Wer ist Vegetarier?

Seid ihr Vegetarier?


  • Umfrageteilnehmer
    200
  • Umfrage geschlossen .
Ich selbst esse gerne mal ein Stück Fleisch oder Wurst, brauche es aber nicht immer. Womit ich jedoch nichts anfangen kann sind Vegetarier, die mir ein schlechtes Gewissen wegen meines Fleischkonsums machen wollen oder die ihre Einstellung auf lächerlich inkonsequente Weise begründen.
Mal meine beiden Lieblingsbeispiele für letzteres:
Ein Vegetarier erklärte mir mal breit, dass ihm Fleisch nicht schmecke und er es deshalb nicht esse. Ist ja eine gute Begründung. Ich frage mich nur, warum er beim gemeinsamen Einkauf zum Grillen dann Tofuwürste mit der Aussage kaufte, dass sie ja fast wie richtige Bratwürste schmecken.
Oder dann war da in meinem Bekanntenkreis die Vegetarierin, die aus Gewissensgründen kein Fleisch aß. Es täte ihr bei jedem Bissen weh zu wissen, dass dafür ein Tier gestorben war. Wieso hatte sie dann nur keine Schmerzen bei jedem Schritt, den sie in ihren niegelnagelneuen Echtlederstiefeln machte?
 
Wahrscheinlich hilft aber nur die Missionierung oder der mediale Zeigefinger bzw. das rechtfertigen müssen das manche Menschen erst anfangen zu Hinterfragen woher den z.b. ihr Hühnchen (oder auch nur der Chicken"Wing") stammt. Denn das ist meiner Meinung nach leider verloren gegangen das man weiß woher sein Essen stammt.
Wobei man auch das Bio-Thema hinterfragen kann. Aktuell es ist es ja sehr stark in den Medien vertreten und da fragt man sich auch, ob da so alles vernünftig läuft. Es soll wohl zum Beispiel so sein, dass die Bioschweine oftmals faulende Ohren haben, weil sie eben nicht mit Antibiotika vollgepumpt werden, ihr Auslauf aber immer noch zu klein ist, im Vergleich mit wilden Schweinen und deren Größe eines Reviers (also erhöhte Gefahr für Infektionen). Nun hat zwar der "Öko" ein nettes Schweinefilet, mit dessen Verzehr er keine Rückstände von Antibiotika zu sich nehmen muss, das Tier hat aber trotzdem wegen seiner Ohrfäule gelitten (ob dieses Leid geringer oder höher als das eines auf engstem Raum eingepferchten Schweins aus konventioneller Haltung ist, mag man durchaus auch bewerten, es soll schon Ex-Ökobauern geben die wieder zur konventionellen Haltung zurück gewechselt sind, wegen dieser Probleme in der Haltung von Bioschweinen). Da kann ich es dann wieder gut verstehen wenn man ganz zum Vegetarier wird, ich persönlich mag aber trotz dieser Kenntnisse der Lage, nicht komplett auf Fleisch verzichten.

Ich denke man darf durchaus sagen, dass viele "Ökos" ihre Lebensweise schon fast als Ersatzreligion leben, deshalb muss man auch oft dieses missionarische Verhalten erdulden, welches KOG schildert.
 
Ich für meinen Teil bin kein Vegetarier aber kann auch gut und gerne mal ne Woche ohne Fleisch auskommen.

Prinzipiell hab ich auch nichts gegen Leute die vegetarisch leben aber wie auch KOG schon sagte, dieses gepredige geht einem manchmal ziemlich auf den Geist.

Ich achte schon sehr darauf was ich esse auch im Bezug auf Fleisch, mir dann aber immernoch anhören zu müssen was für ein schlechter Mensch ich doch bin weil ich Tiere essen..... Muss nicht sein, besonders nicht wenn der "Vegetarier" dann so ein Heuchler ist und Fisch isst. -.-

Das ist jetzt nicht an unsere Gemüsefreunde im Allgemeinen gerichtet nur gegen so ein paar spezielle Individuen.

