Warum bringt GW eine neue Edition für 40k auf den Markt?

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Könnte GW es besser machen? JA!
Ist 40K unspielbar? NEIN!

Ich finde bei Premium-Preisen sollte ein ein Spiel mehr als nur "spielbar" sein. Früher hatte bei neuen Regeleditionen immerhin noch den Eindruck, dass sie das Spiel weiterentwickeln, auch wenn ich nicht jeden Einfall gut fand. Seit einer Weile habe ich das Gefühl, dass Änderungen vor allem der Änderung willen gemacht werden (Kleines Lob an dieser Stelle an WHFB: da hat die aktuelle Edition tatsächlich den Spielfluss spürbar verbessert und das trotz völlig übertriebener Magie...).
Ich würde mich wirklich freuen, wenn GW an die Regeln die gleichen Qualitätsmaßstäbe anlegt, wie an die Figuren - und zwar die aus Plastik, nicht die aus Finecast!
 
Und ich frag mich: Warum machen die Kunden das mit?

Bei mir wird dann Schluss sein, mit der neuen Edition. Das Ende einer (12 jährigen) 40K Ära, welches schon mit der 6. Edition mehr oder weniger (bei mir) eingeleitet wurde. Dabei geht es nicht um die Grundregeln sondern eher das was dazukam: Allies, Flieger, Befestigungen, Escalation, Belagerungskrieg, non-Print Produkte (zum Teil Englisch only) und Bigger & Better Großmodelle.

Ein anderer Grund: Ich sehe nicht ein, nach 2 Jahren Geld für ein neues Buch hinzulegen.
 
Autsch...das wieder...
GW ist böse weil sie Geld verdienen wollen...will ich in meinem Job auch...ich Egoist ich!
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Nein, GW ist nicht böse, weil sie Geld verdienen wollen. Es ist nur schade, dass sie heutzutage für vieles mehr oder überhaupt Geld verlangen, was es früher günstiger oder sogar kostenlos gab, z.B. kostet der WD im Monat mitlerweile 12,80 € und ich kann mich noch gut an 6 € erinner, den WarhammerVisions mal ganz aussen vor gelassen. Und früher waren so Zusatzarmeelisten im WD enthalten, mittlerweile muss ich mir die Supplements und Dataslates auch kaufen.

Autsch...das wieder...
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Die Vorstellung, das GW irgendwann mal dahin kommt ihr Spiel aus Freundschaft zu der Community zu designen und dafür eine möglichst geringe Spende erwartet ist naiv. Sie sind ein börsennotiertes Unternehmen und müssen ihre Gewinne maximieren. Da Gewinne sich aber nur mit Konsumenten generieren lassen, müssen sie wege finden und a: zum kaufen zu motivieren, uns aber auch b: nicht zu verschrecken.
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Müssen oder sollen sie ja gar nicht. Aber es würde GW sicherlich nicht schaden, mehr auf die Kundschaft zu hören. Vielleicht interpretieren wir das aus unserer Sicht und GW hat da durch den anderen Blickwinkel einen ganz anderen Eindruck von der Community, wird auch durchaus so sein


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Bestes Beispiel für mich aus Warhammer Fantasy:
Dunkelelfen Hexenkriegerinnen: 10 Figuren 45 €
Waldelfen Ewige Wache: 10 Figuren 31 €
Beide ähnlich tolles Design

Da hat jemand seinen Fehler bemerkt.
Leider ist GW aber noch nicht soweit, Fehler der Vergangenheit einzugestehen.
So gibt es keine großen Errate Eingriffe ins Regelsetting, sondern nach 2 Jahren ne neue Edition und Hexenkriegerinnen behalten den alten Preis und neue Modelle werden anders bepreist.
Wenn GW mal aus seinen Fehlern (siehe Fantasy Edition 8) lernen würde, hätten sie deutlich was von. Bei uns im Club spielt das seit längerem niemand mehr auch nicht die früheren Verfechter. 40K ist bei uns (noch) einigermassen gut am Laufen. Deswegen bin und bleibe ich auch in Erwartung der 7. Edition gespannt.
 
