Wer hats erfunden?

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Aber ja, die einfachsten Erklärungen sind normalerweise die Besten und Logischsten.[/b]

dann mußte ja die theorie von der giraffe die an die oberen, saftoigen blätter ran wollte und somit inen längeren hals brauchte auch stimmen ^^. k.a. wie der typ heißt.

wenn man davon ausgeht, dass raumfahrt nur für wesen, die einen einigermaßen ausgeprägten sin für wissen und individualismus haben zugänglich ist, dann muß man davon ausgehen das wenigsten in innersten schwarmbewusstsein ein individuum sitzt das einen eigenden willen besitzt. ergo: man dürfte keine systematik in den bewegungen der schwärme finden.

wenn man aber ausschließt, wie ihr es tut, dass hinter dem schwarmbewusstsein ein individuum, dass seinen eigenden individualismus betreibt, sitz, dann mußte man auch davor ausgehen, dass es eine systematik in den bewegungen der schwärme gibt. zum beispiel das sie alle zur größten psionischen energie gehen oder so. dieses ist aber net der fall. die schwärme zogen nie dorthin, gingen nie zur nächstgrößten futterquelle etc. dieses läßt wieder darauf schließen, dass es entweder mehere schwarmbewusstseine gibt oder das hinter den Schwarmbewusstsein ein individuum gibt, dass dieses lenkt.

Also wenn der schwarm von einen indiwiduum, mag es sein was es will, gelenkt wird, dann verfolgt der schwarm ein ziel, welches keiner systematik folgt. Aber wenn der schwarm von keinem individuum gelenkt wird, sondern nur zum weiterbestand der spezies dient, dann müßte man eine systematik in der bewegung der schwärme finden. wie zum beispiel immer zu einer dichtbevölkerten welt oder psionisch starken signalen...

AMEN
 
Also ich denke ja immernoch der imperatort hat vor Jahrhunderten einen Joghurt auf einer kleinen Welt vergessen und aus dem hat sich dann das Schwarmbewusstsein entwickelt 😉

scherz beiseite ich denke das die Tyras eine art missglücktes Experiment mi nem bissel chaos Einfluss sind. Dem es ausgesetzt war als es Stiften gegangen ist.
 
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dann mußte ja die theorie von der giraffe die an die oberen, saftoigen blätter ran wollte und somit inen längeren hals brauchte auch stimmen ^^. k.a. wie der typ heißt.[/b]
Ähm, genau, ja. Und Kreationismus ist Realität 🤔
Warum sollten die Tyraniden ein System an den Tag legen, wenn sie nicht von einem Individuum "gesteuert" werden? Bzw. anders herum ist es interessanter: Warum sollte ein Individuum, welches soviel Macht hat, nicht einen Plan verfolgen und somit irgendeine Form von System aufzeigen.
Was für ein System meinst du überhaupt?
Und nebenbei ist eine Systematik eine Klassifikation. Sowas meintest du sicherlich nicht. Wenn doch, verstehe ich den ganzen Post von dir nicht.

@Shovath: Wie kommst du auf einen Einfluss durch das Chaos?
 
also wenn man bedenkt das in einer armeisenkolonie eine systematik in der anlage der wege betreibt(immer der kürzeste und schnellste zum futter), so müßt es auch eine bei den tyras geben.

bei einem kollektiv ist es meistens so das der schnellste, ungefährlichste und ressourcen sparenste weg zu einer fütterquelle o.ä. genutzt wird.

bei einem individuum ist es meistens nicht der fall, da das individuum von eigenden erwärflichen zielen und erfahrungen gesteuert wird.

wenn man sich die karte des sternensystems, wo die tyras abgebildet sind ansieht, so erkennt man das bis die flotten zerschlagen wurden o.ä. sie keine nachweisliche systematik in der ausdehnung ihrer bewegungen vorweißen.

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ZITAT
dann mußte ja die theorie von der giraffe die an die oberen, saftoigen blätter ran wollte und somit inen längeren hals brauchte auch stimmen ^^. k.a. wie der typ heißt.

