Warrior Detachment- Listen

Muss ich das detachment denn mit dem angesprochenen 50 Kriegern spielen?
2 oder 3 Trupps sind dich auch völlig in Ordnung und bei den meisten Tyra-Spielern wahrscheinlich eh im Schrank, da sie früher ja mit die beste Kerneinheit waren. Und damit sollte das detachment doch auch ganz gut funktionieren oder?
Ist es deswegen das neue Meta-Roxxor-pewpew-detachment? Wahrscheinlich nicht. Aber sicher brauchbar und keine Selbstverstümmelung wie das TS Teil?
Ohne ein Minimum von ca. 30 Kriegern bietet das detachment keinen Mehrwert im Vergleich zu den Boni anderer detachments, bis 12 Krieger liegen einige andere detachments klar vorn und bei 18 finde ich immernoch leicht. Daß man für einen Benefit in diesem detachment deutlich mehr als die regulär spielbaren 18 Krieger braucht, ist auch genau so beabsichtigt da der Zweck von GWs Regeln die Verkaufsförderung ist. Daß Spieler denen die Regeln nicht so wichtig sind ein detachment auch weit unter dem Optimum spielen, ist ein Nebeneffekt und sicher nicht GWs Hauptmotivation teure Mitarbeiterressourcen ins Schreiben neuer Regeln zu investieren, denn diese Spieler brauchen keine (guten) Regeln um Einheiten die sie mögen auf die Platte stellen. GW schreibt übrigens auch selbst daß der Sinn der neuen detachments ist ungespielten Einheiten mehr Liebe zu geben, "Liebe" kann man aus dem blumigen GW-Jargon mit Gewinn übersetzen.
Hier wird gezielt eine Nachfrage geschaffen, sich möglichst viel mehr Modelle zu kaufen als man regulär schon hat. Nach einer gewissen Zeit wird das von GW wieder annuliert (siehe z.B. Legends), damit die Kunden sich wieder andere Modelle kaufen und irgendwann geht es ggf. wieder von vorn los nach dem Höher-schneller-weiter-Prinzip. Alternativ wenn diese Methode keinen Umsatz mehr bringt wird die Produktion eingestellt, oder bei fraktionsdefinierenden Modellen die neue Spieler aus Coolness-Gründen kaufen könnten punktemäßig überteuert im Regelwerk belassen, siehe Carnifex. Das sind GWs typische Verkaufszyklen die ich seit über 25 Jahren bei dieser Firma miterlebe. Einige Schreiber in diesem Forum wollen das aus welchen Gründen auch immer nicht wahr haben und/oder versuchen andere davon abzulenken und verwickeln einen in fruchtlose Diskussionen, zumindest kommt man gut damit klar wenn man Begriffe wie "Liebe" realistisch definiert und sieht daß die Firma GW durch ihre kompromisslose Gewinnpolitik nach so langer Zeit noch existiert und Kunden verschiedener Persönlichkeit anzieht.

Wenn der HT zu Fuß 3 Runden durchhält bin ich zufrieden... Ich persönlich finde Gargoyles gut für das was sie können... 70 Punkte Venomthropes die 500+ Punkte Warriors und WTPs Stealth geben sind in meinen Augen gut angelegte Punkte.
Berichte später mal wie es gelaufen ist, bei mir waren diese Einheiten bislang selten ihre Punkte wert. Ganz am Anfang des Index wirkten sie punktemäßig noch halbwegs konform mit anderen Einheiten, nach vielen Anpassungen anderer sind sie aber zurück geblieben, daran ändert auch die (relativ) neue Fähigkeit des Schwarmtyranten zu Fuß nichts. Ich habe jedoch Hoffnung, daß wenigstens die Schwarmis in dieser Edition noch etwas verbilligt werden.
 
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Auch wenn Du richtig liegen magst mit Deinen Vermutungen.

Hey Du entscheidest doch ob Du Dich dem "Incentiv" hingibst oder nicht.

