Warum ich nicht zu 40K Turnieren gehe (bisher noch nicht gegangen bin)!

Zeit. Meine Zeit ist begrenzt. Wenn ich die Wahl habe meine Zeit mit Freunden bei einem Spiel mit schönen Armeen, viel Gelände und Bier zu verbringen, oder unter Zeitdruck mit einem wildfremden (ggf. ungewaschendem) eine maximal unfluffige Liste zu bekämpfen ...... naja, da ist eine recht einfache Entscheidung.

Im Detail:
Ich mag viel, schönes Gelände. Das ist auf Turnieren selten.
Ich mag Flufflisten. Die sind auf Turnieren selten.
Ich mag kleine Punktgrößen. 50Power/1000Punkte. Das ist auf Turnieren selten.
Ich mag entspannte Spiele. Das ist auf Turnieren selten.
Ich hab genug Freunde, ich so spielen, wie ich das mag .....
 
Kann nur das wiederholen, was viele hier sagen. Ich habe zu wenig Zeit für Turniere. Das sind ja nun mal nicht nur die Wochenenden, die dann für ein Turnier draufgehen, sondern auch viele Stunden vorher:
  1. Liste ausdenken
  2. Liste testen
  3. Liste anpassen
  4. neue Modelle dafür kaufen/bauen/bemalen
  5. Wiederhole Schritt 2 bis 5 so oft, bis Du meinst, was gutes gefunden zu haben.

Daneben natürlich gehören Leute dazu, die dann auch Listen aufstellen, die bestimmte Match-Ups darstellen. Ebenso das Studium der anderen Codices, Netzlisten, Metas, etc.

Ne, danke! Da spiele ich lieber ab und an mit meinen Kollegen mit denen ich genau auf einer Wellenlänge bin. Das startet bei der Liebe für den Fluff und fluffige Liste und endet bei der Auslegung von Regeln bzw. dem Führen von Regeldiskussionen. Wenn nach 5 min kein Konsens herrscht und das Regelbuch nach weiteren 2 min keine eindeutige Antwort liefert, dann wird eine Regelauslegung mit einem D6 bestimmt. Wir wollen zocken und nicht die Regeln auf die letzte Nuance korrekt haben.

Bei Turnieren gibt es sicherlich auch Leute, die - ich sag es mal etwas provokant - "normal" Spielen. Aber das, was man hauptsächlich hört und liest sind eben die Spamlisten, kopierte Netzlisten, total unfluffige Armeen, ... da hab ich keine Lust drauf. Wenn ich zu einem Turnier fahre und weiß, dass die ersten X Plätze eh von den zuvor genannten Leuten belegt werden und ich gar nicht gewinnen kann, wenn ich eine liebevoll gestaltete Fluffliste mitbringe, dann spare ich mir den Ärger.
 
Ich fahre nicht auf Turniere (außer Sie haben Beschränkungen und kleine Punkte):

a) zu hohe Punkte, 1250 sehe ich derzeit als "Ideal" an
b) zu wenig eingreifende Beschränkungen gegen Spam
c) 1 Kontingent sollte verbindlich für alle das maximum sein, idealerweise bei 1250 das Patroulien-Kontingent
d) superheavys, gigantische Kreaturen und Primarchen bewegen das Spiel weg von einer "Armee", hin in Richtung Einzel-Modell-Armee (sowas kann man bei Apokalypse-Events spielen)
e) Bemalwertung fließen nie/kaum in die Gesamt-Wertung ein (für mich ist das ein Hobby-Event, da gehört sowas dazu mMn)
f) generell der Hobby-Aspekt kaum gefördert wird (ein Hobby-Event sollte auf alle Säulen eingehen, Stichwort fairste Liste, schönste Armee, bester Umbau inkl. Stimmabgabe aller Beteiligten)
 
Zuletzt bearbeitet:
d) superheavys, gigantische Kreaturen und Primarchen bewegen das Spiel weg von einer "Armee", hin in Richtung Einzel-Modell-Armee (sowas kann man bei Apokalypse-Events spielen)

Das ist in den letzten Jahren auch immer fataler geworden. Für mich besteht eine imperiale Armee nicht aus 10 Baneblades und 5 Impi-Soldaten - für gewisse Spieler allerdings schon. Und so etwas nervt einfach, vor allem, wenn solchem Mist dann durch Regelaufweichungen Tür und Tor geöffnet wird.
 