Gruß
 
Wahrscheinlich hilft aber nur die Missionierung oder der mediale Zeigefinger bzw. das rechtfertigen müssen das manche Menschen erst anfangen zu Hinterfragen woher den z.b. ihr Hühnchen (oder auch nur der Chicken"Wing") stammt.
Zwischen anständiger Berichterstattung (die richtig und wichtig ist) und vor moralin nur so triefender Empörungsrhetorik, die ins Missionarische abgleitet, sehe ich einen nicht unwesentlichen Unterschied. Wenn ich es festsetzen müsste, würde ich sagen, dass letzteres nur eines wesentlich fördert: Trotz. Es ist nur menschlich, dass diejenigen, die hin und wieder gerne grillen, Rinderbraten essen und zu Weihnachten ihre Gans nicht missen wollen, im Angesicht der sehr aggressiven Präsentation des Vegetarismus bockig werden.
Das ist auch beileibe nicht der einzige Themenbereich, bei dem der Diskurs zunehmend bitterböse wird, das erstreckt sich auch aufs Autofahren, Glücksspiel, Sporttreiben, Rauchen, Trinken und anderen Genüssen - nicht alles davon hat die ethische Tragweite des Pantophagismus (das, wie ich finde, deutlich wohlklingender daherkommt als Omnivorismus ^_^), aber negative externe Effekte können alle genannten Faktoren abwerfen. Manches sollte man den Bürgern (und Mitmenschen) einfach freistellen. Kritische Einwände oder Reportagen dürfen nicht fehlen, auf die Überzeugungsmaschinerie könnte man aber sehr wohl verzichten.
 
Hach ja, früher war es ein Privileg der reichen und mächtigen sich todzufressen, heute schafft das auch ein HartIV Empfänger.

Aber halten wir erst einmal Fest: Edelfleisch von irgendwelchen Wildrinder für 80€ das Fillet hat mehr mit Selbstdarstellung(des Esser und des Restaurants) und Marketing zu tun, als mit einem echten Geschmackserlebnis, wo ein "anderer" Geschmack als besser stilisiert wird, um eine Legitimation für den Preis zu haben.

Der Preis vom Fleisch, tja meine Lieben Weltverbesser selbst wenn der Fleischkonsum abnimmt gibt es kein Zurück mehr von der Massentierhaltung, dann wird es halt nur 1 oder 2 von den Betrieben weniger in Deutschland geben.

Und dann diese Ökoreilgionen die in Ställe einbrechen und feststellen, das es den Tieren nicht gut geht, wohaa haben keine Ahnung davon wie es vor 60 Jahren zuging oder eine heile Welt Vorstellungen mit einem netten Bauern, viel Grün.

Fakt ist die Härtesten Sachen, wie den männlichen Ferkeln ohne Narkose die Hoden zu entfernen (ja guckt mal zwischen eure Beine, jup IEKS) und die Wunde mit zwei Stichen zuzunehmen, sind behoben und werden durchgesetzt.

Ansonsten muss man es selbst wissen ohne heuchlerisch an die Sache heranzugehen oder ganz wichtig selbst nicht den Kontext zu kennen (fragt einfach mal die Ältesten Menschen um euch herum wie zu ihrer Jugend das mit den Tieren war), wie man es mit seinem Fleischkonsum hält.

Meine Antwort auf das Thema in kürze: Ich esse fast nur mageres auch sehniges Schwein und achte darauf das nicht mehr als 2 mal die Woche Schnitzel auf den Tisch kommt.

Vegetarier und Veganer sein sehe ich als fruchtlos an, denn 50g Fleisch am Tag, rundet nicht nur den Speiseplan ab sondern erlaubt einen auch viel mehr Vielfalt bei den Gerichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vegetarier und Veganer sein sehe ich als fruchtlos an, denn 50g Fleisch am Tag, rundet nicht nur den Speiseplan ab sondern erlaubt einen auch viel mehr Vielfalt bei den Gerichten.