Es ist Dein Hobby und Du bestimmt/sprichst ab wie gespielt wird ?. Das maximiert dann auch den persönlichen Spaß ohne gefühlten Investitionszwang.
Eigentlich easy und wenn man will auch nicht teuer ?.

cya
 
Hier wird gezielt eine Nachfrage geschaffen, sich möglichst viel mehr Modelle zu kaufen als man regulär schon hat. Nach einer gewissen Zeit wird das von GW wieder annuliert (siehe z.B. Legends), damit die Kunden sich wieder andere Modelle kaufen und irgendwann geht es ggf. wieder von vorn los nach dem Höher-schneller-weiter-Prinzip.
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob die Spieler, die Modelle nach derzeitiger Spielstärke kaufen ihre Dutzenden Krieger, die sie vor drei Jahren für das Leviathan Supplement gekauft haben bereits in den Müll geworfen haben. So, dass schon ein neuer Markt dafür entstanden ist.

Klingt irgendwie halbgar diese Verschwörung.
 
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Deiner Argumentation nach müsste man für gar nichts mehr Regeln schreiben, weil die Modelle in der Vergangenheit schon oft verkauft wurden, lastboy. Wenn Deine These stimmt, wieso sollte GW dann Regeln schreiben für Modelle die es nicht mehr verkaufen kann? Zumindest lautet die Antwort aus beiderlei Perspektiven dann: aus Liebe.

Skinks gibt es ja auch noch obwohl seit Ewigkeiten jeder zu viele davon hat, ich bin echt gespannt ob für AoS noch ein Skink-Detachment kommt für das man richtig viele braucht.
 
Ohne ein Minimum von ca. 30 Kriegern bietet das detachment keinen Mehrwert im Vergleich zu den Boni anderer detachments, bis 12 Krieger liegen einige andere detachments klar vorn und bei 18 finde ich immernoch leicht. Daß man für einen Benefit in diesem detachment deutlich mehr als die regulär spielbaren 18 Krieger braucht,
Man kann doch jetzt schon 36 Krieger spielen, wenn man denn möchte. 3 Einheiten Fernkampf und 3 Nahkampf.
Und es gibt wie in dem Thread doch mehrfach erwähnt auch andere Einheiten, die von dem Detachment über Strats profitieren, die Ihnen Möglichkeiten geben, die es in anderen Detachments nicht gibt...

ist auch genau so beabsichtigt da der Zweck von GWs Regeln die Verkaufsförderung ist. Daß Spieler denen die Regeln nicht so wichtig sind ein detachment auch weit unter dem Optimum spielen, ist ein Nebeneffekt und sicher nicht GWs Hauptmotivation teure Mitarbeiterressourcen ins Schreiben neuer Regeln zu investieren, denn diese Spieler brauchen keine (guten) Regeln um Einheiten die sie mögen auf die Platte stellen. GW schreibt übrigens auch selbst daß der Sinn der neuen detachments ist ungespielten Einheiten mehr Liebe zu geben, "Liebe" kann man aus dem blumigen GW-Jargon mit Gewinn übersetzen.
Hier wird gezielt eine Nachfrage geschaffen, sich möglichst viel mehr Modelle zu kaufen als man regulär schon hat. Nach einer gewissen Zeit wird das von GW wieder annuliert (siehe z.B. Legends), damit die Kunden sich wieder andere Modelle kaufen und irgendwann geht es ggf. wieder von vorn los nach dem Höher-schneller-weiter-Prinzip. Alternativ wenn diese Methode keinen Umsatz mehr bringt wird die Produktion eingestellt, oder bei fraktionsdefinierenden Modellen die neue Spieler aus Coolness-Gründen kaufen könnten punktemäßig überteuert im Regelwerk belassen, siehe Carnifex. Das sind GWs typische Verkaufszyklen die ich seit über 25 Jahren bei dieser Firma miterlebe. Einige Schreiber in diesem Forum wollen das aus welchen Gründen auch immer nicht wahr haben und/oder versuchen andere davon abzulenken und verwickeln einen in fruchtlose Diskussionen, zumindest kommt man gut damit klar wenn man Begriffe wie "Liebe" realistisch definiert und sieht daß die Firma GW durch ihre kompromisslose Gewinnpolitik nach so langer Zeit noch existiert und Kunden verschiedener Persönlichkeit anzieht.
Klar, der alte bekannte Gegensatz. So wie ich jetzt zig Beispiele aufzählen könnte, die deiner Theorie wiedersprechen, kannst du genauso viele aufzählen, die sie untermauern.