Ich glaube, dass ist alles ziemlich deckungsgleich. Ich habe während der 5. und 6. Edition einige Turniere besucht, hab dann 40K ganz aufgegeben (eigentlich, weil ich aufgrund der Erfahrungen so gefrustet von dem ganzen Spiel war), bin aber mittlerweile wieder eingestiegen.
Was hat mich damals gestört hat am Turnie:
- Spiele gegen die gleichen "Copy&Paste"-Listen
- nur etwas Alibi-Gelände pro Tisch, keine LoS-Blocker, so dass jede Armee, die hinten stehen und alles kaputt schießen konnte, schon gewonnen hat
- diese dusselige 20:0-Matrix, die das Auslöschen des Gegners mehr belohnt, als das Spielen auf die Mission
--> ich konnte bei meinen letzten Turnieren eigentlich schon in 90% der Fälle nur anhand von Spieltisch (LOS-Blocker), Mission und gegnerischer Armeeliste sagen, wie das Spiel ausging

Dazu kam, das ich auch 2x von erfahrenen Spielern mächtig beschissen wurde - was mir erst im Nachgang nach Disskussionen mit anderen über das Spiel jeweils aufgefallen ist, da ich die gegnerischen Armeesonderregeln nicht alle kannte. Da kann man jetzt sagen "hätte ich mal gefragt", aber ich bin einfach davon ausgegangen, dass die ihre Armee beherrschten. (Ging z.B. um Rerolls und wer wann was wiederholen darf).

Dazu kommt dann auch einfach der Faktor "Zeit". Ich bin mittlerweile 3-facher Vater, meine Söhne spielen beide Fußball, da ist die Zeit fürs Hobby, insbesondere an WEs, begrenzt. Familie geht da nun mal vor. Und wenn man sich dann das WE wirklich mal freischaufelt und Zeit nimmt, um einen "Hobbytag" zu verbringen, und man trifft bei seinen 3 Spielen dann auf einen der hier schon angesprochenen "netten" Turnierspieler (also die, die bescheißen), ist der ganze Tag eigentlich schon fast hinüber.
Und die hier im Forum auftretenden Diskussionen tragen ihr Übriges dazu bei - Zeitspiel als "Taktik", der Bedarf nach nem Verhaltenscodex, oder auch die Diskussion wie z.B. ob mein Miniaturen in der 1. Etage chargen kann oder nicht, obwohl man an die Figuren dran kommt - da mache ich mir gar keinen Kopf drüber. Dran ist dran, fertig.
Wobei ich da die 40K-Community noch in Schutz nehmen muss - da ist die Warmachine-Community noch deutlich krasser (da wurde z.B. letztens drüber diskutiert, dass eine Schablone vom Hersteller nicht 10 Zoll, sondern 10,1 Zoll lang wäre und dass abhängig vom Material einer Schablone anhängig von der Außentemperatur sich die Schablone ja auch um 0.0001 Zoll ausdehnen oder zusammenziehen könnte...)

Ich werde im Dezember mal zu nem Einsteiger-Turnier nach Bedburg fahren, da soll es laut Spielberichten ja relativ entspannt zugehen. Sollte das der Fall sein, werde ich bestimmt auch hin und wieder dahin fahren, sonst lass ich es wieder mit den Turnieren (und spiele das Spiel einfach enstpannt mit Freunden zu Hause weiter).
 
