Es ist vollbracht...Herr Sauerland hat die Quittung für die Katastrophe von Duisburg und seine Rumdrucksereien um die Genehmigungen dazu (una anderer Ungereimtheiten) bekommen. Auch wenn ich mir sicher bin, dass er jetzt nicht rumheulen und um seine "verdienten Ansprüche" bangen muss, finde ich allein diesen Denkzettel selbst eigentlich eine sehr gute Möglichkeit, diesen Machtmenschen mal die Grenzen aufzuzeigen.
Und wenn ich mir solche "Experten" wie Herrn Wulff (nur mal als Beispiel, es gibt mehr als genug unfähiger Alleskönner) ansehe, dann glaube ich auch, dass diese ganz anders mit uns als Bürgern umgehen würden, wenn sie genauso zum Teufel gejagt werden könnten. Zumindestens könnten sie niemals ihrer Titel sicher sein und müssten die ganze Zeit für das Volk arbeiten (und nicht immer nur großspurige Versprechungen im Wahlkampf machen).
Abgesehen davon, dass ich alle paar Jahre mal einen Zettel ankreuze und so "meinen Willen" zum Ausdruck bringe, merke ich nicht viel von der sogenannten Demokratie. Ich könnte es auch mal so nennen: Man sucht sich das kleinste Übel aus und das darf dann ein paar Jahre "Chef" spielen.
Die Selbstverständlichkeit, mit der solche Affären (sei es nun die Loveparade-Katastrophe, Ungereimtheiten bei der Hausfinanzierung von Herrn Wulff, die immer noch ungeklärten Parteispenden bei den Christdemokraten, die Finanzkrise, die Eurokrise...) einfach ausgesessen werden, geht mir gehörig gegen den Strich. Mehr noch als die finanziellen Einbußen (obwohl sie bestimmt nicht am Hungertuch nagen würden) ist der Prestige- und Machtverlust das, was diesen Führern unserer Welt zu schaffen machen würde. Aber genau deswegen wäre ein Abwahlverfahren durch das Volk genau das mMn richtige Mittel, um diese Leute daran zu erinnern, wer ihnen die Macht gegeben hat und auch wieder nehmen kann.
Wie sieht eure Meinung zu dem Thema aus? Wäre es tatsächlich sinnvoller, wenn man die Volksvertreter der Spitze auch durch das Volk wählen (bzw. abwählen) würde oder soll es so bleiben, dass wir nur den Bodensatz selbst bestimmen und die dann unter sich den obersten Anführer ausmachen?
Und wenn ich mir solche "Experten" wie Herrn Wulff (nur mal als Beispiel, es gibt mehr als genug unfähiger Alleskönner) ansehe, dann glaube ich auch, dass diese ganz anders mit uns als Bürgern umgehen würden, wenn sie genauso zum Teufel gejagt werden könnten. Zumindestens könnten sie niemals ihrer Titel sicher sein und müssten die ganze Zeit für das Volk arbeiten (und nicht immer nur großspurige Versprechungen im Wahlkampf machen).
Abgesehen davon, dass ich alle paar Jahre mal einen Zettel ankreuze und so "meinen Willen" zum Ausdruck bringe, merke ich nicht viel von der sogenannten Demokratie. Ich könnte es auch mal so nennen: Man sucht sich das kleinste Übel aus und das darf dann ein paar Jahre "Chef" spielen.
Die Selbstverständlichkeit, mit der solche Affären (sei es nun die Loveparade-Katastrophe, Ungereimtheiten bei der Hausfinanzierung von Herrn Wulff, die immer noch ungeklärten Parteispenden bei den Christdemokraten, die Finanzkrise, die Eurokrise...) einfach ausgesessen werden, geht mir gehörig gegen den Strich. Mehr noch als die finanziellen Einbußen (obwohl sie bestimmt nicht am Hungertuch nagen würden) ist der Prestige- und Machtverlust das, was diesen Führern unserer Welt zu schaffen machen würde. Aber genau deswegen wäre ein Abwahlverfahren durch das Volk genau das mMn richtige Mittel, um diese Leute daran zu erinnern, wer ihnen die Macht gegeben hat und auch wieder nehmen kann.
Wie sieht eure Meinung zu dem Thema aus? Wäre es tatsächlich sinnvoller, wenn man die Volksvertreter der Spitze auch durch das Volk wählen (bzw. abwählen) würde oder soll es so bleiben, dass wir nur den Bodensatz selbst bestimmen und die dann unter sich den obersten Anführer ausmachen?