Was ist euere Meinung zum Tanzverbot an Karfreitag bzw. generll an stillen Tagen

[-Freddy-]

@Sohn des Khaine:

Sieht man in Frankreich sehr deutlich: Niquab und Burkha sind im Pariser Stadtbild allgegenwärtiger als in Istanbul oder Ankara (gut, der türkische Laizismus geht auch grade den Bach runter, aber das ist ein anderes Thema) und im vergleich zum deutschen Michel sind die Franzosen deutlich streibarer.

Ich bitte dich deine Worte nochmal zu überdenken.
Bevor du solche Vergleiche ziehst hätte es dir gut getan ein wenig, sei es auch nur über Google, zu recherchieren.
So wüsstest du, dass sich die Zahl der in Frankreich lebenden Burkaträgerinen auf ca. 2000-3000 beschränkt.
Ich komme selber aus einer pariser Vorstadt und kann getrostet sagen, dass mir weder nur Burkatragende Frauen noch gewalttätige Jugendliche, wie man sie im Fernsehen sieht über den Weg laufen. Die franzöische Situation mit der türkischen zu vergleichen ist dementschprechend einfach nur fehl am Platz.
Wärst du noch ein wenig weiter in deinen nicht vorhanden Forschungen gegangen wüsstest du auch, dass in Frankreich ein Burkaverbot an allen öffentlichen Plätzen herrscht.
Über den Sinn und Zweck dieses Gesetzes möchte ich jetzt keine Worte verlieren, ich werde mich einfach nur darauf beschränken zu behaupten, dass dieses Gesetz unnötig ist und gegen das Laizitätsprinzip verstößt.

Die Praxis sieht doch so aus, das eine entsprechend aggressiv auftretende Gruppierung wie der Islam seine/ihre weltanschaulichen Vorstellungen problemlos durchdrücken kann.

Populistische Aussagen dieser Art sind in dieser Diskution fehl am Platz, sie befinden sich auf einem Niveau das einem Bildleser ebenbürtig ist.
Ich hoffe für dich, dass du das Wolfsmiley vergessen hast.

 

[Blackorc]

Hm, jetzt habe ich irgendwie das Gefühl, mit meinem vorletzten Beitrag den Thread in die falsche Richtung gelenkt zu haben. :mellow:

Ich hoffe du hast das Wolfsmiley vergessen.

Psssst...
Es ist eine Katze 😀

:cat:

 

[KOG]

So wüsstest du, dass sich die Zahl der in Frankreich lebenden Burkaträgerinen auf ca. 2000-3000 beschränkt.

Es bezieht sich nicht nur auf Burkaträgerinnen, sondern auf alle Trägerinnen einer Ganzkörperverschleierung. "Burka" wird zwar oft synekdochisch für alle diese Subtypen benutzt, aber das ist unzureichend, zumal es sich um doch differenzierbare Untergruppen (Schias; Nachtrag: verstanden als früher üblicher Ausdruck für alle muslimischen Untergruppen, nicht etwa für die Unterteilungen nur im Schiitentum) im Islam handelt, die für gewöhnlich den einen oder anderen Schleier tragen. Da gibt es freilich Überschneidungen, ein Niqab kann auch ein Tschador sein, aber nicht jeder Tschador ein Niqab - trotzdem werden diese drei Gattungen alle herangezogen, wenn es an die Frage geht, wieviele Menschen eine Ganzkörperverschleierung im Alltag tragen. Ich denke, dass von uns so gut wie keiner eine Burkaträgerin gesehen hat, ein Tschador kommt passim vor. Da ist es irreführend, von "Burkaträgerinnen" zu sprechen, es suggeriert, dass es insgeheim wesentlich mehr Vollgewandträgerinnen gebe, was ja weder Deine Absicht war noch der Wirklichkeit entspricht.

 

[Sohn des Khaine]

Also das mit den 3000 glaube ich schlicht nicht - außer jede einzelne von denen kommt monatlich nach Südbaden zum einkaufen. Denn das entspricht so den gefühlten Vollverschleierten die hier den Lebensmittelgroßhandel stürmen. (Jupp, sind auch Schweizerinnen mit dabei, aber rein vom Größenverhältnis der Länder her...)

