Warum ist das Meta wie es ist?

Ist zwar ein bisschen vom Thema weg, aber egal, ist ok.

Problemspieler sind mEn nicht die Turnierspieler oder auch informierteren Möchtegernturnierspieler (auch wenn letztere mit den Problemspielern erfahrungsgemäß heftiger an einander geraden als erstere), sondern die "Turnierspieler sind Böse"-Fraktion (echte Fluffspieler sind das auch nicht - erfahrungsgemäß spielen die öfter mit schlecht Bemalten oder nur Grundierten Minis als die Möchtegernturnierspieler die mit ihrem zum teil sehr schönen Armeen davon träumen irgendwann mal ein großes Turnier zu gewinnen - welches sie zwar wohl nie spielen werden aber sei es drumm - schlussendlich sind die aber ganz umgänglich, wenn man ihnen zeigt das man sie ernst nimmt und ihnen nicht ständig wegen ihren semiausgemaxten Armeen ans Bein pinkelt).

Problem sind wie gesagt die Spieler bei denen die bösen kompetitiven Spieler an allem schuld sind und sowieso alles fieß und Imba ist was sie nicht selbst fertig machen (alternativ sind es die schlechten Würfel).

Deren listen sind übrigens auch nicht Nett (eher suboptimal - kenne da einen Impspieler der hatte auch seine 2 Manticore und zumindest 2 Detten, der sich dann Allen ernstes über ne überzüchtete DW-Liste beschwerte) sie schöpfen viel öfter nicht aus was sie haben und sind total überfordert wenn wahlweise Ballerburg oder Drann/Druff/Drüber nicht funktioniert - was dann allerdings wahlweise an der Turnierliste oder Antiliste des Gegners oder dessen fiesen Regelexploiding liegt (von den Einzellehmenten kann die eigene Liste dann oft deutlich netter sein als ihre - wenn auch in sich abgestimmter - sobald man das schlechte Zusammenspiel der gegnerischen Einheiten, Lücken in der Liste und die Fehler des Gegenübers ausnutzt ist man fies)...

Zum Preis: Viel Geld lässt man mAn vor allem als Anfänger im Shop die ausgaben für den Unterhalt auch mehrerer Armeen halten sich eigentlich in Grenzen und auch der Aufbau einer Neuarmee ist für einen nicht mehr ganz unbelegten Spieler der auch mal Umbaut recht übersichtlich - die Kosten fallen nur halt oft deutlich gebündelter an als bei manch anderen Aktivitäten (wenn ich daran denke was manche Leute im Monat versaufen, oder an Stadionkassen lassen...) - wenn man es mit so was vergleicht ist es trotz allem günstig -> ich habe wahrscheinlich weniger Geld als Viele hier; trinke aber sehr wenig und habe kein Interesse an Fußball, Konzerten oder Südseeurlaub und muss sagen: wenn ich in Finanzielle Probleme kommen würde, lege das trotz teurer Püppis eher an der einnahmen als der Ausgabenseite, denn die liegen bei mir trotzdem nur unwesentlich höher als bei nem Harzer (ka. was die sich dazu verdienen dürfen, aber wahrscheinlich könnte es sich damit auch nen Harzer leisten und das ist nicht abwertend gegen Harzer gemeint, sondern meint, dass das Hobby so teuer im Grunde nicht ist)...
 
Dazu kommen dann aber noch die Startgelder, die Fahrtkosten und die Unterkunft bei Turnierspielern.

Und ja klar, wenn man eben NUR sein Hobby hat und ansonsten eben nichts anderes unternimmt wie Konzerte, Abends einen Trinken gehen, irgendeine Sportart betreiben/gucken DANN geht das mit dem Geld. Wer aber eben nich sein ganzes Leben und Geld nur in EIN Hobby investieren will...

Was ich damit sagen will, nur weils für dich klappt Ynnead heißt das noch lange nich, dasses nich zu teuer. Gerade weil du nie was trinken gehst, auf Konzerte, ins Stadion etc. was aber im Durchschnitt anders aussieht behaupte ich mal.