Allein bei dem jetzigen Event. 2 neue Detachments passen zu deiner Argumentation (Tyras und DA), 2 nicht (TS und DG verändern Listen kaum bzw pushen einen nicht dazu, bestimmte Modelle zu kaufen).

Am Ende ist wahrscheinlich wie so oft im Leben beides ein bisschen richtig. Klar will GW Geld verdienen und Modelle verkaufen, aber nicht ausschließlich über fiese Masterpläne, Modelle erst "zu gut" zu machen, damit sie jeder kauft, um sie dann nach 2 Monaten wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen.
Ich glaube, man kann es gut dabei belassen, dass es zu dem Thema einfach unterschiedliche Meinungen gibt. Aber das schon wieder so hinzustellen, als wären alle, die deine Meinung nicht teilen, halt schlicht zu doof oder GW-Fanboys, ich finde das sagt mehr über dich als über die anderen aus...
 
Deiner Argumentation nach müsste man für gar nichts mehr Regeln schreiben, weil die Modelle in der Vergangenheit schon oft verkauft wurden, lastboy. Wenn Deine These stimmt, wieso sollte GW dann Regeln schreiben für Modelle die es nicht mehr verkaufen kann? Zumindest lautet die Antwort aus beiderlei Perspektiven dann: aus Liebe.
Neukunden? Die sind auf jeden Fall der größere Markt, als die Leute die schon alles haben, wie viele von uns.

cya
 
Auf Kommentare persönlicher Art gehe ich jetzt mal nicht ein, das fällt für mich unter fruchtlose Diskussion. Auf der Sachebene sehe ich Folgendes:

36 Krieger haben bisher vielleicht Leute gespielt die keine Regeln brauchen, daß es irgendjemand tatsächlich getan hat bezweifle ich zwar ernsthaft aber ausschließen kann man es natürlich nicht. Nun geht es jedoch einen ernsthaften regeltechnischen Anreiz dafür. Fernkampfkrieger spielt in anderen detachments definitiv niemand der auch gewinnen will, im Warrior detachment bekamen sie von GW nun einen Sinn spendiert mit einem stratagem ausschließlich für diese eine Einheit.

Das DA-Detachment mag von der Spielstärke aktuell nicht hoch sein (was sich noch ändern kann), ist aber eine sehr offensichtliche Verkaufsförderung für den bislang selten gespielten Ravenwing, genauso übrigens wie zuvor das Kombi-Detachment für Custodes mit Sisters of Silence.
Das TS-Detachment wirkt tatsächlich verbesserungsbedürftig, aber oft tut sich da ja etwas ja nach ca. einem Jahr.

Neukunden? Die sind auf jeden Fall der größere Markt, als die Leute die schon alles haben, wie viele von uns.
Prinzipiell stimmt das zwar (wobei ich jedoch nicht glaube daß wirklich viele Leute wirklich "alles" haben), aber auch viele Neukunden kaufen auf dem Gebrauchtwarenmarkt ein (spätestens wenn ihnen auf dem Weg zur Zielarmee das Geld ausgeht?). Interessanterweise steigen nach vielen Regeländerungen die entsprechenden Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt deutlich, bei AdMech fand ich das dieses Jahr sehr beeindruckend.
 
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Man kann doch jetzt schon 36 Krieger spielen, wenn man denn möchte. 3 Einheiten Fernkampf und 3 Nahkampf.

Als Battleline sind jeweils 6 Auswahlen möglich.

Edit: Ups, da hatte ich dich falsch verstanden.


Hier wird gezielt eine Nachfrage geschaffen, sich möglichst viel mehr Modelle zu kaufen als man regulär schon hat. Nach einer gewissen Zeit wird das von GW wieder annuliert (siehe z.B. Legends), damit die Kunden sich wieder andere Modelle kaufen und irgendwann geht es ggf. wieder von vorn los nach dem Höher-schneller-weiter-Prinzip.

Ja. Und das ist die Grundlage unseres kapitalistischen Wirtschaftssystem: Wachstum & Gewinn. Aber kein böser Masterplan.
 
@Lifegiver für mich ist die Idee Modelle zu kaufen, weil man damit eine starke Armee aufstellt einfach nur völlig absurd. Gibt's solche Menschen. Klar. Kenne ich diese? Nein. Tauchen die hier im Forum auf? Nein, sehe ich solche Armeen ständig auf Instagram? Nein. Posten die auf Reddit? Nein.