Ansonsten verweise ich enfach mal auf diese Bilderstrecke vom 8.4. dieses Jahres:
http://www.bivouac-id.com/billets/p...ed&utm_campaign=Feed:+bivouac-id+(Bivouac-ID)
(Und jupp, ist ein frankophones PI-Pendant, aber die Bilder sprechen für sich.)

Und wenn der Innenminister nicht mal mehr die Anzahl der Autos rausgibt die jedes Jahr abgefackelt werden spricht das auch für sich.

Und @Freddy: ich komme selber aus dem "Ghetto" (erst neulich ne Großrazzia mit 220 Beamten, bei dem 2,5Kg Heroin sichergestellt und 7 Kosovoalbaner hops genommen wurden) und weiß das es auch da "nicht nur" so aussieht sondern auch ne Menge schöne & ruhige Ecken gibt. Trotzdem ist schönreden auch keine Option. Btw.: der vergleich mit der Türkei passt. Bis vor Erdogan waren die mit der Säkularisierung sehr weit, zumindest in den Großstädten war das Kopftuch praktisch nicht vorhanden. Die Kemalisten wissen einfach von wo die Gefahr für den Laizismus droht, während man hierzulande eben doch etwas arg gutgläubig ist.

 

[Sergeant Clark]

Also das mit den 3000 glaube ich schlicht nicht - außer jede einzelne von denen kommt monatlich nach Südbaden zum einkaufen. Denn das entspricht so den gefühlten Vollverschleierten die hier den Lebensmittelgroßhandel stürmen. (Jupp, sind auch Schweizerinnen mit dabei, aber rein vom Größenverhältnis der Länder her...)

Ansonsten verweise ich enfach mal auf diese Bilderstrecke vom 8.4. dieses Jahres:
http://www.bivouac-id.com/billets/pa...8Bivouac-ID%29
(Und jupp, ist ein frankophones PI-Pendant, aber die Bilder sprechen für sich.)

Ist nur ein bissel blöd, daß da nicht eine Alte mit Burka drauf ist. Oder was genau sollen uns die Bilder im Bezug zur Anzahl der Burkaträgerinnen sagen?

Das Leben im Lörracher Ghetto is bestimmt auch schwer hart.

 

[Sohn des Khaine]

Nicht Lörrach - Weil Friedlingen. Und so war das gar nicht germeint, ich bin sogar relativ sicher das die Penner hier nen höheres Nettoeinkommen haben als anderswo in Deutschland Durchschnittsverdiener: die Ecke ist schwerreich, was eigentlich dafür sorgt die Spannungen gering zu halten. Trotzdem wirds eben langsam etwas arg anatolisch hier: macht ein Laden zu, ist ne Dönerbude drin. Und dank quasi zinsloser Kredite von türkischen Staatsbanken (ein Schelm der Böses dabei denkt...) kaufen die hier langsam die halbe Stadt. Wo das Geld herkommt...na ja, keiner weis es.

Aber egal, geht massig OT. Geht nur darum das Toleranz immer von denen hochgehalten wird die keinen Bezug zu haben. Hier ist es sogar so, das die anständigen Türken mittlerweile stramm rechts stehen/wählen weil die Angst vor den Entwicklungen haben.

 

[Vovin]

Wo das Geld herkommt...na ja, keiner weis es.