Ich fahre nicht auf Turniere (außer Sie haben Beschränkungen und kleine Punkte):

a) zu hohe Punkte, 1250 sehe ich derzeit als "Ideal" an
b) zu wenig eingreifende Beschränkungen gegen Spam
c) 1 Kontingent sollte verbindlich für alle das maximum sein, idealerweise bei 1250 das Patroulien-Kontingent
d) superheavys, gigantische Kreaturen und Primarchen bewegen das Spiel weg von einer "Armee", hin in Richtung Einzel-Modell-Armee (sowas kann man bei Apokalypse-Events spielen)
e) Bemalwertung fließen nie/kaum in die Gesamt-Wertung ein (für mich ist das ein Hobby-Event, da gehört sowas dazu mMn)
f) generell der Hobby-Aspekt kaum gefördert wird (ein Hobby-Event sollte auf alle Säulen eingehen, Stichwort fairste Liste, schönste Armee, bester Umbau inkl. Stimmabgabe aller Beteiligten)

Das wären auch meine Vorstellungen (besonders Punkte und Detachment) als 40k Neuling. Mich schrecken auch die knallharten Spamlisten ab, ist nicht das wofür ich 40k angefangen habe, sondern eher um schöne Schlachten mit vielfältigen Armeen zu schlagen - aber weiß auch, dass ich dadurch nie in der Zielgruppe eines Turnieres falle ?
Dazu muss ich aber auch sagen, dass mir meistens einfach die Zeit fehlt ein ganzen Tag dem Hobby nachzugehen ( vor allem Familie und Kindern geschuldet), so dass ich auch bei für mich perfekten Gegebenheiten selten teilnehmen würde.
 
Ich glaube, dass ist alles ziemlich deckungsgleich. Ich habe während der 5. und 6. Edition einige Turniere besucht, hab dann 40K ganz aufgegeben (eigentlich, weil ich aufgrund der Erfahrungen so gefrustet von dem ganzen Spiel war), bin aber mittlerweile wieder eingestiegen.
Was hat mich damals gestört hat am Turnie:
- Spiele gegen die gleichen "Copy&Paste"-Listen
- nur etwas Alibi-Gelände pro Tisch, keine LoS-Blocker, so dass jede Armee, die hinten stehen und alles kaputt schießen konnte, schon gewonnen hat
- diese dusselige 20:0-Matrix, die das Auslöschen des Gegners mehr belohnt, als das Spielen auf die Mission
--> ich konnte bei meinen letzten Turnieren eigentlich schon in 90% der Fälle nur anhand von Spieltisch (LOS-Blocker), Mission und gegnerischer Armeeliste sagen, wie das Spiel ausging

Dazu kam, das ich auch 2x von erfahrenen Spielern mächtig beschissen wurde - was mir erst im Nachgang nach Disskussionen mit anderen über das Spiel jeweils aufgefallen ist, da ich die gegnerischen Armeesonderregeln nicht alle kannte. Da kann man jetzt sagen "hätte ich mal gefragt", aber ich bin einfach davon ausgegangen, dass die ihre Armee beherrschten. (Ging z.B. um Rerolls und wer wann was wiederholen darf).

Dazu kommt dann auch einfach der Faktor "Zeit". Ich bin mittlerweile 3-facher Vater, meine Söhne spielen beide Fußball, da ist die Zeit fürs Hobby, insbesondere an WEs, begrenzt. Familie geht da nun mal vor. Und wenn man sich dann das WE wirklich mal freischaufelt und Zeit nimmt, um einen "Hobbytag" zu verbringen, und man trifft bei seinen 3 Spielen dann auf einen der hier schon angesprochenen "netten" Turnierspieler (also die, die bescheißen), ist der ganze Tag eigentlich schon fast hinüber.
Und die hier im Forum auftretenden Diskussionen tragen ihr Übriges dazu bei - Zeitspiel als "Taktik", der Bedarf nach nem Verhaltenscodex, oder auch die Diskussion wie z.B. ob mein Miniaturen in der 1. Etage chargen kann oder nicht, obwohl man an die Figuren dran kommt - da mache ich mir gar keinen Kopf drüber. Dran ist dran, fertig.
Wobei ich da die 40K-Community noch in Schutz nehmen muss - da ist die Warmachine-Community noch deutlich krasser (da wurde z.B. letztens drüber diskutiert, dass eine Schablone vom Hersteller nicht 10 Zoll, sondern 10,1 Zoll lang wäre und dass abhängig vom Material einer Schablone anhängig von der Außentemperatur sich die Schablone ja auch um 0.0001 Zoll ausdehnen oder zusammenziehen könnte...)