Zur Originalfrage: Weil JEDER der 40K spielen will ein Regelbuch braucht und das Geschäftsergebnis aus HJ1 (Release der Spaßmarines) mit -12% Umsatz in die Hose gegangen ist.

Nur hat GW seine Rechnung (wie immer) ohne den Spieler gemacht. Harren wir der Dinge die da kommen aber ich hab gerade meine 5th Edition ausgepackt.

Wenn in der Grundbox nur Schnellstartregeln sind wird sie nicht gekauft (Wiederverkaufswert ?) Andere Systeme bieten QS Regeln kostenlos an und das Argument "für x € Minis" gilt eben nicht. Grundboxminis kriegt man relativ flott, relativ billig am Sekundärmarkt.

Wären zB Space Wolves gegen Orks drin (Sturmwölfe oder Donnerwölfe *schwärm*) würde ich darüber nachdenken. BA und Orks .... naja muss ned sein aber da hat ja jeder seine Präferenz.
Ist ein vollwertiges Mini Regelbuch drin dann ist der Rest egal, die Orks werden verhökert und die BA irgendwie verwurstet.
 
@Prophet😱f_Doom

Deine Frage warum GW-Kunden das mitmachen ist ganz einfach zu beantworten: Sie kennen es gar nicht anders!
GW hat seine Kunden noch nie ernst genommen. Warum auch? Sind doch eh alles Nerds denen man auch 1 Box gefüllt mit angeblicher Luft aus dem Sarkophag des Imperators "für nur 150,- Teuros" aus dem Kreuz leiern kann.

Früher waren ihre Püppchen unschlagbar aber selbst diese Zeit ist Geschichte. Jedenfalls bei den Preisen!
 
Zuletzt bearbeitet:
GW verbessert keine Regeln.
Haben sie schon lange nicht mehr gemacht.

GW verändert Regeln.
Damit verändert sich das Spiel, Probleme werden verschoben, die Balance verändert sich und nach 2-3 Jahren ist man wieder an dem Punkt das alles schlecht ist und die Spieler freuen sich auf die neue Edition wo dann alles wieder anders ist.

Dazu dann noch die "Wir machen keine Fehler" Mentalität.

Anstelle das alte Bücher per Errata ein ordentliches Update für die neue Edi bekommen, passiert nichts und als Kommentar gibt es "wenn das so im Buch steht das ist es so gewollt, egal ob es mit den neuen Regeln Blödsinn ist oder nicht".
 
Autsch...das wieder...
GW ist böse weil sie Geld verdienen wollen...will ich in meinem Job auch...ich Egoist ich!

Schau Dir an, wie viele Neuerscheinungen wirklich stark waren...sind vielleicht 30%. Wenn GW wirklich immer nur auf max. Geld guckt, wären min. 90% stark.
Kann natürlich auch nur ein Versehen sein.

Der Trick ist ja der, ich muss ein Spiel schaffen, dass genug Spieler anzieht. Das erreiche ich nicht durch eine plumpe Rüstungsspirale.
GW ist darauf angewiesen, dass ihr Spiel den Leuten auch noch Spass macht. Das ist auch GW klar.
Jetzt kommt halt der Punkt, an dem sie einschätzen müssen, was uns Spass macht.

Den Geschmack einer großen Anzahl an Foren-Aktiven Tabletopspielern ohne Produktbindung treffen sie nicht.
Das kann ihnen aber tatsächlich wurst sein...denn ein Spiel zu supporten, in dem Spieler heute noch Problemlos mit dem Krempel spielen können, das sie so vor 5 Jahren erworben haben ohne neue Investitionen zu tätigen macht in England niemanden Satt.

Es gilt die richtige Schnittmenge zu finden. GW probiert in den letzten 6-8 Monaten viel neues aus und wird aus ihren Zahlen Schlüsse ziehen.
Natürlich hoffe ich, dass meine Vorstellung von 40K dicht genug an eben dieser Schnittmenge liegen wird.
Einige Spieler wird GW verlieren und sie werden einen Weg finden müssen neue zu rekrutieren.