Ja, das kann ich nur so unterschreiben. Ich hab mich auch schon öfter gefragt, wo das ganze Geld herkommt. Die ganze Einrichtung, Renovierung, Startkapital - da kommt ja einies zusammen. Von einer ordentlichen deutschen Bank wird es wohl nicht kommen, denn das unternehmerische Risiko wird ja nicht gering sein. Und ich glaube nicht, dass außer in ein paar Ausnahmefällen (wenn z.B. ein Deutscher bürgen kann) ein Türke von den Banken als vertrauenswürdig eingeschätzt würde. Imbisse und Currywurstbuden werden ja mehr und mehr verdrängt und wenn das so ein sicheres Geschäft wäre, könnten auch Deutsche mit Bankkrediten ausgestattet dort ein Lokal eröffnen. Tun sie aber nicht, was nahelegt, dass das Geld aus anderen Kanälen kommt. Und da ist man dann wieder ganz schnell bei der Haupteinnahmequelle der anatolischen Migranten: Drogenhandel und andere kriminelle Machenschaften. Der Verdacht, dass das nur Geldwäschestationen sind, liegt da sehr nahe. Das kennen wir ja auch von anderen Ausländerbanden in der Gastronomie wie Italienern, Chinesen und Griechen.
Und dass Kaufleute grundsätzlich nicht offenlegen, woher ihr Kapital stammt, kann man ihn diesem Fall auch nicht gelten lassen. Da der Ausländer an sich dem Staat auf der Tasche liegt (zumindest die überwältigende Mehrzahl) und viele schon einen Offenbarungseid geleistet haben, müsste man zumindest bei denen Bescheid wissen. Ich glaub auch nicht, dass sich daran etwas ändert. Denn wenn die Türken offen für Transparenz in ihrem dubiosen Milieu wären, hätten sie schon längst Einblick in die Geschäftsbücher gewährt. Da sie das aber nur gegenüber dem Finanzamt tun, sollte man weiterhin mißtrauisch sein. Und selbst von Angaben bei der Steueerklärung weiß man ja, dass viele Dönerbuden praktisch keinen Gewinn abwerfen und die Angaben nicht ernst zu nehmen sind. Der Staat kuscht da aber in aller Regelmäßigkeit, sind ja Ausländer, da kann man sich schnell die Finger verbrennen.
Dass man auch bei der Bäcker- oder Kioskeröffnung nebenan nicht weiß, woher das Geld stammt, ist ebenso erschreckend. Denn viele Kioske und neuerdings auch Bäckereien sind ja auch schon in der Hand von Passdeutschen. Und da würde man dann auch gerne wissen, woher das Geld kommt.
Spricht also alles dafür, dass das Geld aus sehr dunklen Kanälen kommt. Da kann keiner die Augen vor verschließen, auch wenn man ansonsten eher eine liberale Einstellung hat.

Davon, dass sich Dönerpreise unmöglich halten lassen, wenn ordentliches Fleisch aus deutschen Qualitätsbetrieben verwendet werden würde, fange ich gar nicht erst an. Dass da mitunter Ratten- und/oder Gammelfleisch drin ist, wissen wir ja seit den beinahe jährlichen Fleischskandalen rund um türkische Lebensmittelläden. Dass da nicht mehr ans Licht kommt, kann man nur mit kriminellen Netzwerken erklären, die da im Zwielicht werkeln. Aber das will ja wieder niemand wahrhaben.

wdafmeniei

 

[Ben.W]

Auch wenns ziemlich OT ist....

@Vovin: Dein Beitrag ist echt ein wenig einseitig.

Unter Umständen liegts auch oftmals daran das ein Deutscher nicht bereit ist in das Risiko Selbstständigkeit und das damit verbundene hohe Arbeitspensum einzugehen.
Automatisch kriminelle Machenschaften und oder zwielichtigen Geldquellen zu unterstellen halte ich für etwas weit aus dem Fenster gelehnt.
Bei entsprechendem Eigenkapital (evtl durch die Familie, da herrscht ein etwas anderer Zusammenhalt) und gutem Konzept gibt eine Bank auch einem Türken einen Kredit.

Die Betriebe die in Bayern in den Letzten Jahren mit Gammelfleisch aufgefallen sind waren teils so eingesessene Betriebe wie ein Wild Händler....
Die Dönerproduktion wird von ein paar Betrieben in Deutschland geschmissen die unter (meist türkischer Leitung) unter den selben Hygienestandards arbeiten wie jeder andere dt. Fleischverarbeitende Betrieb. Fleisch selbst stammt (nach meinem derzeitigem Kenntnisstand) aus den Quellen aus denen auch jeder andere Betrieb Fleisch bezieht.
Die sitzen dann kriminellen Machenschaften mit Gammelfleisch aber genauso auf wie jeder andere auch. Ihnen gesamt Vorsatz zu unterstellen möchte ich nicht.

Denn wenn man mit dem Preisargument kommt darfst Du dir nicht ansehen was 1kg Pute kostet wenn es bei Lidl/Aldi/Hofer etc...verramscht wird.