Ähm, genau, ja. Und Kreationismus ist Realität [/b]
es gab den typen wirklich mir ist nur den name entfallen. es war auch, wie darvin, ein forscher die die evolution erforschte.

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Warum sollten die Tyraniden ein System an den Tag legen, wenn sie nicht von einem Individuum "gesteuert" werden? Bzw. anders herum ist es interessanter: Warum sollte ein Individuum, welches soviel Macht hat, nicht einen Plan verfolgen und somit irgendeine Form von System aufzeigen.[/b]

weil wenn ein individuum auf ein hinderniss trifft oder einen rückschlag erleidet nicht den selben weg nochmals versucht sondern einen neuen einschlägt. die fehler suche und vernichtung des "fehlers" bleibt aus.

bei einem kollektiv ist es meistens so das der vorher eingeschlagene weg beibehalten wird und es einen bogen um den fehler macht. es sei den es würde das kollektiv so weit von ihren eigendlichen ziel entfernen, dass es sich nicht lohnt.

ich übersetzte: also wenn ihr an einer matheaufgabe sitzt und einen fehler macht, dann werdet ihr nicht nochmal den selben weg versuchen sondern einen anderen, solange bis ihr entweder net mehr weiterkommt oder ihr die aufgabe löst.

bei einem kollektiv ist es meistens so, dass es sich solange an den fehler, hinderniss etc. rantastet, bis er es erreicht hat und es dann versucht weg zu schaffen. Oder halt schon vorher erkennt , dass es zu viele ressourcen kostenwürde um es weg zu schaffen. (ameisen wollen zu einer futterquelle hinter einen ast. so sie stehen vor den ast. Ihn weg zu räumen schaffen sie nicht, wäre zu schwer, aber ihn zu überwandern, wäre möglich, aber man könne dann kein futter darüber transportieren. so wird der schwarm ameisen um den ast herum gehen, oder die nahrung soweit verkleinern, bis sie es über den ast transportieren kann).

klingt zwar komisch is aber so 😉 :einstein:
 
Du meinst ein System und keine Systematik! Das sind unterschiedliche Dinge.

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bei einem kollektiv ist es meistens so das der schnellste, ungefährlichste und ressourcen sparenste weg zu einer fütterquelle o.ä. genutzt wird.[/b]
Da hast du recht. Jedoch muss ein Kollektiv auch erstmal die ganzen Daten, die von seinen Mitgliedern zusammengetragen werden, auswerten und entsprechend drauf reagieren. Das geht nicht immer sehr schnell.
Tyraniden steuern eigentlich immer (mir ist keine Quelle bekannt, wo sie es nicht täten) das nächste bewohnte System an um es zu absorbieren. Das kann man grundlegend so festhalten. Woher nun die allgemeine Richtung der einzelnen Tyranideninvasionen kommen, ist Spekulation. Weiter vorne im Thread wurde das schon thematisiert und zumindest Schwarmflotte Leviathan steuerte mit einem großen Ausläufer Richtung Terra, vermutlich wegen der dortigen sehr starken psionischen Präsenz.

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weil wenn ein individuum auf ein hinderniss trifft oder einen rückschlag erleidet nicht den selben weg nochmals versucht sondern einen neuen einschlägt. die fehler suche und vernichtung des "fehlers" bleibt aus.

bei einem kollektiv ist es meistens so das der vorher eingeschlagene weg beibehalten wird und es einen bogen um den fehler macht. es sei den es würde das kollektiv so weit von ihren eigendlichen ziel entfernen, dass es sich nicht lohnt.[/b]
Das kann man schlecht verallgemeinern.
Bei staatlich organisierten Wesen gibt es durchaus Problemlösung ähnlich wie bei uns. Und unsereins schlägt bei einem Problem nicht gleich einen völlig neuen Weg ein.
Um bei deiner Matheaufgabe zu bleiben: Ich kenne niemanden, der, so denn nicht das gewünschte Ergebnis rauskommt, einen völlig anderen Rechenweg einschlägt. Da werden erstmal Fehler gesucht und meist gefunden und dann behoben.
Wie ein Kollektiv an Probleme 'rangeht, hängt sehr stark von der Spezies ab. Ameisen "denken" anders als Bienen, obwohl sie recht nah verwandt sind.