Achja das sollte jetz auch kein Angriff sein, finde es nur etwas vermessen zu sagen: "ich finde es is nich zu teuer weil ich außer für GW ja kein Geld ausgebe"
 
Jein, ich gebe natürlich woanders auch Geld aus - habe sowohl andere Hobbys, die aber nicht so ins Geld gehen als auch bekannte (da bekocht aber reihum jeder einmal die anderen, das kostet zwar auch Geld, aber deutlich weniger als wenn man jedes WE mit ihnen Trinken gehen würde o.ä.) - worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist aber eher dass es nicht teurer ist als diese Hobbys die bei vielen als normal gelten, wo dann aber auf die teuren Figuren geschimpft wird und nicht die teuren Fußball- oder Konzertkarten etc. oder was sonst so allgemein anfällt wo die hohen preise aber irgendwie einfacher hingenommen werden als hier - ich spare einfach dadurch Geld indem ich mich in Menschenmengen unwohl fühle und deshalb entsprechende Hobbys meide (Spartipp des Jahrhundert: Agoraphobie 😉 ) - hier ist eher das Problem, das Nischenhobbys nicht als gleichwertig zu "Gesellschafftsfähigen" Hobbys angesehen zu werden scheinen und deshalb weniger kosten, bzw. nicht entweder oder betrieben werden dürfen (jemand der regelmäßig zu sportevents geht, tut dass doch auch nicht zu Fußball, Boxen + Formel 1 und beschwert sich dann, dass es zwar ok sei, dass Fußball und Formel1 hohe Eintrittspreise haben, aber zu Boxen sollte man für nen Appel und nen Ei rein kommen) - hier wird einfach mit ungleichem Maße gemessen...
 
So einfach ist das nicht .
Wenn der ärmere nur Startbox Sachen hat und der reiche eine etwas ausgetüfteltere Armee hat geht der Spiel Spass schnell bergab .
Wissen hilft zwar um gg besondere Sachen zu gewinnen aber wenn man nur ein begrenzten Minipool hat kann man schwerlich gg eine ausgebaute Armee gewinnen .
Dann informiert sich der 'ärmere' Spieler eben und nimmt keine Starterbox, sondern stellt sich was anderes zusammen. Dann ist das Spiel zwar kleiner und schafft es eventuell halt auch nicht, die 400 Punkte-Grenze zu knacken, aber wenn der 'reiche' spielen will, dann wird er sich darauf einlassen müssen.
 
So einfach ist das nicht , es gibt auch Leute die wenig Geld fürs Hobby haben und beim neu einstieg ins TT oft den kürzeren ziehn eben weil sie nicht genug Geld haben .
Sobald der Miteinsteiger mehr investiert und ein grõsseren Modellpool hat ist der ärmere Spieler angesch????? .

Spiel mal mit leicht erweiterten Startbox Armeen gg stark erweiterte Startbox Armeen und sag mir ob da ausgeglichene Spiele zum tragen kommen .😉

Tau ist aktuell einer der Top Armeen und da kann man recht wenig falsch machen und die genannte Investition ist eine Art Pay2win .
Ohne den neuen Kram ( Raketen Broadsides , Riptides ? ) håtte der es garantiert schwer gehabt .


Einsteiger spielen keine Turniere und wenn dann ganz sicher nicht oben mit.
Also bitte mal bei den Tatsachen bleiben.

Was die Tau meines Kumpels angeht:
Bitte lesen, was ich geschrieben habe. Er hat zweihundert Euro investiert, um seine Tauarmee auf Turnierstand zu bringen. Er hatte also bereits eine Armee. Das habe ich daher erwähnt, weil Jaq behauptet hat, dass nur reiche Leute bei einem neuem Codexrelease ihre Armee auf Turnierstand bringen können, was totaler Quatsch ist.
Ich zum Beispiel verdiene weniger als nichts in meinem Job und habe dennoch so um die hundert Euro im Monat über, welche ich für Quatsch wie Warhammer oder mal Party machen raushauen kann.
Das ist dann einfach ein Ding der Prioritäten. Mir sind Turniere nicht wichtig, weswegen ich mir Zeit lassen kann, wenn es um Neuanschaffungen geht. Daher gebe ich vielleicht zehn Euro im Monat für Warhammerkrams aus.
Mir sind andere Sachen halt wichtiger.
Wenn ich aber häufig auf Turniere ginge, dann würde ich da meine Kohlen reinfliegen lassen und wäre dann auch schnell auf Stand. Egal in welchem Hobby du wirklich erfolgreich mitspielen willst, muss man halt irgendwo Opfer bringen, auch wenn ein leidenschaftlicher Turnierspieler das nie so erlebt. Wenn man etwas liebt, dann ist das auch kein Opfer.
 
Leute, die Diskussion wird aktuell doch sowieso von der Realität überholt. Wieviele Neu-Einsteiger gibt es bei 40K denn überhaupt noch? Die meisten Leute, die ich kenne, die mit Science-Fiction-Tabletop komplett neu angefangen haben, kaufen X-Wing, weils deutlich billiger ist und Out-Of-The-Box spielbar und sogar turniertauglich.
 