...auch ein Türksicher/Ausländischer Imbiss unterliegt den gleichen Prüfungen wie ein dt. Betrieb und wird zumindest in München bei entsprechender Verfehlung auch schnell geschlossen.


P.s. Wenn man mit Sachen wie "Da der Ausländer an sich dem Staat auf der Tasche liegt (zumindest die überwältigende Mehrzahl) und viele schon einen Offenbarungseid geleistet haben, müsste man zumindest bei denen Bescheid wissen." sollte man das tunlichst mit seriösen Zahlen belegen.

 

[Blackorc]

@Vovin: Dein Beitrag ist echt ein wenig einseitig.

Du lieber Himmel, Ben!
Die Ironie da drin riecht man doch noch auf 10 Meilen gegen den Wind!

Ansonsten finde ich es etwas schade, dass der Thread jetzt so abdriftet. Aber na ja, zum Kernthema gibt´s wahrscheinlich auch nicht mehr viel zu sagen...

 

[Ben.W]

Du lieber Himmel, Ben!
Die Ironie da drin riecht man doch noch auf 10 Meilen gegen den Wind!

Dann fehlt eindeutig die Katze....

 

[Sohn des Khaine]

(psst, das war Sarkasmus...)

ansonsten gilt halt einfach er sollte den Dieter Nuhr machen. Denn wenn jedes neueröffnete "Bistro" keine Kunden, aber alle halbe Jahre nen neuen Besitzer (hey, Gewerbesteuer hinterzieh...äh sparen.. wenn mans rumreicht) und mehr Wettautomaten als Tische hat weiß man was Sache ist. Das die erwähnte Großrazzia auch exklusiv Ettablisments dieser Kreise durchsucht hat (und fündig wurde..) liegt natürlich am rassistischen Justizsystem, keine Frage.

Btw: Dönerpreise um 4 Euro spotten übrigens jeder vernünftigen gastromischen Kalkulation (Faustregel war EK mal 3,3 wenn man mit Plus rausgehen will)

Die zinslosen bzw. fast zinsfreien (1% u.ä.) Kredite, für türkische Staatsbürger bei türkische Staatsbanken sind auch Fakt. Die gibts aber nur für den Kauf von Grundstücken. Kann der Käufer nicht mehr bedienen, geht das Grundstück an den Staat. Hat Erdogan auch selber schon so gesagt siehe z.B: hier:
http://www.zr2.jura.uni-erlangen.de/islamedia/newsletter/islamedia_newsletter_104_01_09.pdf (dritter Artikel)
Was vergleichbares gabs früher für Spätaussiedler vom deutschen Staat (hohe Zuschüsse plus gering verzinste Darlehen für die Restsumme bei Eigenheimkauf), aber es hat ein Geschmäckle wenn das von nem anderen Staat gemacht wird.

 

[Vovin]

@ BenW:
Ja, der Katzensmiley wäre angebracht gewesen, aber Satire unter der "Satire" steht, ist irgendwie sinnbefreit.

wdafmeniei, das ich unter den Post geschrieben habe, steht übrigens für: wer diesen ausländer-feindlichem Mist Ernst nimmt ist ein Idiot
- was im Sinne von "Ernst nimmt und zustimmt" zu verstehen ist.

@ SdK: Der Diteer Nuhr Satz ist ein Klassiker und gilt natürlich auch für mich, nur leider erfüll ich das Axiom nicht.

Ansonsten will ich Dich in Deiner Paranoia nicht weiter stören. Der (anatolische) schwarze Mann ist sicher bald da.

Deine Beiträge kann ich auch nicht mehr ernst genug nehmen um darauf noch sarkasmusfrei zu antworten.

PS: die Ärzte haben Deine Aussage schön prägnant in einem Satz zusammengefasst: "Du hast doch sicherlich ne Bank überfallen
Wie könntest du sonst deine Miete bezahlen?"