Ich würde also eher sagen, wenn die Tyraniden von einem Individuum gesteuert werden würden, so würde man in eher in diesem Falle ein System in ihrer Bewegung feststellen. Dieses würde ja den "Plan" jenes Individuum wiederspiegeln.
Bei einem Kollektiv würde es so einen Plan vermutlich nicht geben. Es würde lediglich auf Reize (in welcher Form auch immer) reagieren.

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es gab den typen wirklich mir ist nur den name entfallen. es war auch, wie darvin, ein forscher die die evolution erforschte.[/b]
Ist mir schon klar. Wenn ich mich nicht irre, war er ein Vorreiter Darwins. Darwin hat diese Art von Evolution allerdings mit seiner Evolutionstheorie abgelöst, da seine Theorie einfach wesentlich stichhaltiger ist. Ich glaube, wir sind uns einig, dass kein Lebewesen die Entwicklung seiner Nachfahren durch Wunschdenken beeinflussen kann.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(redbull @ 20.06.2007 - 00:03 ) [snapback]1031798[/snapback]</div>
bei einem kollektiv ist es meistens so das der schnellste, ungefährlichste und ressourcen sparenste weg zu einer fütterquelle o.ä. genutzt wird.[/b]
Dies kann es aber nur, wenn es den schnellsten, ungefährlichsten etc Weg kennt.<div class='quotetop'>ZITAT</div>
wenn man sich die karte des sternensystems, wo die tyras abgebildet sind ansieht, so erkennt man das bis die flotten zerschlagen wurden o.ä. sie keine nachweisliche systematik in der ausdehnung ihrer bewegungen vorweißen. [/b]
"Go forth and multiply". Der Weg der meisten natürlichen Populationen.<div class='quotetop'>ZITAT</div>
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dann mußte ja die theorie von der giraffe die an die oberen, saftoigen blätter ran wollte und somit inen längeren hals brauchte auch stimmen ^^. k.a. wie der typ heißt.

Ähm, genau, ja. Und Kreationismus ist Realität[/b]
es gab den typen wirklich mir ist nur den nameentfallen. es war auch, wie darvin, ein forscher die die evolution erforschte.
[/b][/quote]Das war der Herr Lamarck. Es ging aber in seiner theorie nicht um Willen, sondern um den dauerhaften Gebrauch von physikalischen Eigenschaften.<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Warum sollten die Tyraniden ein System an den Tag legen, wenn sie nicht von einem Individuum "gesteuert" werden? Bzw. anders herum ist es interessanter: Warum sollte ein Individuum, welches soviel Macht hat, nicht einen Plan verfolgen und somit irgendeine Form von System aufzeigen.[/b]
Warum sollte ein Individuum ein systematisches Verhalten an den Tag legen? Ein Individuum hat den Vorteil, dass es plötzliche und unvorhersagbare Handlungen einschlagen kann während ein Kollektiv deutlich langsamer und behäbiger reagiert. Schau dir eine Rinderstampede an und vergleich diese mit einer flüchtenden Gazelle. Die Gazelle ändert schlagartig ihre Richtung, kann stoppen und beschleunigen wie es ihr beliebt, die Stampede mit ihrer Masse kann gar keine scharfen Kurven ausführen und braucht Kilometer zu Stehenbleiben.
<div class='quotetop'>ZITAT(Deus @ 20.06.2007 - 10:07 ) [snapback]1031878[/snapback]</div>
Du meinst ein System und keine Systematik! Das sind unterschiedliche Dinge.<div class='quotetop'>ZITAT
bei einem kollektiv ist es meistens so das der schnellste, ungefährlichste und ressourcen sparenste weg zu einer fütterquelle o.ä. genutzt wird.[/b]
Da hast du recht. Jedoch muss ein Kollektiv auch erstmal die ganzen Daten, die von seinen Mitgliedern zusammengetragen werden, auswerten und entsprechend drauf reagieren. Das geht nicht immer sehr schnell.
Tyraniden steuern eigentlich immer (mir ist keine Quelle bekannt, wo sie es nicht täten) das nächste bewohnte System an um es zu absorbieren. [/b][/quote]Oft dient auch ein Tyranidenkult auf einer Welt als "homing beacon". <div class='quotetop'>ZITAT</div>
Das kann man grundlegend so festhalten. Woher nun die allgemeine Richtung der einzelnen Tyranideninvasionen kommen, ist Spekulation. Weiter vorne im Thread wurde das schon thematisiert und zumindest Schwarmflotte Leviathan steuerte mit einem großen Ausläufer Richtung Terra, vermutlich wegen der dortigen sehr starken psionischen Präsenz.[/b]
Oder einfach nur aus Zufall, da alle Flotten grob Richtung Zentrum gehen und die erde nicht zu weit davon entfernt liegt.<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ich würde also eher sagen, wenn die Tyraniden von einem Individuum gesteuert werden würden, so würde man in eher in diesem Falle ein System in ihrer Bewegung feststellen. Dieses würde ja den "Plan" jenes Individuum wiederspiegeln.
Bei einem Kollektiv würde es so einen Plan vermutlich nicht geben. Es würde lediglich auf Reize (in welcher Form auch immer) reagieren.[/b]
Dem stimme ich zu. Auch wenn die Tyraniden rudimentäre Intelligenz zeigen (Umgehung des starken Widerstandes im Osten der Galaxis), so ist ihre Bewegung einfach ein simples Eindringen in einen neuen Nahrungsraum, den sie per "Try and Error" erkunden, was wiederum ein natürliches Verhalten für eine "predatory species" ist.
Ein lenkendes Individuum hätte die Möglichkeit die Schwärme deutlich differenzierter zu steuern und nicht so brachial gegen die Verteidiger der Galaxis zu verwerfen, wie dies derzeit geschieht.
Abgesehen das sich eine intelligente Führung vermutlich nicht so einfach lenken/ablenken/täuschen ließe (Siehe "Kryptman Gamble" und eine der Schlachten im Tactica Imperialis).
 