Die Vorstellung, das GW irgendwann mal dahin kommt ihr Spiel aus Freundschaft zu der Community zu designen und dafür eine möglichst geringe Spende erwartet ist naiv. Sie sind ein börsennotiertes Unternehmen und müssen ihre Gewinne maximieren. Da Gewinne sich aber nur mit Konsumenten generieren lassen, müssen sie wege finden und a: zum kaufen zu motivieren, uns aber auch b: nicht zu verschrecken.

Bestes Beispiel für mich aus Warhammer Fantasy:
Dunkelelfen Hexenkriegerinnen: 10 Figuren 45 €
Waldelfen Ewige Wache: 10 Figuren 31 €
Beide ähnlich tolles Design

Da hat jemand seinen Fehler bemerkt.
Leider ist GW aber noch nicht soweit, Fehler der Vergangenheit einzugestehen.
So gibt es keine großen Errate Eingriffe ins Regelsetting, sondern nach 2 Jahren ne neue Edition und Hexenkriegerinnen behalten den alten Preis und neue Modelle werden anders bepreist.



Bester Post seit langer Zeit mit viel Einsicht in Realitäten und einer angemessen entspannten Haltung zu diesen.
Danke dafür!

cya
 
Ich wollte damit aber nicht Infinity kritisieren sondern den Vorwurf kontern, dass man mit einer reinen Tyra-Midbug-Liste kein Land mehr sieht und eine Veränderung oder gar ein Neukauf ausgeschlossen wird.

Naja, ne Tyra Midbug Liste entspricht eher einer LI/MI/HI-Liste bei Infinity, nicht dem Naffatun mit Flammenwerfer und Rifle 😉 Wobei es mit der HI ja auch wieder schwieriger wird die alleine zu spielen. Ich denke die Betonung auf Midbug-Liste macht Stingray nur so deutlich, weil ihm sonst jeder wieder vorwerfen würde, er wünsche sich die Tyras der 4. doch zu zurück, weil er damals mit seinen Nidzillas jeden abzocken konnte. Nun sieht es dahingehend ja anders aus.
 
Es ist im Prinzip wurscht was er anbringt...es geht mir grundsätzlich darum, dass solche Spiele immer eine gewisse Fluktuation haben und es schwierig ist dauerhaft alle Konzepte immer Spielbar zu halten.

Sind Tyraniden ein gut spielbarer Codex? Ja
Kann man sowohl im Keller als auch auf Turnieren damit gewinnen? Ja
Können Midbugs das Rückrat einer Tyraarmee sein? Nein

Ähnliches gibt es über fast jeden Codex zu sagen, was schade ist.
Wer jetzt leider nur genau für diese Armeezusammenstellung schwärmt ist bei 40K tatsächlich nicht richtig aufgehoben und ich habe das vollste Verständnis wenn man 40K den Rücken zukehrt.
 
GW ist einfach nur selten dämlich. Sorry aber hier wird immer gesagt, sie sind ein Börsenorientiertes Unternehmen und wollen in erster Linie Geld verdienen. Warum stellen sie sich dabei so dämlich an? Ich mein mal ehrlich, die bringen so viel Schrott raus, den keine Sau braucht ohne Sinn und Verstand. Bestes Beispiel Supplements. Die ganze Community wartet seit dem ersten Supplement auf sinnvolle Ergänzungen zu den vier Chaosgöttern, um ihre Chaosarmeen noch individueller spielen zu können. Was haben wir bekommen, Black Legion der weder fluffig ist, noch irgend eine neue Spielart erlaubt. Crimson Slaughter, noch nie gehört, wenigstens Besessene im Standard.
Nächstes Beispiel Clan Raukan. Da wird ein Supplement für einen SM Orden gemacht, der bereits im Codex abgedeckt ist. Gehts noch??? Wie bescheuert kann man sein? Legion of the Damned, völlig Lieblos und sinnfrei hingerotzter Codex, warum keine LotD Cybots oder charaktermodelle???