 

[Sohn des Khaine]

*Schulterzuck*
Paranoia ist das eine, begründeter Verdacht nen anderer. Schon 2006 gabs da ne nette Story mit der Pamukbank und der Dresdner Bank. Über die Dresdner konnten Kunden (ausschließlich türkische Staatsbürger) bei der Pamukbank Festgelder anlegen die dann einfach dorthin überwiesen worden sind. Sinn des ganzen? Zinsgewinn musste nicht deklariert werden - is ja Türkei, nicht hier. Gibt keinen Kontenabgleich mit der Türkei, deswegen ideal zum schwarzgeldwaschen. Nur über die Dresdner sind die deutschen Ermittler überhaupt dran gekommen.
http://www.presseportal.de/pm/7840/884488/zdf?search=banken
(komischerweise fehlt genau DIESE Sendung im Mediathek Archiv...JETZT bekomme ich Paranoia!)

 

[Ben.W]

@Vovin: Und ich hatte schon angefangen mich zu wundern 🙂
Bin ich froh das Du "- was im Sinne von "Ernst nimmt und zustimmt" zu verstehen ist." dazugeschrieben hast.

Ist halt im Netz oftmals schwierig es ohne Kennzeichnung sofort zu erkennen was nun ernst oder satirisch gemeint ist. Und ich muss sage, wenn es so "seriös"? serviert wird wie von Dir, ja dann ists nicht immer leicht zu erkennen. Zumal es leider solche "Meinungen" wie die von Dir karikierte durchaus in solcher Form formuliert gibt....

=>nothing for ungood

 

[Vovin]

@ Ben.W:
Ja, es gibt wirklich Leute, die so """"argumentieren"""". Dazu muss man nicht einmal so weit weg schauen. Ich hab versucht mit dem Beitrag die typische Ausdrucksweise nachzuahmen, was ja scheinbar gelungen ist. Du hast es inhaltlich ja schon ausreichend auseinander genommen. Im Prinzip argumentieren solche Leute genauso wie Verschwörungsvertreter. Wenn man ihnen etwas entgegnet, dann kommen sie einfach mit noch mehr Verbrechen und Skandalen, die zwar nicht mehr mit dem Thema zu tun haben, aber einem auf jeden Fall endlich verdeutlichen sollen, dass Ausländer was ganz schlimmes sind.
Nächstes mal kommt wieder das Kätzchen zum Einsatz :cat:


@ SdK:
Jetzt laufen uns die Türken auch noch bei der Steuerhinterziehung den Rang ab. Ist denn gar keine kriminelle deutsche Tradition mehr sicher? :cat:

 

[Malkavian]

Erstmal danke für das rege Interesse. Hatte direkt danach meinen Laptop (mal wieder) lahm gelegt und kann erst jetzt wieder reinschauen. Nur kurz:

ich halte ein generelles Tanzverbot für totalen Müll, aber es würde unserer Kultur und Gesellschaft gut tun, wenn wenigstens eine Art Bannmeile um die religiösen Zentren(Kirchen, Gemeindezentren) gezogen wird, in der dieses Verbot herrscht

Gibt es, im Umkreis von 150? Metern um eine Kirche dürfen in Deutschland keine Sexshops, Bordelle, Diskotheken, bestimmte Arten von Gaststätten, (Kinos?)....eröffnet werden.
Wie das im Umgekehrten Fall gehandhabt wird, ist mir unbekannt.
Schreibt weiterhin🙂.

 

[Sohn des Khaine]

Jetzt laufen uns die Türken auch noch bei der Steuerhinterziehung den Rang ab. Ist denn gar keine kriminelle deutsche Tradition mehr sicher?

Nein, die Dimension ist eine andere: es geht nicht darum das ein türksicher Arbeiter seine Brötchen in sicherheit bringen möchte bevor der Steuersatz auf 100% hochgeschraubt wird, es geht darum dass das ganze Geschäftsmodell genau darauf abziehlte: da hat ne türkische Bank gezielt auf Türken in Deutschland angelegt und die quasi zur Steuerhinterziehung angestiftet. Die Kunden sind selber arme Schweine: wer sein Geld in eine türkische Bank steckt spielt russisch Roulette, die haben zwar sehr gute Zinsen, aber keinerlei keinerlei Einlagensicherungsfonds....

Gibt es, im Umkreis von 150? Metern um eine Kirche dürfen in Deutschland

Echt jetzt? Dann wirds aber nicht umgesetzt, weil z.B. in Freiburg gibts ne Disse auf/am Münsterplatz...