Ist der Anreiz für einige wenige da? Mit Sicherheit, lohnt sich das weil es viele sind. Puh das wage ich zu bezweifeln, aber eine Art Beweis werden wir vermutlich nicht bekommen.

cya
 
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Deiner Argumentation nach müsste man für gar nichts mehr Regeln schreiben, weil die Modelle in der Vergangenheit schon oft verkauft wurden, lastboy. Wenn Deine These stimmt, wieso sollte GW dann Regeln schreiben für Modelle die es nicht mehr verkaufen kann? Zumindest lautet die Antwort aus beiderlei Perspektiven dann: aus Liebe.
Hö? Ich habe doch gar keine Argumentation gebracht oder eine These aufgestellt.
Ich habe lediglich deine widerlegt.

Zu vermuten ein durchschnittlich-spielstarkes Detachment einer unterrepräsentierten Einheit würde geschrieben worden sein, um Modelle zu verkaufen, wenn in naher Vergangenheit bereits ein sehr, sehr viel spielstärkeres Detachment mit diesen Modellen existierte, das sogar in den oberen 10% mitgespielt hat, ist einfach nicht stichhaltig. ?
Jeder Spieler, der tatsächlich nach Spielstärke kauft, besitzt die Kriegermodelle da schon. Dafür schreibt man kein Detachment in einer Spielstärke, über das sehr vehement gestritten wird, ob es überhaupt spielstärker als die existierenden Detachments ist.

Schau dir Wraithknight, Scatterbikes und Droiden mit Phantomsensen der 6ten an. So schreibt man verkaufsfördernde Regeln, und nicht "hat nen 5+ Retter"...
 
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Ich habe nach einem gewissen Grundstock neue Modelle selten nach Spielstärke gekauft, weil sich diese bei GW gern unvorhergesehen drastisch ändert. Bei mir steht auch vieles von Alternativherstellern rum die ich schöner und günstiger finde. Eine interessante Idee dieses detachments finde ich, daß jetzt tatsächlich beide Seiten numerisch deutlich mehr Krieger aufstellen können. Warum das für gewinnorientierte Spieler aber eine sehr zweifelhafte Investition ist, habe ich oben begründet.

Zu vermuten ein durchschnittlich-spielstarkes Detachment einer unterrepräsentierten Einheit würde geschrieben worden sein, um Modelle zu verkaufen, wenn in naher Vergangenheit bereits ein sehr, sehr viel spielstärkeres Detachment mit diesen Modellen existierte, das sogar in den oberen 10% mitgespielt hat, ist einfach nicht stichhaltig. ?
Eine Widerlegung erkenne ich bislang nicht. Die anderen detachments sind nur stärker wenn man innerhalb der Grenzen an Kriegern bleib die viele Spieler bislang haben, springt man auf GWs Verkaufszug mit 30+ Kriegern auf dann wirkt das neue detachment auf mich deutlich spielstärker. Das ist derzeit tatsächlich noch reine Vermutung, konkrete Listen mit denen ich diese demnächst austesten will habe ich ja schon geschrieben und um diese zu besprechen auch diesen thread aufgemacht. Vielleicht könnte jemand mit entsprechender Berechtigung die Grundsatzdiskussion ab der zweiten Seite hier übersichtdhalber in den anderen thread zum Tyranid Warrior Detachment verschieben.

Den buff für die Krieger finde ich übrigens sehr stark, so wie ich das gelesen habe sehen Goonhammer und KarlTorak das auch so... Je mehr Warriors man aufstellt, desto stärker kommt das zum Tragen. Battle line und OC3 gewinnen Spiele (zusammen mit Ripper Swarms kann man sogar AdMech outscoren), der Retter wirkt genau gegen die Waffen für die sie vorher anfällig waren (OK Anti Infantrie bleibt übrig, aber das muss sich entscheiden zwischen Kriegern und anderen Zielen). Im Gegensatz zu Einheiten mit ähnlicher OC kämpfen die melee warriors auch noch gut, das ist schon eine ziemlich geile Kombi für die Punkte. Scoring units werden weggeprügelt und Starkes bleibt zumindest eine Weile stecken.
 