Ich werde im Dezember mal zu nem Einsteiger-Turnier nach Bedburg fahren, da soll es laut Spielberichten ja relativ entspannt zugehen. Sollte das der Fall sein, werde ich bestimmt auch hin und wieder dahin fahren, sonst lass ich es wieder mit den Turnieren (und spiele das Spiel einfach enstpannt mit Freunden zu Hause weiter).

Also da musste ich jetzt wirklich laut lachen. Das war hoffentlich nicht ernst gemeint von den Diskutierenden.
 
So ein Scherzkeks ist mir bei 40K auch mal begegnet, weil die grauen Schablonen aus der 3. und 4. Edition nicht exakt so groß waren wie die grünen aus den späteren. Die waren nen Millimeter kleiner im Durchmesser oder so; ich hätte mich also selbst "veräppelt". Ehrlich gesagt kann ich mich an keine Situation erinnern, in der das jemals nen Unterschied gemacht hätte, aber ich glaube, der hielt mich für einen Idioten und ließ mich das auch spüren, weil ich die alten Schablonen trotzdem benutzt habe - waren halt meine.
 
Ich war vor vielen Jahren mal auf ein paar kleinen regionalen Turnieren. Aber das war nicht meine Welt. Ich teile einfach nicht diesen unbedingten Willen zu gewinnen, und erst recht nicht die Bereitschaft, dafür andere Dinge zurückzustellen - zum Beispiel den Spaß meiner Mitspieler, die (subjektive) Schönheit meiner Armee, die Freiheit der Auswahl oder die Leichtigkeit des Hobbies. Mir ist die Turnierszene einfach zu verbissen und unentspannt, zu unehrlich und zu mühsam. Wem das Spaß macht, dem gönne ich ihn, aber ich verbringe meine Freizeit lieber auf entspanntere Weise; wenn ich nach Feierabend noch Stress will, mache ich Überstunden.
 
Ich war vor vielen Jahren mal auf ein paar kleinen regionalen Turnieren. Aber das war nicht meine Welt. Ich teile einfach nicht diesen unbedingten Willen zu gewinnen, und erst recht nicht die Bereitschaft, dafür andere Dinge zurückzustellen - zum Beispiel den Spaß meiner Mitspieler, die (subjektive) Schönheit meiner Armee, die Freiheit der Auswahl oder die Leichtigkeit des Hobbies. Mir ist die Turnierszene einfach zu verbissen und unentspannt, zu unehrlich und zu mühsam. Wem das Spaß macht, dem gönne ich ihn, aber ich verbringe meine Freizeit lieber auf entspanntere Weise; wenn ich nach Feierabend noch Stress will, mache ich Überstunden.

Ich habe Spieler kennengelernt, die lieber jahrelange Spiele-Freundschaften aufgeben, als einmal irgendwo nachzugeben. Da ist der Drang, unter allen Umständen zu gewinnen und immer das letzte Wort zu haben, dermaßen extrem, dass sie am Ende wild um sich beißen. Besonders wenn sie vor einer Niederlage stehen. So etwas brauche ich schon lange nicht mehr. Und das sind leider oft die Charaktere, die man auch auf Turnieren trifft (natürlich gibt es auch weniger neurotische Spieler dort, das ist klar). Da ich gerne an Fluff-Armeen bastele, kann und will ich gar nicht jede Armee zu einer 100%-tigen Killerarmee ausbauen. Außerdem wäre mir das auch viel zu teuer.
 
@Naysmith:
Du hast diese Umfrage ja gestartet; wäre es zum Kontrast nicht interessant, nen thread zu haben mit dem Title "Warum ich zu 40 K Turinieren gehe (oder wieder gehen will)"?😉

Auch wenn diese 31 Beiträge natürlich mangels Anzahl alleine nicht relevant sind, finde ich schon beachtenswert, wie sehr sich die Begründungen decken. Da schein die (a-)soziale Kompetenz der Mitspieler ja schon ne große Rolle zu spielen...
 
Ich behaupte mal viele Kritikpunkt hier würden sich mit einem "Schiedsrichter" der 1-2 Spiele dauerhaft beaufsichtigt in den Griff bekommen lassen.
Allerdings wäre vermutlich der administrative Aufwand auch eines Imperiums würdig. 😀
Er müsste halt die Bücher gut kennen und Griffbereit haben.
Könnte dafür dann bei Regelunklarheiten, schlechtem Benehmen oder bei Betrugsversuchen sofort "neutral" eingreifen.
 