Man kann auch ohne Fleisch vieles hinbekommen.

Also von Veganer halte ich überhaupt nichts,
aber als Vegetarier braucht man ein gewisses Umfeld, was einen auch nicht so verlockt. Bis man es drinen hat, dann ist man deutlich widerstandsfähiger gegenüber den ganzen Verlockungen (des Freundeskreises auch) und man ist auf dem richtigen Weg.
Oder hat man eine eiserne Einstellung und ist stark genug allen zu widerstehen.

Und ich bin fest überzeugt,das es Vegetarieren/Halbvegetariern besser geht auf langer Sicht als wenn man täglich Fleisch konsumiert. Man ist auch gegenüber den üblichen Zivilsationskrankheiten widerstandsfähiger, zu hoher Fleischkonsum ist ja eine Hauptursache von vielen (Übersäuerung zb.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Ich bin Vegetarier und es geht mir besser, ist als alleinstehende Aussage absoluter Käse.

Ohne Lebensumstände, Bewegung, Maß der körperlichen Arbeit mit einzubeziehen ez ez bleibt das ein Phrase.

Aber wenn man von 0 Bewegung und nur fettes Fleisch auf Bewegung und Grünzeug umsteigt geht es einen besser, was aber zu 90% an der Bewegung liegt.

Menschen kennen ihre Körper heutzutage weniger und tun sich daher schwer zu quantifizieren was ihr Körper braucht/belohnt.
 
@Eversor: Da sprichst ein paar wichtige und auch etwas komische Punkte an die ich in der Form auch schon erlebt habe.

@NGF: Das ist was mit dem ich mich auch beschäftige...es hat halt leider ausnahmslos jede Medaille 2 Seiten.
Milchproduktion usw...

@KOG: Da muss bzw. kann ich Dir eigentlich ohne Probleme zustimmen...denke aber das es manchmal etwas mehr brauch um Prozesse anzuregen. Inwieweit das richtig oder angebracht ist auch im Bezug auf die von Dir angesprochenen Themen...ist eine andere Frage 🙂

@Hirnbrand: Bezüglich vielfalt der Gerichte. Ich glaube das hängt auch sehr stark von der bevorzugten "Küche" ab.
Und mit dem besser gehen. Ich möchts jetzt nicht unbedingt so ausbreiten. Aber ich bin sportlich (Rennrad,Mtb) recht gern unterwegs, mach viel zu Fuß habe aber keinen körperlich sehr anstrengenden Beruf. Das war auch schon zu Fleischessenden Zeiten so.
Seit dem ich mich bewusster ernähre (deutlich mehr Gemüse, erst fast kein Fleisch mehr und nun eigentlich überhaupt keines, Blick auf Zusatzstoffe) gehts mir/meiner Verdauung z.b. deutlich besser und ich bin insgesamt fitter.






Ich bin der Meinung wenn man bewusst und "normal" konsumiert braucht man eigentlich wegen des Konsum eines Tieres kein schlechtes Gewissen haben und wird sich auch keines Einreden lassen. Mann muss das halt mit sich vereinbaren. Wenn man das nicht kann..ist man halt keines. So einfach ists eigentlich.

Aber in welchen Mengen in Deutschland zum Teil tierische Produkte verzehrt werden ist halt auch nicht "normal".
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens essen wir die "Todesangst-Hormone" der Tiere mit, die kann man nicht rauskochen/rausbraten und hat auf Menschen einen ähnlichen Effekt.

Nicht wirklich, die Tiere lässt man vor dem Schlachten in Normalfall einen Tag entspannen da sonst die Qualität des Fleisches stark leidet wenn das Tier unter Stress steht.

MfG
DvM
 
Diese Ich bin Vegetarier und es geht mir besser, ist als alleinstehende Aussage absoluter Käse.

Ohne Lebensumstände, Bewegung, Maß der körperlichen Arbeit mit einzubeziehen ez ez bleibt das ein Phrase.