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Bringen wir doch mal ein bisschen Fakten in die Diskussion, ab wann sich das Detachment lohnt:

Detachment-Regel: Die geht nur auf Krieger, also so viele wie möglich davon spielen.

Enhancements: 2 gehen auf den Prime, also 2 Trupps Krieger mindestens. 1 geht auf den Neurotyrant, dann will man 3 Trupps spielen. Advance&Charge geht zum Beispiel auch auf den Broodlord, alternativ kann man damit dann 4 Kriegertrupps spielen.

Strategems: Spontaneous Hypercorrosion als bestes Strategem geht auf alle Einheiten. Dann haben wir ein neutrales. 4 gehen nur auf Krieger, wobei Wiederbeleben und Sticky schon sehr situativ sind.

Insofern halte ich es für abwegig, unbedingt 72 Krieger (=12 Einheiten) zu spielen. Denn in der Masse gibt es außer dem Detachment Rule eh keinen Bonus auf die 12 Einheiten. Und dann nähern wir uns schnell den 27 Kriegern an, die man in der 9ten Edition im Leviathan Detachment schon gespielt hat.

Dazu kommt noch, dass man bestimmte Einheiten (z.B. Schwarmherrscher, Exocrines, Biovore, Leaper,...) eh in jedem Detachment spielt, egal was da der Bonus ist. Ich habe die in meinem Vanguard immer dabei gehabt, obwohl nur die Leaper davon profitiert haben. Oder im Invasion Fleet Detachment spielt man ja auch Einheiten, die nicht von der Detachment Rule profitieren, weil die Modelle nie auf das bestimmte Ziel schießen werden.

Detachment Rule schön und gut, aber man spielt seine Armee nie komplett darauf ausgelegt.
 
Mit Deinen Maximalanforderungen gehen noch über 30 Krieger rein, das wäre im ersten post Liste A. Wenn man die teuren enhancements nicht als Pflicht ansieht, kommt man auch gut über 40 (Liste B). Ich denke die Variante objective play mit über 50 Kriegern (Liste C) werde ich zumindest mal ausprobieren, da ich glaube daß man die wirklich schwer weg kriegt.
 
Hier wird immer "Legends" durch den Raum geworfen. Tyranidenkrieger existieren mindestens seit der 2. Edition und sind eine der grundlegenden Einheiten - dass sie keiner spielt liegt daran, dass sie von neueren Einheiten überschattet werden. Ich habe so meine Zweifel, ob die jemals in den Legends landen werden. Sie sind nur je nach Edition mal spielbarer, mal weniger spielbar. Legends besteht zu 99% aus Modellen der Marke "wir hielten das mal für eine gute Idee, aber die Praxis hat gezeigt, dass wir das doch nicht wollen".
 
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Ich glaube GW wird den Teufel tun bei Xenos irgendwelche Plastikbausätze aus Marketinggründen vorschnell aus dem Sortiment zu nehmen. Ich denke die sind froh jetzt für die nächsten 20 Jahre die Tyranidenrange nicht mehr anfassen zu müssen.

Dass das bei SMs anders läuft und die Kaufkraft vorhanden ist, wissen wir. Da wird sein Jahrzehnten alle zwei Jahre ne Standardeinheit neu aufgesetzt.
Bei Xenos habe ich das in den letzten 40 Jahren noch nicht beobachten können.
 
Spacemarine-Cybot. Gibt einfach größere mit neuer Waffenoption und Flügeln für 3 Editionen. Dann kommen wieder die ohne raus. Natürlich Im 5-10er Trupp. ?
Du meinst wie der Carnifex, der mal unausgeschrieben als "1x pro Armee" galt, zwischendurch als "1-3 pro Trupp" gespielt wurde und nun "1-2 plus Epic Hero" ist? 😀

Nee, an den Kriegern hat sich seit acht Editionen nicht viel geändert.
 
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Wer sich jetzt für dieses Detachment 72 Krieger kauft, dem ist eh nicht zu helfen. Sieht man doch seit Jahren, dass GW bei Ausreißern nach oben schnell die Punkte erhöht oder die Einheit an sich schlechter macht.
Ich stelle mal in den Raum, dass Tyranidenkrieger aktuell bei Kutami als Topseller markiert sind ... und ausverkauft 😏