Ich werde im Dezember mal zu nem Einsteiger-Turnier nach Bedburg fahren, da soll es laut Spielberichten ja relativ entspannt zugehen. Sollte das der Fall sein, werde ich bestimmt auch hin und wieder dahin fahren, sonst lass ich es wieder mit den Turnieren (und spiele das Spiel einfach enstpannt mit Freunden zu Hause weiter).

Hab mich da auch gerade angemeldet. Genau aus den gleichen Gründen und weil mir die Listeneinschränkung sehr gut gefällt. Ich glaube da kann ich mal ganz entspannt schauen ob mir das zusagt.

cya
 
Seid willkommen in Bedburg.
Es ist immer noch kompetetiv, es ist ja ein Turnier, hat aber mehr von einem Familien Treffen mittlerweile.
Als Orga versuche ich immer für Zufriedenheit zu sorgen. Stunk gab es noch nie.

Ansonsten muss ich auch mal eine Lanze brechen für die Turniere und deren Teilnehmer.

95% sind echt nette Typen. Den anderen versuchen wir, unter anderem ich, gerade mit klaren Verhaltensregeln zu zeigen wie Fairness am Tisch und kooperatives angenehmes Spielen an der Platte geht.

LG
 
95% sind echt nette Typen. Den anderen versuchen wir, unter anderem ich, gerade mit klaren Verhaltensregeln zu zeigen wie Fairness am Tisch und kooperatives angenehmes Spielen an der Platte geht.LG

Ich denke auch, dass bei Turnieren fähige Schiedsrichter und Moderatoren, die eben auch gewisse Spam-Listen usw. untersagen und natürlich auf ein vernünftiges Benehmen achten, das A und O sind.
 
Warum gehe ich eigentlich nicht zu einem Turnier?

Trotz einiger Kollegen die des Öfteren mal ein Turnier besuchen, war ich bisher noch nie dabei. Dies hat einen einfachen Grund: Meine Armee.
Ich besitze einfach nicht die Auswahlen um auf einem Turnier zu bestehen und werde mir diese auch nicht extra anschaffen (solange Aspekte Failcast sind sowieso nicht).
Weiterhin sind die Punktzahlen für mich zu hoch. Aufgrund der fehlenden Einheiten wird meine Armee mit zunehmender Punktzahl immer ineffektiver.

Mich schrecken allerdings auch diese Spamlisten ab. Da waren doch schon Razorback-Spam mit Girlyman, diese Assassinen-Liste usw...
 
@Naysmith:
Du hast diese Umfrage ja gestartet; wäre es zum Kontrast nicht interessant, nen thread zu haben mit dem Title "Warum ich zu 40 K Turinieren gehe (oder wieder gehen will)"?😉

Auch wenn diese 31 Beiträge natürlich mangels Anzahl alleine nicht relevant sind, finde ich schon beachtenswert, wie sehr sich die Begründungen decken. Da schein die (a-)soziale Kompetenz der Mitspieler ja schon ne große Rolle zu spielen...

Anhang anzeigen 345319

das ist quasi die Standardantwort die ich von jedem neuem Turrnierteilnehmer bekomme. Allerdings hat sich die Community auch geändert in den letzten Jahren.

- - - Aktualisiert - - -

Große Worte!
Gibts da auch ne konkrete Begründung zu?😉

Ich war auf dem Turnier und hatte 5 angenehme Spiele und kaum jemand hat das anders empfunden. Wenn dann mal irgendwas nicht passt wird es halt totdiskutiert. Das man da eben so wert drauf legt zeigt doch auch das es eben "hochgestochen" ist.

Ich habe in Gw-Läden/Läden allgemein viel schrillere Typen erlebt. Welche die immer eine Antiliste bateln wenn du sagst was du spielst usw... Fliegende Würfel z.B.
Sowas hab ich auf einem Turnier noch nicht erlebt. Und ich war mittlerweile auf fast 70! Turnieren - im Westen, in der Mitte Deutschlands und natürlich auch im Süden.