Leute, die Diskussion wird aktuell doch sowieso von der Realität überholt. Wieviele Neu-Einsteiger gibt es bei 40K denn überhaupt noch? Die meisten Leute, die ich kenne, die mit Science-Fiction-Tabletop komplett neu angefangen haben, kaufen X-Wing, weils deutlich billiger ist und Out-Of-The-Box spielbar und sogar turniertauglich.
Ich würde mal meinen, das hängt stark davon ab, wer damit anfängt - oder besser in welchem Umfeld er das tut. Ich habe nie auch nur eine X-Wing-Miniatur in natura gesehen und daher sind mir auch Neueinsteiger für dieses System unbekannt. In der Gegend hier sind Neuseinsteiger in Sci-Fi eher in 40k oder Infinity unterwegs und da richtet es sich auch wieder nach dem Alter. Die Jungen gehen in den GW, die älteren haben sich umgesehen, den hiesigen Club gefunden und dort werden sie derzeit primär mit dem System von Corvus Belli konfrontiert.
Du pauschalisierst also einen regionalen Trend.
(Aber ja, ich gebe zu, dass X-Wing sich anscheinend zunehmender Beliebtheit erfreut)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wesentlich weniger, als es früher der Fall war.

Dies führt auf Dauer zum Sterben der Community.

Teuer an 40k/WHF sind nur die schlechten, im Vergleich zu anderen Spieleherstellern, Regeln.

100€ nur für Grundregeln und Armeebuch/Codex sind schon ein Hindernis, da auch der Umfang der Bücher abschreckend wirken kann.

Miniaturenhersteller gibt es ja genug, und mit etwas count-as geht alles.
 
Leute, die Diskussion wird aktuell doch sowieso von der Realität überholt. Wieviele Neu-Einsteiger gibt es bei 40K denn überhaupt noch? Die meisten Leute, die ich kenne, die mit Science-Fiction-Tabletop komplett neu angefangen haben, kaufen X-Wing, weils deutlich billiger ist und Out-Of-The-Box spielbar und sogar turniertauglich.

Naja, ob X-Wing "billiger ist? Wenn du von der Anzahl der Modelle ausgehst, die auf dem Tisch/Platte stehen, dann würde ich sagen, dass 40k billiger ist. X-Wing finde ich toll, es ist ein einfaches System und macht viel Spaß. die Modelle würde ich nicht unbedingt als günstig bezeichnen, auch wenn sie mir den Preis wert sind, genauso wie bei W40k.

X-Wing benötigt einfach weniger Modelle zum spielen, aber hat auch ein ganz anderes "Feeling" als Warhammer40k. Wenn man so rechnet, ist glaub ich Schach mit am günstigsten, Turniere gibt es auch viele und ausbalanciertes System ;-).
 
Naja, ob X-Wing "billiger ist? Wenn du von der Anzahl der Modelle ausgehst, die auf dem Tisch/Platte stehen, dann würde ich sagen, dass 40k billiger ist. X-Wing finde ich toll, es ist ein einfaches System und macht viel Spaß. die Modelle würde ich nicht unbedingt als günstig bezeichnen, auch wenn sie mir den Preis wert sind, genauso wie bei W40k.

Also selbst im direkten Vergleich ist X-Wing billiger. Einen X-Wing musst du z.B. mit einem Charaktermodell bei GW vergleichen, das ist in etwa die gleiche Preiskategorie (12-16€).

Was bekommst du bei GW?
Eine unbemalte Miniatur. Um die einzusetzen benötigst du dann noch das Regelbuch (60€), einen Codex (30€), dazu Farben und Kleber. (Vielleicht auch noch mal 10€?)

Was bekommst du dafür bei X-Wing?
Eine vollständig bemalte Miniatur (und zwar überaus akzeptabel bemalt!!!), dazu dann die vollständigen Regeln der Einheit, alle notwendigen Spielmarker, 5-10 Karten mit Piloten und Sonderfertigkeiten. Die Regeln des Spiels kannst du dir umsonst und legal aus dem Internet herunterladen.

Ich bin ehrlich gesagt verblüfft, wie Fantasy Flight Games es schafft, etwas derartiges für diesen Preis auf den Markt zu bringen.

Edit: Ich muss noch mal anpassen: Ein Charaktermodell von GW kostet 18€. Ein X-Wing kostet 12€. Und das Grundspiel mit drei Miniaturen, vollständig bemalt und allen Markern und Schablonen, die du fürs Spiel brauchst, kriegst du teilweise schon für weniger als 25€.

Und da willst du mir erzählen, 40K sei billiger als X-Wing...?

