Na ja, der Herr Popp ist auf Esowatch sehr präsent ...
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp
@den Rabenritter
es gibt nur 2,5 Optionen für Griechenland
(1.) Transferunion
(1.5) Verleib im Euroraum ohne Transfers
(2.) Austritt aus dem Euro
(1.) Ist in den Geberländern politisch (noch) nicht durchsetzbar, (1.5) ist in Griechenland nicht durchsetzbar, weil kompletter Verelendung verbunden.
Bleibt also nur (2).
Sollte auch jedem mit klarem Verstand bewußt sein. Also stellt sich die Frage cui bono: wer profitiert von einem verbleib der Griechen in der Eurozone? Die Griechen jedenfalls nicht, die Steuerzahler der Geberländer nicht.
Die einizgen Profiteure sind die Schuldner Griechenlands. Und das sind zufälligerweise primär französische und deutsche Banken und Versicherungen.
Ich geb dir Brief und Siegel: sobald die aus Griechenland raus sind, also alle langfristigen Verpflichtungen aufgelöst sind oder die Abschreibungen langsam und geringen Maße erfolgt sind, wird man einen Vorwand finden das es auf einmal doch nciht unbedingt notwendig ist Griechenland zu halten. Vorwände gibt es ja genug.
Die Rhetorik geht schon langsam in die Richtung, und wird sich mit sinkenden Verbindlichkeiten verschärfen.
Die Grechenlandrettung (schon der Begriff ist ein Hohn) ist nix anderes als Bankenrettung 2.0: man will die Banken einfach nicht chrashen lassen also rettet man mit Steuergeld. Sieht so nur netter aus als wenn man direkt überweist.
Mein Grundverständnis sagt mir nämlich das es den Markt noch nie gejuckt hat was Politiker grade toll fanden und Währungunionen zwischen heterogenen Wirtschaftsräumen ausnahmslos und immer gescheitert sind.
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@den Rabenritter
Wir werden sehen.Die schönen Scheiben Deines Glashauses in dem Du sitzt
es gibt nur 2,5 Optionen für Griechenland
(1.) Transferunion
(1.5) Verleib im Euroraum ohne Transfers
(2.) Austritt aus dem Euro
(1.) Ist in den Geberländern politisch (noch) nicht durchsetzbar, (1.5) ist in Griechenland nicht durchsetzbar, weil kompletter Verelendung verbunden.
Bleibt also nur (2).
Sollte auch jedem mit klarem Verstand bewußt sein. Also stellt sich die Frage cui bono: wer profitiert von einem verbleib der Griechen in der Eurozone? Die Griechen jedenfalls nicht, die Steuerzahler der Geberländer nicht.
Die einizgen Profiteure sind die Schuldner Griechenlands. Und das sind zufälligerweise primär französische und deutsche Banken und Versicherungen.
Ich geb dir Brief und Siegel: sobald die aus Griechenland raus sind, also alle langfristigen Verpflichtungen aufgelöst sind oder die Abschreibungen langsam und geringen Maße erfolgt sind, wird man einen Vorwand finden das es auf einmal doch nciht unbedingt notwendig ist Griechenland zu halten. Vorwände gibt es ja genug.
Die Rhetorik geht schon langsam in die Richtung, und wird sich mit sinkenden Verbindlichkeiten verschärfen.
Die Grechenlandrettung (schon der Begriff ist ein Hohn) ist nix anderes als Bankenrettung 2.0: man will die Banken einfach nicht chrashen lassen also rettet man mit Steuergeld. Sieht so nur netter aus als wenn man direkt überweist.
Forumlieren wir es anders: was, abgesehen von einem fehlerhaften Literurverweis zu einer...sagen wir mal den reviews nach eher populärwissenschaftlichen Erstsemestereinführung ... meinst du qualifiiziert dich mir mangelndes Grundverständnis zu unterstellen?Dann hast Du aber (u.a.) den Literaturhinweis vergessen.
Mein Grundverständnis sagt mir nämlich das es den Markt noch nie gejuckt hat was Politiker grade toll fanden und Währungunionen zwischen heterogenen Wirtschaftsräumen ausnahmslos und immer gescheitert sind.