@ Stempe. Lies Dir bitte meinen allerersten Post durch.
@ alle anderen. OK, GEdanken sammeln^^. Einige haben es richtig erkannt. Viele Armeen, vor allem Turnierarmeen sind selten fluffig. Der Fluff ist leider ja nur ein Kunstbegriff, der ein wenig schwammig ist. Ich könnte mir vorstellen, dass viele hier einen anderen Begriff davon haben.
Meiner Meinung nach ist "Fluff" das, was bei einer Armee hintergrundsgetreu UND cool ist. Das was man gerne über sie liest weil es einem eben total gefällt. Natürlich können gefluffte Armeen sehr einseitig und auch unfair sein, weil sie einen Aspekt dominieren. Aber das soll der Sinn der Sache sein. Es sollte eher so sein, dass man seine Armee auspackt und der Gegner und jeder Zuschauer (der Ahnung hat!!!) denkt: wow, was für ne coole und hintergrundsgetreue Armee.
Und genau aus dem Grund, um auf einen Post einzugehen, bestimmt nur GW, was Fluff ist, da sie den Hintergrund schreiben. Fluff ist keine Ansichtssache, wenn man sich mit dem Hintergrund auskennt.
Lest (zB)Marine Romane und seht, dass da immer ein Captain dabei ist, der die ganze Operation anfürht. Der Orendsmeister so gut wie nie. Ordenspreister sind manchmal dabei, Scriptpren ebenso.
Genauso, wie auch richtig erkannt, ist ein Ork, der nur 20 Grünhäute unter sich hat, kein richtiger Waaaghboss. Eher ein Möchtegern.
In einem der Ultramareinromane von Graham Mc Neill wird eine Tyranideninvasion beschrieben, und die Jungs müssen sich nicht durch einen Carnifex nach dem nächsten hacken. Sorry, aber Big Bugs sind echt nicht fluffig. Wenn da noch mal 200 Ganten und andereres Critterzeug rumäuft kommt man auf die rechte Spur.
Also, ne Fluffarmee sollte, meiner Meinung nach, nicht nach dem Aspekt aufgebaut sein, dass sie auf dem Feld gut ist. Sie kann es dennoch sein, keine Frage. Der Hintergrund muss stimmen. Und den schreibt man sich nun mal nicht selber.