Bitte nennt mir das aktuelle Tabletop-Spiel, das weiterhin durch neue Figuren und anderen Ideen erweitert wird, in dem es 100% egal ist, was ich aufstelle und es nur auf meine Spielweise ankommt.
Ich glaube das gibt es nicht.
Ja, GW sind da in letzter Zeit einige Combos reingeraten die etwas herausstechen, aber es gibt immer Spieler, die das Maximum aus ihrer Armee herausholen wollen. Dagegen hat man natürlich Probleme, wenn man nur spielt, was man hübsch, fluffig oder so findet.
Ich starte gerade mit Infinity und habe meine 1. Figuren nach Optik gewählt. Wenn ich da nicht auch die notwendigen taktischen Optionen im Auge behalte, kann ich Siege dort auch vergessen.
Könnte GW es besser machen? JA!
Ist 40K unspielbar? NEIN!
GW bietet viele Optionen und es liegt an uns, was wir daraus machen.
Bei uns im Club diskutiere ich nur so viel wie ich mag. Im zweifelsfall ist alles in 2 Minuten eine Woche vorher geklärt, in dem man im Forum bei der Verabredung kurz die Rahmenbedingungen festlegt: Flieger? Ja/Nein/eine max. Zahl? Turnierlistentest? Auf die Kacke? Slates/Forgeworld OK? Vielleicht sogar mal Highlander? (Jede Auswahl nur einmal)...man muss doch eh Uhrzeit und Punktelimit festlegen.
In Zukunft dann vielleicht noch Unbound oder nicht...
Bei den Meisten Spielern muss man nichtmals was klären, da man einschätzen kann was sie spielen.
...und wenn man man falsch liegt auch egal...Trotz aller Turnierspieler, Regelfetischisten und diekutierfreudiger Mitmenschen gibt es da bei uns kein Problem.
Hab ich mir ne tolle Liste ausgedacht und meinen Gegner weggewischt führt das in der Regel dazu, dass...
a) ich die Liste einmotte und nicht mehr spiele
oder
b) mein Gegner sich was dagegen überlegt und wir ne Revange spielen.
Tabletop ist ein soziales Hobby...zu erwarten, dass GW die Risiken die Mitspieler mitbringen auffangen kann ist Utopisch.
Ich glaube das gibt es nicht.
Ja, GW sind da in letzter Zeit einige Combos reingeraten die etwas herausstechen, aber es gibt immer Spieler, die das Maximum aus ihrer Armee herausholen wollen. Dagegen hat man natürlich Probleme, wenn man nur spielt, was man hübsch, fluffig oder so findet.
Ich starte gerade mit Infinity und habe meine 1. Figuren nach Optik gewählt. Wenn ich da nicht auch die notwendigen taktischen Optionen im Auge behalte, kann ich Siege dort auch vergessen.
Könnte GW es besser machen? JA!
Ist 40K unspielbar? NEIN!
GW bietet viele Optionen und es liegt an uns, was wir daraus machen.
Bei uns im Club diskutiere ich nur so viel wie ich mag. Im zweifelsfall ist alles in 2 Minuten eine Woche vorher geklärt, in dem man im Forum bei der Verabredung kurz die Rahmenbedingungen festlegt: Flieger? Ja/Nein/eine max. Zahl? Turnierlistentest? Auf die Kacke? Slates/Forgeworld OK? Vielleicht sogar mal Highlander? (Jede Auswahl nur einmal)...man muss doch eh Uhrzeit und Punktelimit festlegen.
In Zukunft dann vielleicht noch Unbound oder nicht...
Bei den Meisten Spielern muss man nichtmals was klären, da man einschätzen kann was sie spielen.
...und wenn man man falsch liegt auch egal...Trotz aller Turnierspieler, Regelfetischisten und diekutierfreudiger Mitmenschen gibt es da bei uns kein Problem.
Hab ich mir ne tolle Liste ausgedacht und meinen Gegner weggewischt führt das in der Regel dazu, dass...
a) ich die Liste einmotte und nicht mehr spiele
oder
b) mein Gegner sich was dagegen überlegt und wir ne Revange spielen.
Tabletop ist ein soziales Hobby...zu erwarten, dass GW die Risiken die Mitspieler mitbringen auffangen kann ist Utopisch.