Aber wenn man von 0 Bewegung und nur fettes Fleisch auf Bewegung und Grünzeug umsteigt geht es einen besser, was aber zu 90% an der Bewegung liegt.

Menschen kennen ihre Körper heutzutage weniger und tun sich daher schwer zu quantifizieren was ihr Körper braucht/belohnt.

Hast recht,

vorallem du mit deinen 3742 Beiträgen wirst einen gewissen Bewegungsmangel auch haben 😉.

Die richtige Formel ist eigentlich alles in Massen,
leider werden wir masslos erzogen. Wer nicht arbeitet/sich zuzwenig bewegt muss auf lange Zeit ganz schön aufpassen und es muss ihn bewußt werden. Und ein Großteil der Bevölkerung arbeitet heutzutage gar nicht.

Nicht wirklich, die Tiere lässt man vor dem Schlachten in Normalfall einen Tag entspannen da sonst die Qualität des Fleisches stark leidet wenn das Tier unter Stress steht.

MfG
DvM

Hoffentich bringt die kurze Zeit der "Entspannung" auch wirklich das, was sie verspricht.
Ich habe da so meine Zweifel. Todesangst entsteht doch spontan, denke wenn die Hühner kopfüber so aufgehängt werden sind sie nicht wirklich relaxt.
Auch können viele Tiere den Tod auch riechen/spüren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentich bringt die kurze Zeit der "Entspannung" auch wirklich das, was sie verspricht.
Ich habe da so meine Zweifel. Todesangst entsteht doch spontan, denke wenn die Hühner kopfüber so aufgehängt werden sind sie nicht wirklich relaxt, auch können viele Tiere den Tod auch riechen/spüren.
Nun ja, aber diese kurzfristige Angst hatte dann selbst schon das Schwein welches glücklich aufgewachsen war vor 200 Jahren und noch per Hausschlachtung geschlachtet wurde und auch Bioschweine müssten dann diese Angst haben. Die Hormonausschüttung wäre dann kein Contra Argument für unsere moderne Tierhaltung und die Frage ob ich lieber Bio oder konventionell gehaltene Tiere essen sollte.
 
oder ob du die Hormone überhaupt schmeckst,[...]
Es geht nicht primär um den Geschmack, sondern darum, dass bei dem heutigen Fleischkonsum (Menge pro Woche) im Vergleich zu früher, mehr dieser Hormone aufgenommen werden und den eigenen Hormonhaushalt des Konsumenten durcheinander bringen. Es gibt eine Gruppe an Medizinern, die eben sagen, dass dies für den menschlichen Organismus schädlich ist, wie immer gibt es auch die Gegenseite, die meint es wäre nicht schädlich. Bei den vielen Zivilisationskrankheiten (Allergien, Diabetis usw.) deren Herkunft nicht immer zu 100% klar ist, ist diese Vermutung aber gar nicht so abwegig.
 
Die Todesangst-Hormone schmeckst du nicht,
sondern stehen in Verbindung vom Menschen "übernommen " zu werden, weil wir sie nicht durch braten & Co aus dem Fleisch rausbekommen.
Es gibt *Gerüchte*, das es mit der Volkskrankheit "Angst" zu tun hat, ihr wisst schon viele haben Angst vorallem. In Deutschland ist die "Angst" ja weitverbreitet, halt die Angst-Phychose fast schon.

Bitte nur mal drüber nachdenken, es ist nur ein Gerücht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Todesangst-Hormone schmeckst du nicht,
sondern stehen in Verbindung vom Menschen "übernommen " zu werden, weil wir sie nicht durch braten & Co aus dem Fleisch rausbekommt.
Es gibt *Gerüchte*, das es mit der Volkskrankheit "Angst" zu tun hat, ihr wisst schon viele haben Angst vorallem. In Deutschland ist die "Angst" ja weitverbreitet, halt die Angst-Phychose fast schon.

Bitte nur mal drüber nachdenken, es ist nur ein Gerücht.

