieren auf dem Spielfeld, hochnehmen, umstellen (etc.) reicht das komplett. Und wenn die Flügel mal abfallen, klickt man sie einfach dran.
Das Problem betrifft aber auch nur die oberen Armhalterungen, die unteren kann man locker mit 5×3 und 3×1.5 sockeln. Die sitzen bombensicher.
Befestigt sind die Magnete übrigens mit einer winzigen Kugel GreenStuff und einem Tropfen Sekundenkleber drauf. Keine Ahnung, was das macht, aber es ist betonfest. Die Reste, die rausgequollen sind, kann man nachher abschaben.
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