Wenn man Geld verdienen will, dann sollte man bei Supplements folgendes tun:
- Supplements für jeden Chaosgott
- Supplements für neue SM Chapter
- Supplements für Ork Clans
- Supplements für Tyraschwarmflotten
- Supplements für Eldarweltenschiffe
etc.

Jedes sollte folgendes beinhalten:
- Individuelle Warlordtraittabelle
- 6 Relicts
- 1-3 neue BCMs
- eine neue Spielvariante (z.B. Stormboyz im Standard, Noisemarine Terminatoren, etc.)

Farsight und Iyanden waren ja gute Beispiele, warum wurde soetwas nicht weiter verfolgt. Dort könnte man (man will ja Miniaturen verkaufen) Codexleichen durch Sonderregeln oder Slotverscheibungen aufpeppeln.

Ich mein das ist doch was jeder (den ich kenne) von einem Supplement erwartet hat. Das würde gekauft werden... stattdessen bringen sie Bücher und Regeln raus die keiner haben will...

Alleine deswegen hat GW es verdient an die Wand gefahren zu werden... wie kann man nur so blöde sein...
 
GW sieht sich halt in erster Linie als bester Miniatur Hersteller der Welt,
sie haben garnicht den eigenen Anspruch ein gutes Tabletop zu sein. Sie
wollen schöne Minis am besten an Sammler verkaufen und das Game
selbst, ist nur ein Feature für die Nerds mit P2W. Mit der neuen Edition
wird sich wohl an der Balance nichts ändern sondern das Karussell sich nur
weiter drehen. Panzer und Läufer werden bestimmt die Gewinner,
Flieger und Monster die Verlierer der neuen Edition. Ob GW damit weiter
Geld macht wird sich zeigen.
 
Um mal auf die Titelfrage im Thema zurückzukommen, so fürchte ich, das Verringerung des Zeitfensters für eine neue Edi droht. Ich hoffe ich irre mich und es soll einfach nur ein Aufräumen sein, weil ihnen selbst ihr Dataslate/Formation etc. Zeug zu unübersichtlich geworden ist oder sie sich in der 6th nicht getraut haben die Superheavies mit ins Boot zu nehmen. Natürlich soll wohl mit dem "Unbound" der VK von Gross-Minis 😉 angekurbelt werden, aber mal ehrlich, das brauch doch keiner wirklich? Klar stellen sich die wenigstens hin und sagen, hey zock ich doch mal mit allen meinen Carnifexen/Riptides etc. ... mehr als 3-4 hat wohl auch der enthausiastischste Spieler nicht (oder?). Schön wenn man sowas auch mit Regeln abdeckeln kann, aber ich glaube nicht, das diese Art zu spielen grossartig Anklang finden wird - egal wie sehr das im WD schöngeredet wird.

GW scheint schon seit einiger Zeit (schon pre-Dataslates) am Kunden vorbei zu produzieren. Wenn man wollte, konnte man doch sehen, was die Kundschaft will, sie will Chaoskulte (Legionenregeln), sie will unterschiedliche Impse spielen können ohne anno 90 Zinndesign kaufen zu müssen, sie will auch mal Xenos-Plastik-Gelände und sie will Regeln für ihre Weltenschiffe, Legionen, Orden, Regimenter ... hätte man wunderbar mit einigen Bausätzen und Subcodecies (hallo Supplement) machen können.

Den Untergang von 40K etc. blahblah sehe ich nicht, aber ich für meinen Teil habe keinen Bock mit alle zwei Jahre eine neues Regelbuch kaufen zu müssen und vor allem den ganzen Kram auch noch neu lernen. So mancher casual Player ist dann erst "drin", wenn quasi schon eines Büchlein bevorsteht :huh: Da würde ich mir ein "living rulebook" loben, aber das ist wohl derzeit nicht drin.