Gott, müsste ich ein ängstlicher Mensch sein...gut, dass das nur vom Fleischkonsum kommen kann, nicht etwa von der Panikmache in den Medien, den mannigfaltigen psychischen Beanspruchungen der Zeit und so weiter.

Sobald mir ein Team aus ein paar Chemikern und Biologen das Untersuchungsergebnis auf den Tisch legt, werde ich es akzeptieren. Und zwar eine Untersuchung auf vernünftiger Ebene, nicht sowas wie "wir haben 100 Leute gefragt, 50 davon Vegetarier, und xy% der "Normalos" waren ängstlich, während nur ab% der Vegetarier solche Symptome zeigten...". Das machen Mediziner gerne, die sind ja auch keine Wissenschaftler, sondern belesene Analysten mit handwerklichen Fähigkeiten...
Momentan halte ich es für Humbug. Ähnlich wie die Hysterie vor Picogrammdosen Dioxin, BSE, der Schweinegrippe und so weiter. Hoffentlich wird nicht auch noch das Wasser fluoridiert... :nuke:
 
Halt nur ein Gerücht,
die Volkskrankheit Angst ensteht primär durch das soziale Umfeld natürlich. Die Hormone stehen im Verdacht ein *Supporter* zu sein.

Das heisst, wenn dein soziales Umfeld in Ordnung ist, kann dir auch nichts passieren da du die überschlüssigen Angsthormone der Tiere ganz leicht abbaust. 😉.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal eine "vegetarische Phase". Zu der Zeit habe ich mich viel mit Massentierhaltung etc. beschäftigt und dann gewissenstechnisch auf Fleisch verzichtet. Aber irgendwann hat mich der leckere Geruch beim Vorbeilaufen an Dönerbuden wieder zurück konvertiert. 😀

Mittlerweile ist es einige Jahre später und ich halte eigentlich generell nichts von zu restriktiven Einstellungen. Das Achten auf eine gesunde Ernährung ist sicherlich erstrebenswert. Noch besser ist es natürlich, auch auf eine "humane" Tierhaltung zu achten und sein Fleisch bei Biobauern etc. einzukaufen, allerdings muss man sich den Luxus auch erstmal leisten können.
Aber einen Totalverzicht auf Fleisch finde ich nicht gut, noch alberner finde ich das, was Veganer da so treiben, denn das ist auch definitiv nicht mehr gesund. Für mich ist Genuss beim Essen wichtig, ich esse nicht nur um satt zu werden und da gehört ein bißchen Fleisch einfach dazu. So ein Tofuburger ist eben doch nicht das Gleiche wie das Original. ^_^

Eine teilweise finanziell etwas klamme Situation während des Studiums hat leider seine Spuren bei meinem Ernährungsverhalten hinterlassen. Ich esse um ehrlich zu sein alle möglichen ungesunden Dinge, weil ich gelernt auf die Kosten für Essen zu achten. Trotzdem ist es mir mittlerweile wieder wichtig, mich ausgewogen zu ernähren - da gehört dann auch viel Gemüse dazu. Aber komplett auf Fleisch und Fisch verzichten möchte ich nicht mehr, da würde mir definitiv etwas fehlen.

angeblich sollen mittlerweile rund sieben bis acht Prozent der Deutschen Vegetarier sein

Dann schauen wir doch mal, ob wir hier in der Umfrage einen bevölkerungsrepräsentativen Durchschnitt hinbekommen. :lol:
 
Ja Ich musste schon Schmunzeln die Angst Schlange beißt sich in den eigenen Schwanz. Du hast Angst vor Todesangst Hormonen weil du Fleisch ist das mit Todesangsthormonen belastet ist. [mal abgesehen davon müssten die Hormone evt. in nutzlose Bestandteile zerbrechen beim Braten, müsste Ich mich genauer informieren, Hormone sind eine komplizierte Sache 5 Grad Temperaturunterschied können, schon dazu führen, das die Dinger gar nichts mehr machen)