sinngemäß der letzten Posts: Eine Schwarmflotte wird von einem Individuum gesteuert[/b]

Eine Schwarmflotte wird nicht von einem Individuum gesteuert, es ist ein einziges riesiges Individuum. Stellt euch das wie einen Körper vor der statt einer Vielzahl Zellen einfach vielzellige Organismen umfasst.

Z.B. wenn irgendwas (Ball o.ä.) auf einen zugeflogen kommt, hebt man den Arm vor den Kopf um ihn zu schützen. Die einzelnen Zellen des Arms wollten das bestimmt nicht!
Es wurde ihnen aber von einer höheren Stelle, welche sie kontrolliert, befohlen.
Zum Vergleich mit den Bioschilden welche sich vor den Schwarmschiffen aufbauen um sie zu schützen.

Wird einem der Arm jetzt (ja ich weiss, ist makarber, aber egal) abgetrennt machen die Zellen das was Sie sollen. Teilen solange Sie Energie haben.
Wieder genau dasselbe Verhalten was Tyraniden ausserhalb der Synapsenreichweite an den Tag legen.
 
Und womit begründest du diese wilden Behauptungen?
Wie soll eine nicht stellare Rasse an Raumfahrer kommen?
Was haben Enslaver mit Tyraniden zu tun? Und was meinst du mit psi-adaptiv?

p.s.: Versuch doch mal bitte an deiner Rechtschreibung und deinem Satzbau zu arbeiten. Ich hatte beim ersten Lesen echt Probleme, bei dir durchzusteigen.
 
um nochma auf Terra einzugehen, jede Person spiegelt asich im Warp als ein kleines "lichtchen" wieder, jeder psioniker als ein starkes lichtchen, wenn jetzt viele kleine auf einem haufen zusammengedrängt sind ergibt das auch ein starkes lichtchen (Will ich jetzt einfach mal behaupten, ob es so ist weis ich nicht). vielleicht nehmen Tyras jetzt an, je größer das licht desto mehr Biomasse kann man dort futtern, nunja, das Astronomicon ist dann keine Glühbirne mehr wie ein Psioniker sondern eine Sonne, vielleicht steuern deshalb teile in richtung Terra.