Egal, wie man es dreht und wendet, bei X-Wing gibt ein Spieler 25€ aus und kann sofort losspielen. Bei 40K kann es sein, dass jemand 300€ ausgibt und hat dann immer noch nichts, mit dem er vernünftig mitspielen kann. Das ist das, was letztendlich zählt, wenn es um eine Kaufentscheidung geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt steht natürlich die Frage im Raum, ob ich eine bemalte oder unbemalte Figur möchte. Ich ziehe eine unbemalte vor. Und gerade die größreren Modelle bei X-Wing sind dann auch schnell teurer (hab ich gehört, weiß es selbst nicht).

Und ich denke X-Wing und 40k kann man schlecht vergleichen, da beide ein komplett anderes Feeling vermitteln. Mich persönlich interessiert X-Wing 0, während ich bei 40k gern bereit bin, die höheren Kosten zur tragen (und über Fremdanbieter den Preis sogar noch höher drücke 😉 )
 
Was bekommst du bei GW?
Eine unbemalte Miniatur.

Das klingt so, als wäre das etwas negatives. Für mich ist das sogar positiv, auch wenn Farben und Kleber noch etwas extra kosten, weil umbauen und bemalen für mich ein Teil des Hobbys sind und mir Spaß machen. Gibt auch genug X-Wing Spieler, die ihre Modelle noch einmal überarbeiten.

Und ja, X-Wing ist für die ersten Turniere deutlich billiger. Da kann man argumentieren wie man will. Will ich als Neuling auf ein Turnier, dann zahl ich dort weniger. Warhammer ist ein Hobby das Geld kostet, als Turnierspieler noch etwas mehr (Jaq hats ja schon geschrieben), aber selbst bei einer neuen Armee und 10-12 Turnieren im Jahr (also relativ viel) ist es weit davon entfernt ein wirklich teueres Hobby zu sein. Es kommt auf einen selbst an, was man bereit ist, in ein Hobby zu investieren.
 
Jetzt steht natürlich die Frage im Raum, ob ich eine bemalte oder unbemalte Figur möchte. Ich ziehe eine unbemalte vor. Und gerade die größreren Modelle bei X-Wing sind dann auch schnell teurer (hab ich gehört, weiß es selbst nicht).

Und ich denke X-Wing und 40k kann man schlecht vergleichen, da beide ein komplett anderes Feeling vermitteln. Mich persönlich interessiert X-Wing 0, während ich bei 40k gern bereit bin, die höheren Kosten zur tragen (und über Fremdanbieter den Preis sogar noch höher drücke 😉 )

Geht mir grundsätzlich auch so, dass ich selbst bemalen will, aber man kann nicht ignorieren, dass der Bemalvorgang einen zusätzlichen Mehrwert darstellt, der zusätzlich kostet und bei GW vermutlich den Preis einer Miniatur noch mal um mindestens 5€ nach oben drücken würde.
Die größeren Modelle werden tatsächlich teurer, aber da ist auch ein Arsch an Extras (Karten, etc.) mit dabei. Das schöne ist: Man braucht diese nicht. Das Powerlevel wird dadurch nicht so verschoben, dass man mit wettrüsten muss.

Und wenn du nur 40K spielen willst, dann ist das schön und gut. Aber deine persönliche Vorliebe ist kein Argument, wenn man beide Spiele vom Preis her miteinander vergleicht.

Und zum Bemalen muss man sagen: Wären die Miniaturen nicht bemalt, hätte ich einen Kumpel nicht dazu bekommen, mit Tabletop anzufangen. Und die Bemalung ist im Fall von X-Wing so gut, dass ich auch Modelle gekauft habe. Bei so Zeug wie AT-43 habe ich das große Kotzen bekommen, wenn ich gesehen habe, wie das hingerotzt war.
 
Aaaah, sind wir also wieder total vom Thema abgerutscht in die Richtung, alle anderen haben bessere Regeln und sind weitaus günstiger?!


Es wäre schön, wenn sich alle Beteiligten ins Thema "Meta und warum es so ist" einbringen könnten und nicht wieder bei der ewigen GW Pro/Contra Diskussion landen.


Ich denke, dass das http://en.wikipedia.org/wiki/Metagaming sich grundlegend immer weiter verändert. Wie so schön beschrieben bei einem Beispiel der Wikipedia Seite. Muss man sich laufend neuer Situationen anpassen. Jeder neue Codex könnte das Meta sehr verändern. Jedes neue Regelbuch noch mehr.