Irgendwo weiter vorne kam die Frage auf, warum die Kunden "das" (was auch immer😉) mitmachen. Na ist doch klar, wer so einige liebevoll aufgebaute Armeen sein eigen nennt, der quittet nicht einfachs sein Hobby. Davon ab spielt sich 40K immer noch ziemlich geil!
 
Was man (noch mehr) bedenken sollte ist das GW versucht seine Aktionäre bei Laune zu halten. Selbige werden aber nicht unbedingt viel Ahnung vom Hobby haben, sondern GW einfach als einen Spielzeugverkäufer sehen. Die Qualität der Regeln ist für die meisten Aktionäre wahrscheinlich nur ein SEHR kleines Detail. Solche Leute werden dann wahrscheinlich auch nichts davon halten den Ausstoß zugunsten von intensiven Testphasen zu verringern, sondern nach Maßnahmen schreien die möglichst schnell möglichst viel Rendite bringen (den dafür kauft man ja Aktien). Und das wäre eben Margenerhöhung durch Preiserhöhung, Personalabbau, profitablere weil größere Modelle, möglichst viel Produktausstoß usw. Wohin das langfristig führt interessiert dann niemanden. Nicht die Aktionäre die ihr Geld heute wollen und auch nicht die Mitarbeiter, die von den langfristigen Folgen eines stabilen Warhammers nichts haben wenn GW heute durch Kapitalflucht Pleite geht.
 
Wohin das langfristig führt interessiert dann niemanden. Nicht die Aktionäre die ihr Geld heute wollen und auch nicht die Mitarbeiter, die von den langfristigen Folgen eines stabilen Warhammers nichts haben wenn GW heute durch Kapitalflucht Pleite geht.

Nun ja, den Kunden interessierts. ich habe mir nun schon einige geplante Anschaffungen nicht gekauft, da ich von GWs Firmenpolitik stark verunsichert bin und befürchte, die Investition abschreiben zu müssen, um es mal in einer Sprache zu auszudrücken, die das Management versteht.
Wenn die Aktionäre das Unternehmen bloß noch schnell melken und dann abwickeln wollen, bitteschön - aber ich such mir dann was anderes zum Spielen. Wenn sie fertig sind, können sie ja die Warhammer-Rechte an Disney verkaufen...
 
Irgendwo weiter vorne kam die Frage auf, warum die Kunden "das" (was auch immer😉) mitmachen. Na ist doch klar, wer so einige liebevoll aufgebaute Armeen sein eigen nennt, der quittet nicht einfachs sein Hobby. Davon ab spielt sich 40K immer noch ziemlich geil!
Nö eben nicht, weil irgendwann mal ein gewisser Punkt erreicht ist. Und ja, ich habe auch die ein oder andere schön gestaltete und umgebaute Armee, trotzdem kann ich mit GW´s 40k aufhören. Die Minis die ich habe, kann man ja für andere Systeme weiter verwenden. Ist ja nicht so das man sein Hobby aufgibt nur weil man, weil GW´s Praktiken einen ankotzen, nicht mehr nach GW´s 40k Regeln spielt.
 
Gab es für sowas nicht den GW Bashing Thread ? ^^

Ich frag mich immer wieder warum viele meinen das GW nicht vernünftig balanced .
Einige Sachen wie Todessterne sind voll plem plem , wobei ich wette das GW diese Kombis beim Dex schreiben gar nicht bemerkt hat .
Im grossen und ganzen balancen die aber relativ gut .
- Bsp Vendetta teurer
- Wegfall von Ewiger Krieger bei Dämonen
- Tervigon gespamme wurde beschnitten
- Feuerdãmonen wurden vernünftig gebalanced
-Chimâre hat nur noch 2 FL

Ich könnte das endlos weiterführen .

Das rumgeweine wegen Power Gamer versteh ich auch nicht .
Wenn mir jemand ein extremen Mist vorsetzt , spiel ich in Zukunft nicht mehr mit denjenigen ganz einfach .


Das es so aussichtslose Spiele gibt hab ich in 16 Jahren 40k spielen auch noch nicht erlebt .
Kann mir da jemand ein Bsp nennen .
 
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