Mit der 7. Edition wurden Fahrzeuge meiner Meinung nach etwas verbessert, da sie haltbarer gemacht wurden. Das verändert das Meta in Richtung Fahrzeuglastiger-Listen, das wiederum resultiert in mehr Anti-Fahrzeug Bewaffnung, da bringen mir kleine Schablonen eher weniger, wenn ich diese nicht effektiv gegen ein bestimmtes Fahrzeug ( ohne abzuweichen ) einsetzen möchte.

Und zur eigentlichen Frage:

Infanterie kann nach wie vor, wenn richtig eingesetzt viel bringen. Natürlich sind sie in ihrer Bewegungsreichweite sehr eingeschränkt, aber von drittklassig würde ich nicht sprechen. Da ich denke, dass in Zukunft wieder auf mehr Anti-Fahrzeug Bewaffnung gesetzt wird, in den nächsten Paar Monaten und eher weg von Schablonen. Bringt das mehr Vorteile für Infanterie - Mit einer Laserkanone einen einzelnen Space Marine/Orkboy/Was auch immer wegschießen bringt nicht sehr viel. Richtig platziert ( mit der Maximalen Ausschöpfung der Formationsreichweite ) bringen selbst Schablonen nicht viel gegen 10 in Deckung stehende Marines.
 
Zuletzt bearbeitet:
So viel wie ein (nicht Free to Play) MMORPG - das ist der preis den 40K Meiner Meinung nach kostet - der Unterhalt einer Armee kostet umgerechnet vielleicht 5€ im Monat für die 15€ die man für ein derartiges Spiel wohl Monatlich zahlt kann man 3 Armeen unterhalten oder aufbauen (wobei der Aufbau spätestens bei der Drittarmee dann recht langsam geht) - was man an weiteren anfallenden Kosten hat ist nicht höher als die normalen Erweiterungen z.b. eines WoWs etc. (und Ingameshops klammere ich mal aus) - der unterschied ist halt, das die Kosten auf einmal und nicht so Tröpfchenweise anfallen und man beim Einstieg in Vorkasse gehen muss.


Das mit der Infanterie ist aber wie gesagt wirklich auch ein Geländeproblem (einzig wirkliche diesbezügliche Verschlechterung durch die 7te ist, dass Dächer nicht mehr gegen Sperrfeuer schützen - hier gibt es nun eine tatsächliche Lücke)...
 
So viel wie ein (nicht Free to Play) MMORPG - das ist der preis den 40K Meiner Meinung nach kostet - der Unterhalt einer Armee kostet umgerechnet vielleicht 5€ im Monat für die 15€ die man für ein derartiges Spiel wohl Monatlich zahlt kann man 3 Armeen unterhalten oder aufbauen (wobei der Aufbau spätestens bei der Drittarmee dann recht langsam geht) - was man an weiteren anfallenden Kosten hat ist nicht höher als die normalen Erweiterungen z.b. eines WoWs etc. (und Ingameshops klammere ich mal aus) - der unterschied ist halt, das die Kosten auf einmal und nicht so Tröpfchenweise anfallen und man beim Einstieg in Vorkasse gehen muss.
Ich spiele nur kostenlose MMORPGs. Ich verlange ja nich, dass GW kostenlos is aber wenn man 4000 pts Orks zuhause hat zum Beispiel, dann will man nich mit nem neuen Codex dazu "gezwungen" sein, theoretisch mindestens 150€ für 5 Megawummen auszugeben nur weil sie gerade neu und gut sind. Ja klar ich hab X Megawummen zuhause aber eben nich jeder.

Das mit der Infanterie ist aber wie gesagt wirklich auch ein Geländeproblem (einzig wirkliche diesbezügliche Verschlechterung durch die 7te ist, dass Dächer nicht mehr gegen Sperrfeuer schützen - hier gibt es nun eine tatsächliche Lücke)...
Das größte Problem, was hier auch schon genannt wurde, is TLOS.
 
Wie wäre es, wenn man Warhammer40K mit anderen Tabletops vergleicht und nicht mit Online-Rollenspielen, Ferraris oder Kloparpier?



Wie wäre es, wenn man auf das Thema des Threads eingeht und nicht ( wie sonst auch ) abdriftet in Vergleiche mit anderen Tabletops?


Das Thema bezieht sich auf, warum ist das Meta so und nicht auf, Ist Warhammer schlechter als "Insert Random Tabletop Here"
 
Jop da muss ich Jackrum rechtgeben. Es bringt rein garnichts zu sagen "System XYZ is doch viel geiler" oder so.

Wobei ich aber auch sagen muss, dass die Defizite bzw. Probleme von sowohl 40k als auch WHFB einfach ma auf der Hand liegen, daran aber nichts geändert wird weil die Community daran wohl einfach nich willens ist, etwas zu ändern.
 
Zuletzt bearbeitet: