40k [WH40K] Der Atem des Drachen - die Legionen der Sethek Dynastie -

Pax Vobiscum

Testspieler
23. Februar 2010
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Nec Einleitung(Finalcut).png

Der Atem des Drachen - die Legionen der Sethek Dynastie -

by
Pax Vobiscum

Symbolneu(finalcutcut).png




Am Anfang war...

Meine Leidenschaft für die zähen Blechbrüder wurde bereits in den düsteren Zeiten der 2. Edition geweckt. Viele Informationen zum Hintergrund gab es ja nicht, aber das machte sie in meinen Augen nur noch interessanter. Als die Necrons damals erschienen, sicherte ich mir sofort drei 5er Trupps Krieger samt Skarabäen, einen Lord und 5 Destruktoren. Später kamen dann noch mehr Krieger und auch noch 10 Extinctoren hinzu. Für die 2. Edition war das schon mal eine sehr harte Truppe.





Necs 2. Ed.JPG


Der Codex für die 3. Edition 2002 brachte dann einen ziemlich epischen und düsteren Hintergrund, eine ganz neue Miniaturen-Palette und mir somit neue Truppenkontingente (die Armeebox mit dem limitierten Lord war sehr cool, vor allem, weil damals 2 Phantome enthalten waren, die erst einen Monat später erscheinen sollten als die Box). Ich spielte manchmal im Laden Berlin II, in der Liga brachte ich die Blechboys aber nur bis auf 1000 Pkt. Spiele voran.




Necs 2002.JPG




Der Codex 2011 brachte dann wieder viele gute Neuerungen was die Modellpalette anging. Vom Hintergrund her gefiel mir die Individualisierung der Lords, die Einführung der Kyptechs und auch das Konzept der Dynastien fand ich grundsätzlich sehr gut. Lediglich mit der doch stark veränderten Rolle der Sternengötter haderte ich sehr.

Der Armeeaufbau...


Mit Erscheinen des neuen Codex sicherte ich mir zwar schon einige neue Modelle, ließ sie aber oft sträflich vernachlässigt in ihren Stasis-Boxen ausharren. Dieser Aufbau hier soll mich nun motivieren, meinen Necrons zu neuem Glanz zu verhelfen. Die bisherige einfache Bemalung soll verbessert werden. Charaktere und Fahrzeuge sollen die Phalanx verstärken und Schrecken in der Galaxis verbreiten.

 
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Nec Chronologie(Finalcut).png



Anfang Januar 2014 - Idee zum Armeeaufbau
01.03.2014 - Beginn Armeeaufbau
02.03.2014 - 5 Extinctoren fertiggestellt
03.03.2014 - Gaukler fertiggestellt
05.03.2014 - Meister Sethos (Imotekh) fertig
07.03.2014 - Todesbote fertiggestellt
08.03.2014 - 10 Pariah fertig
12.03.2014 - Arakyra feriggestellt
14.03.2014 - 10 alte Extinctoren fertig
16.03.2014 - 5 Extinctoren fertig
25.03.2014 - 4 Lords fertig
27.03.2014 - 5 Destruktoren fertig
08.04.2014 - Destruktorlord 1 fertig
11.04.2014 - Destruktorlord 2 fertig
13.04.2014 - 6 Wächterphantome fertig
18.04.2014 - Nemesor Phadrenset fertig
21.04.2014 - Vargard Unash fertig
28.04.2014 - 4 Skarabäenschwärme fertig
18.05.2014 - 10 Necronkrieger fertig
21.05.2014 - Trazyn der Unendliche fertig
31.05.2014 - 14 alte Skarabäenschwärme fertig
11.06.2014 - 17 neue Skarabäenschwärme fertig
01.09.2014 - 10 Pariah mit Sensen und Kurator Amenophis fertig
14.09.2014 - 5 Pariah mit Schilden fertig
24.08.2015 - Orikan der Seher fertig
04.09.2015 - Destruktoren fertig
06.09.2015 - 6 schwere Destruktoren fertig


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Aktuell auf der Werkbank...


5 Pariah mit Schwert und Schild
Monolith
10 alte Extinctoren
14 Bases Metall Scarabäen
Kryptomant

 
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Nec Hintergrund(Finalcut).png



"Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen [...] und fesselte ihn für tausend Jahre, und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte [...] Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird er losgelassen werden aus seinem Gefängnis und wird ausziehen, zu verführen die Völker [...] und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer."
Fragmente einer alten terranischen Schrift [Offenbarung 20]

Hier folgen Geschichten und Hintergründe zu meinen Blechboys


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Die Sethek Dynastie

Lange vor der Entdeckung der Sternengötter waren die Necrontyr der Sethek Dynastie bereits für ihre brillanten Wissenschaften bekannt. Ihre Biotechnomanten forschten unentwegt daran, die kurze Lebensspanne ihres Volkes zu verlängern. Die Schmieden der Sethek zählten zu den besten im ganzen Reich und ihr Hochkönig war stets ein angesehener und respektierter Ratgeber des Triachat´s. Der Planet Sethe war das pulsierende Herzstück und die namensgebende Kronwelt der Sethek Dynastie umkreiste den späteren Geburtsstern des Drachen selbst. Gigantische Gruftkomplexe, Tempel und Pyramiden durchzogen den Planeten und zeugten vom bewussten und glorifizierten Leben mit dem allgegenwärtigen frühen Tod der Necrontyr. Bei der Erschaffung des Sternengottes verging mit dem sterbenden Stern auch die prächtige Heimatwelt der Dynastie.

Bis zum Ende des verzehrenden Kriegs im Himmel und auch im darauf folgenden Exodus der C´tan kämpften die Necrontyr der Sethek Dynastie an der Seite des Drachen. Nicht ein Mitglied der Adelskaste und des Herrscherrates verweigerte den Prozess der Umwandlung. Als einen großen Segen fassten die Necrontyr der Sethek Dynastie das Geschenk der C´tan auf. Freudig sahen sie darin die Gelegenheit ihren Wissensdurst, nunmehr befreit von der Last des Fleisches und der kurzen Lebensspanne, ungehindert zu befriedigen. Die wenigen Verweigerer ließ man innerhalb der Dynastie gewähren. Wohl nur wenige Jahrtausende überdauerten diese Relikte aus den alten Tagen, dabei stets von den Necrons mit einer Mischung aus Mitleid, Spott und auch einer Spur unausgesprochenen, heimlichen Neid begleitet.
Wie ihr Sternengott überstanden auch die Necrons der Sethek Dynastie die Lange Zeit der Kriege. Dabei hatten sie viel von ihrem einstigen Glanz und ihrer Größe eingebüßt. Es war klar abzusehen, dass sich die Herrschaft der Necrons über die verheerte Galaxis dem Ende zuneigte. Daher folgten sie auch bereitwillig dem Befehl des Stillen Königs und gingen in die Stasis.

Der letzte Gruftkönig der Dynastie vor der Periode des langen Schlafes war Chefferenset, der Vater der heutigen Herrscherin Neferenhapset. Während seiner Regentschaft hatte er mit ansehen müssen und auch selbst dazu beigetragen, dass sich sein Volk und seine Götter selbst zerstörten, anstatt die Galaxis zu beherrschen. Erleichtert über das Ende des Krieges und doch voller Trauer und Leid legte er sich in seine private Gruftkammer schlafen und schläft dort bis heute. Alle Versuche ihn zu erwecken scheiterten bisher und einige wenige astromantische Seher im Dienste der Gruftkönigin weissagten, dass er sich erst wieder erheben werde, wenn die Necrons den ihnen zustehenden Platz wieder eingenommen hätten. Neferenhapset hingegen hofft, dass der befreite Drache ihm neues Leben einhauchen kann und arbeitet auf dieses ferne Ziel zu.

Fortsetzung folgt...


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Die Gruftwelten der Dynastie...

Die Ruhestätten der Sethek Dynastie sind faktisch quer über die Galaxie verteilt. Da ihnen problemlos Bewegungen außerhalb der menschlich fassbaren Dimensionsgrenzen möglich sind, hat Zeit und Raum für die Necrons gegenüber den jungen Völkern einen differenzierten Stellenwert und auch territoriale Ausdehnungen haben für sie auch nur eine marginale Bedeutung.

Einige der meist noch schlafenden Gruftwelten im imperialen Raum sind heute Fabrikwelten des Adeptus Mechanicus. Als klares Zeichen des Maschinengottes verstandene, hier und da hinterlassene Necronstrukturen, ließen die Priesterschaft des Mars an diesen Orten vermehrt Siedeln und Terraforming betreiben. Selten ahnten die Techpriester, auf welchen Grundfesten sie ihre gigantischen Fabriken da überhaupt errichteten.
Es folgt eine Auflistung der wichtigsten Planeten:


Der Mars - Heimatwelt des Adeptus Mechanicus
Anhang anzeigen 204612
Als unfreiwilliger dauerhafter Aufenhaltsort des Drachens ist der Mars für die Necrons der Sethek Dynastie heute quasi ein inoffizieller Bestandteil ihres Reiches, über den sie derzeit eben nur keine direkte Kontrolle besitzen. Die Anwesenheit ihres Sternengottes macht den Planeten für sie zu dem heiligsten Ort und alle Anstrengungen der Gruftkönigin laufen zwangsläufig auf das finale Ziel hinaus, den Mars und seinen schlafenden Gefangenen dereinst zu befreien.

Kronwelten:
Sethe (zerstört - heute Sethe Asteroidengürtel)
Anhang anzeigen 204613
Einst die stolze und mächtige Heimatwelt der Sethek Dynastie, ist das ganze Sethe System heute nicht viel mehr als ein endloses Trümmerfeld. Kein kosmisches Ereignis oder tragischer Unfall, sondern die Geburt des Drachen selbst vernichtete die einst so glanzvolle Kronwelt. Der Verlust von Sethe war ein sehr schmerzhafter aber dennoch gern inkauf genommener Preis für die göttliche Unterstützung im Kampf gegen die Alten. Für Äonen war Sethe seither nicht viel mehr als ein ausgedehnter Asteroidengürtel der einen fahlen, toten Stern umkreist und nichts deutete auf seine ursprüngliche Bedeutung für die Necrons hin. Heute jedoch, werden im Geheimen große Wertfanlagen an diesen heiligen Ort transferiert. Ganze Flottillen von Necronschiffen der Sethek kreuzen in diesem Sektor und ehren dabei ihre heilige Herkunftsstätte.

Sakkara
Anhang anzeigen 204614
Ruhestätte der Königsfamilie und Herrschersitz der Dynastie. Mehr Infos folgen...


Karnaak
Anhang anzeigen 204615
Auf Karnaak begann um etwa 300 M41 das langsame Erwachen der Sethek Dynastie. Faktisch gilt die Gruftwelt inzwischen als vollständig Erwacht und Einsatzbereit.

Theben
Anhang anzeigen 204616
Religiöses und Wissenschaftliches Zentrum, größtenteils noch in Stasis, weitere Infos folgen...

Gizeh Primus
Anhang anzeigen 204617
(noch nicht Erwacht)



Abysos
Anhang anzeigen 204618
(Fabrikwelt des Adeptus Mechanicus - noch nicht Erwacht)

Kernwelten:
Merenre
Anhang anzeigen 204619
(Infos folgen...)

Talaxun

Anhang anzeigen 204620
(Infos folgen...)

Lamaraes

Anhang anzeigen 204621
(Stasisfehlfunktion Alptraum Verseuchung - unter Quarantäne)

Osiria

Anhang anzeigen 204622
(Infos folgen...)

Dendera

Anhang anzeigen 204623
(Infos folgen...)

Sesostris

Anhang anzeigen 204624
(Infos folgen...)

Memphis

Anhang anzeigen 204625
Endlose schwefelgelbe Sandwüsten und azurblaue Süßwassermeere prägen das Bild dieser Gruftwelt. Abgesehen von den gemäßigten Polarregionen, herrschen durchschnittliche Tagestemperaturen von um die 40 - 60 Grad. Die wenigen Vegetationsflecken außerhalb der vor Leben erfüllten Meere bieten nur einer sehr übersichtlichen und zähen Fauna einen Lebensraum. Gigantische Pyramidenstrukturen, von Sanddünen teilweise oder vollständig begraben, zeugen still von der Anwesenheit der Necrons. Menschen oder andere Xenos siedelten hier nie, lediglich die kläglichen Überreste einer größeren archäologischen Expedition des Mechanicum trotzen der allgegenwärtigen Hitze. Die Gruftkomplexe auf Memphis sind bereits zu gut zwei Drittel erwacht und bilden eine stille Reserve für die Expansionspläne der Gruftkönigin.
Randwelten:

Palantium IX (ehemalige Fabrikwelt des Adeptus Mechanicus - assimiliert)
Anhang anzeigen 204626
Eine bereits erwachte Welt ist das abgelegene Palantium IX. Vor dem langen Schlaf waren auf dieser Randwelt sehr viel Extinctoren und Krieger in Reserve stationiert. Doch unerwartete geothermale Aktivitäten zerstörten im Laufe der Jahrmillionen große Teile der Stasiskammerkomplexe des Planeten. Zwar gelang es den Wächtern der Gruftwelt das Bewusstsein vieler Necrons in hyperlogischen Dimensionstaschen zu bewahren, doch ihre metallenen Leiber wurden zu großen Teilen unwiederbringlich zerstört.


Djose
Anhang anzeigen 204627
(Infos folgen...)


Tetis
Anhang anzeigen 204628
(Infos folgen...)


Isis
Anhang anzeigen 204629
(Infos folgen...)


Tanis
Anhang anzeigen 204630
(Stasisgrüfte von den Eldar größtenteils zerstört)


Pelusium
Anhang anzeigen 204631
(noch nicht erwacht)


Amanra - Das Zeitgefängnis
Anhang anzeigen 204632
(Geistergrüfte - Stasisfehlfunktion - Zeitschleifen, Realitätsbeben und Temporärfallen - gilt als zerstört)
Einst war Amanra eine abgelegene aber berühmte Forschungswelt, ein wahrhaftiges Zentrum der Chronomantie. Wissbegierige Kryptechs aller Dynastien pilgerten zu diesem Ort, um sich hier unter Gleichgesinnten austauschen zu können. Als der Krieg gegen die Alten seinen Höhepunkt erreicht hatte, wurden dort schreckliche Zeitwaffen entwickelt die aber glücklicherweise nicht mehr zum Einsatz kamen. Als sich die Necrons von Amanra schließlich in Stasis begaben, waren viele der Waffen bereits vergessen aber lagerten noch immer dort. Was genau während des langen Schlafes auf Amanra geschah, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben, doch vieles spricht dafür, dass einige der Waffen irgendwie aktivert wurden. Für jedwedes Leben ist der ganze Planet daher heute eine einzige Todeszone. Die Glücklichen zerfallen vielleicht nach wenigen Schritten um Jahrhunderte gealtert zu Staub und Knochen, die Unglücklichen werden vielleicht für alle Zeiten in einer Realitätsschleife gefangen. Hölle... wäre wohl noch eine sehr milde Beschreibung der Umstände dort. Vor allem die Adligen der Sethek Dynastie fürchten diesen Ort, denn die Gruftkönigin findet Gefallen daran Rivalen und Störenfriede dorthin zu verbannen. Selbst mit fast unendlicher Lebensspanne gesegnet ist noch kein Necron je aus diesem Zeitgefängnis entkommen.


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Veränderter Hintergrund der C´tan...

Für mich bilden die C´tan die nur wage spürbare Bedrohung/Macht im Hintergrund. Sie selbst auf dem Schlachtfeld darzustellen missfiel mir schon im 2002er Codex sehr. Die neue Idee der Fragmente fand ich daher grundsätzlich sehr gut. Der Hintergrund dazu gefiel mir hingegen gar nicht. Für mich gibt es hier ein regelrechtes Logikloch. Dass die C´tan von den Necrontyr irgendwie besiegt, fragmentiert und eingesperrt wurden, kann ich noch ertragen, warum diese Fragmente nun allerdings für ihre Peiniger kämpfen sollen erschließt sich mir absolut nicht.

Den Hintergrund der Necrons für mich sinnvoll zu glätten war dann seltsamerweise ziemlich einfach. Die Gestalt des Eremiten aus dem 2002er Codex und der Hintergrund des Stillen Königs der 2011er Version wiesen einige verblüffend gute Parallelen auf:

- Vom Gaukler angestachelt zerschlug der Eremit in seiner Gier die meisten anderen Sternengötter (getoppt nur vom Nachtbringer), Splitter und Fragmente setzten sich dabei in seiner Essenz fest und trieben den C´tan in den Wahnsinn und schließlich ins Exil.

- Szarekh der Stille König zeichnet sich verantwortlich für den Sturz der C´tan. Begibt sich ins Exil und kehrt erst zurück, als er von der Tyraniden-Bedrohung überrascht wird.

Setzt man nun den Eremit an die Stelle des Stillen Königs machen viele Dinge plötzlich Sinn:

Nachdem die C´tan erschaffen wurden, nahm der Sternengott Szarekh selbst, gewählt von seinen Brüdern, dauerhaft den ersten Platz (als der Stille König) im Triachat der Necrontyr ein. Nach dem Ende des Krieges im Himmel, der Vernichtung der Alten und der Verwüstung der Galaxis wandten sich die C´tan in ihrer Gier nun gegen sich selbst. Als ihre Zahl langsam schwand, überredete der Lachende Gott (für mich eine Erscheinungsform des gerissenen Gauklers, der ja auch den Nachtbringer dazu brachte seine Brüder zu verschlingen) nun den Stillen König dazu seine sich bekämpfenden Brüder zu zerstören oder zumindest einzusperren, um seine Herrschaft über die verheerte Galaxis zu sichern. Im darauffolgenden Krieg trieben die Seelensplitter seiner Opfer den Stillen König langsam aber sicher in den Wahnsinn. Von Ängsten, Visionen und Hunger geplagt erkannte Szarekh langsam, dass die verbliebenen C´tan und ihre nunmehr unsterblichen Necrondiener in ihrem geschwächten Zustand den Kampf gegen den Aufstieg einer jungen und technologisch überaus behänden Schöpfung der Alten, den Eldar, sowie gegen die sich ausbreitende Enslaver-Seuche verlieren würden. Mit dieser Erkenntnis gewappnet, beschloss Szarekh den Niedergang der sterblichen Eldar und das Ende der Enslaver-Bedrohung abzuwarten und die Necrons in einen Schlaf zu schicken, der 60 Millionen Jahre andauern sollte. Nachdem sich seine Diener in den weitläufigen Stasiskammern toter Gruftwelten eingefunden hatte und in ihrem langwierigen Schlaf versank, verließ er die Galaxie und suchte Zuflucht in den Weiten des Weltraums, fortwährend geplagt von seinen Wahnvorstellungen. Der Eremit war geboren. Den wenigen verbliebenen Sternengöttern blieb ohne Führung und ohne genügend Nahrung für ihren Hunger nichts weiter übrig, als sich dem Schlaf ihrer Diener anzuschließen.

Der Gaukler verzichtete auf einen allzu tiefen Schlaf und lenkte so manches Mal insgeheim die Geschicke der Galaxis in seinem Sinne. Er war es auch der die Ruhestätte des Nachtbringers an die jungen Völker verraten hatte. Nur knapp entkommt der schrecklichste unter den C´tan der totalen Auslöschung. Der Drache erwachte zu unbekannter Zeit und wurde schließlich vom Imperator der Menschheit auf dem Mars eingesperrt.
Mit der einsetzenden Tyraniden-Bedrohung kehrte der Stille König schließlich zurück um zu verhindern, dass die Galaxis erneut von fast allem Leben beraubt wird und das lange Warten für die C´tan vergebens wäre. Denn letztlich stand es nur den Sternengöttern zu über das Leben selbst zu verfügen.

So passt der Hintergrund meiner Meinung nach wieder besser und die C´tan behalten den ihnen zustehenden Platz. Die Fragmente bilden die Überbleibsel jener besiegten Sternengötter die teils reumütig auf Begnadigung hoffen, teils auf Rache und den rechten Moment dafür sinnen. Mit Edikt des Stillen Königs ist es verboten zwei Fragmente eines C´tan zusammen in die Schlacht zu führen. Manche Dynastien aber missachten absichtlich diesen Befehl darauf hoffend, die Macht der Fragmente so zu verstärken und vielleicht in der Gunst des jeweiligen Sternegottes zu steigen.
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Geschichten...

Kapitel 1 - Der Träumer -

998 M41 - Sol System - Mars

Tiefer und immer tiefer ratterte der Aufzug hinab und protestierte dabei gelegentlich ungesund knarzend und funkensprühend. Die Energie, die den Lift neuerdings antrieb, war nicht so störanfällig wie die primitive Technik mit der das Gefährt einst vom Adeptus Mechanicus erschaffen wurde. Der rote, grob behauene Fels driftete an der kompakten Kabine vorbei, nur einen kurzen Augenblick durch die Außenscheinwerfer des Lifts erhellt und dann wieder in ewige Dunkelheit getaucht. Im Gegensatz zu dem Fabrikator Aretinas Gohl, der nervös die Litaneien des Omnissiah abwechselnd in Binär und Gothik rezitierte, um sich selbst ein wenig zu beruhigen, störten sich die anderen Passagiere kein bisschen an der eintönigen, nicht enden wollenden Fahrt. In lange dunkelgrüne Roben gehüllt standen seine drei Gäste einfach nur still und regungslos in der Kabine. Der Fabrikator diente der Herrin Neferenhapset im Geheimen nun schon seit fast 100 Jahren, doch nie hätte er gedacht, sie einmal persönlich in den Schlund hinunter zu geleiten. Er konnte nur mutmaßen, welche Mühen es sie gekostet haben mag den geheiligten Mars überhaupt zu betreten. Eine weiße, ausdruckslose Maske verhüllte ihr Gesicht ebenso wie die Robe einen großen Teil ihres Körpers. Ihr glattes, tief schwarzes Haar reichte bis über eine breite Halskrause, welche Aretinas in ihrem Design stark an Bildaufzeichnungen aus dem alt-terranischen Reich der Gyhpten erinnerte. Die beiden hünenhaften Begleiter der Herrin trugen ebenfalls weiße Gesichtsmasken mit rotglühenden Augenschlitzen. Unter den Roben konnte der Fabrikator einen Blick auf ihre gepanzerten metallischen Körper erhaschen, die so perfekt verarbeitet schienen, dass sein geschulter Blick sich ewig in den Oberflächenstrukturen verlieren könnte.

Je tiefer sie vordrangen, desto schneller sank die Temperatur außerhalb der Aufzugkabine. Bereits jetzt bildete sich eine dünne Schicht Raureif in den Ecken und der warme Atem des Fabrikators wurde sichtbar. Er fröstelte leicht. Unter den fahlen Masken seiner Gäste drang hingegen keine Atemluft hervor. Sie schienen Erhaben über die Unzulänglichkeiten des Fleisches. Aretinas Gohl packte einmal mehr der Neid.

Nach einer weiteren Ewigkeit bremste der Fahrstuhl schließlich ab und kam rumpelnd zum Stehen. Sie hatten den tiefsten Punkt des Schachtes erreicht. Vor den vier einsamen Besuchern wuchs im fahlen Licht eine unüberschaubar große Grotte empor. Riesige Stalaktiten und Basaltsäulen hingen von der Decke und der Fabrikator hatte wieder das mulmige Gefühl mitten im Maul eines gigantischen Ungeheuers zu stehen. Über allem lag eine glitzernde Raureifschicht. Zügig wandte Aretinas sich von dieser beeindruckenden Szenerie ab und bedeutete seinen Gästen ihm zu folgen. Kabelstränge am Boden leiteten die Gruppe durch die Finsternis der riesigen Höhle hindurch zu einem unscheinbaren rechteckigen Durchgang hin, der kaum 2 Manneslängen hoch und ebenso breit war. Sie folgten diesem Gang bis zu einer weiteren, weit weniger beeindruckenden schmalen Öffnung im Fels. Hier stapelten sich an allen Seiten des Durchgangs allerlei Grabungsgeräte. Mitten auf dem Pfad ruhte, in sich zusammengesunken, der verwesende Rest eines Servitors. Der 14. und bisher letzte der treuen Diener, den der Fabrikator hier unten auf unerklärliche Weise verloren hatte. Technik schien in dieser Tiefe aus unbekannten Gründen sehr anfällig zu sein und viel oft aus. Für die Servitoren hier unten in Aretinas Diensten jedenfalls bescherte dieser Zustand einen unrühmlichen und schnellen Tod.
Wenige hundert Meter hinter dem Leichnam endete der Weg an einer Felswand, die vereinzelt von silbrigen Fäden durchzogen war, die der Finsternis trotzend, schwach zu leuchten schienen. Davor standen die mitleiderregenden Überreste einiger Vortriebsmaschinen und Tunnelbohrer. Auch sie hatte einfach ihren Dienst versagt oder wurden an der diamantharten Wand schlicht verschlissen.

"Wir sind da Hoheit. Der Grund der Ausläufer des Noctis Labyrinthus liegt nur einige hundert Meter hinter dieser Felswand. Aber der Weg endet hier. Kein Werkzeug vermag es diesen Fels zu durchbohren. Es tut mir Leid! Ich habe bitterlich versagt in meinem Auftrag euch Zugang zu verschaffen!"

Statt zu antworten, holte die Herrin ein etwa faustgroßes Prisma unter ihrer Robe hervor und hielt es gegen die metallisch schimmernde Wand des Labyrinths. Je näher sie den silbernen Strukturen kam, desto heller leuchteten sie und auch das Prisma selbst auf. Fasziniert und verstört zugleich betrachtete Aretinas das Geschehen.

Dieser Ort ist auf mehr Arten verschlossen, als du es dir auch nur im Entferntesten vorstellen kannst, Maschinenmeister. Doch es wird genügen... um zu ihm vorzudringen. <

"Könnt ihr den Maschinengott erwecken Herrin?"

Fragte der Fabrikator mit einem unwillkürlichen Zittern in seiner sonst so mechanischen Stimme.

Nun... vielleicht können wir mit ihm träumen!<

Noch ein Schritt der Herrin und Aretinas Gohl musste seinen Blick abwenden, da Wand und Prisma gleichermaßen unerträglich stark zu leuchten begannen bis schließlich ein allumfassendes, grelles Weiß in den Augen brannte. Das fremdartige Bewusstsein des Träumers durchflutete für einen Sekundenbruchteil den Verstand der Fabrikators. Unbeschreiblicher Schmerz... Aretinas sank benommen zu Boden und aus seinem Vokalisator brabbelte binarer Kauderwelsch hinaus. Aus seiner Nase und dem fleischlichen Auge rannen dünne Blutfäden hervor. Geblendet, orientierungslos, zitternd und keuchend, dankte und pries er den Maschinengott für seine heilige Berührung und verfluchte sogleich die Unvollkommenheit und Schwäche seines menschlichen Körpers. Doch die Herrin hatte versprochen ihn davon zu befreien. Und nicht nur der wegbereitende Fabrikator sondern die gesamte Menschheit sollte dieses Geschenk der Freiheit erhalten, den wahren Segen des Omnissiah.

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Zuletzt bearbeitet:
Nec Armeebestand(finalcut).png



>>> hier wird mein Miniaturenbestand aufgelistet <<<

Schwarz = auf der Planliste
Gelb = Modell vorhanden
Rot = WIP
Grün = Fertig

*************** HQ ***************

Imotekh der Sturmherr
- - - > 225 Punkte

Nemesor Zanndrekh
- - - > 185 Punkte

Vargard Obyron
- - - > 160 Punkte

Illuminor Szeras
- - - > 100 Punkte

Orikan der Seher
- - - > 165 Punkte

Anrakyr der Reisende
- - - > 165 Punkte

Trazyn der Unendliche
- - - > 175 Punkte


Hochlord
  • Kriegssense
  • Gedankenkontrollskarabäen
  • Durasempisches Geflecht
  • Regeneratorsphäre
+ Kommando-Gleiter
- Tesla-Kanone
- - - > 240 Punkte

Hochlord
  • Kriegssense
  • Gedankenkontrollskarabäen
  • Durasempisches Geflecht
  • Phasenverzerrer
  • - - > 175 Punkte

Hochlord
  • Stab des Lichts
  • Gedankenkontrollskarabäen
  • Durasempisches Geflecht
  • Phasenverzerrer
  • - - > 165 Punkte

Destruktor-Lord
  • Kriegssense
  • Durasempisches Geflecht
  • Gedankenkontrollskarabäen
  • - - > 160 Punkte

Destruktor-Lord
  • Stab des Lichts
  • Durasempisches Geflecht
  • Gedankenkontrollskarabäen
  • Regeneratorsphäre
  • - - > 190 Punkte


Herrscherrat
+ - Lord
- Stab des Lichts
- Gedankenkontrollskarabäen
+ - Lord
- Kriegssense
- Gedankenkontrollskarabäen
+ - Lord
- Kriegssense
- Gedankenkontrollskarabäen

+ - Lord
- Kriegssense
- Durasempisches Geflecht
- Gedankenkontrollskarabäen
+ - Lord
- Kriegssense
- Durasempisches Geflecht
- Gedankenkontrollskarabäen
- Regeneratorsphäre

- Phasenverzerrer
+ - Krytpomant
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
- - - > 520 Punkte

Herrscherrat
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
  • - Krytpomant
- - - > 125 Punkte

*************** Elite ***************

10 Eliminatoren
- - - > 190 Punkte


10 Eliminatoren
- - - > 190 Punkte


10 Leibgardisten
  • Kriegssensen
  • - - > 400 Punkte

10 Leibgardisten
  • Kriegssensen
  • - - > 400 Punkte


10 Leibgardisten
  • Hyperphasenschwerter und Dispersionsschilde
  • - - > 450 Punkte


10 Prätorianer des Triarchats
  • Eidstäbe
  • - - > 400 Punkte


5 Prätorianer des Triarchats
  • Entropieklingen und Partikelwerfer
  • - - > 200 Punkte

C'tan Fragment
  • Transdimensionaler Energieblitz
  • Todesblick
  • - - > 280 Punkte


C'tan Fragment
  • Sengende Splitter
  • Realitätsbeben
  • - - > 235 Punkte

C'tan Fragment
  • Weltenformer
  • Große Illusion
  • - - > 250 Punkte


10 Albträume
- - - > 130 Punkte

10 Albträume
- - - > 130 Punkte

Jagdläufer des Triarchats
  • Hitzestrahler
  • - - > 150 Punkte

Jagdläufer des Triarchats
  • Hitzestrahler
  • - - > 150 Punkte


Jagdläufer des Triarchats
  • Hitzestrahler
  • - - > 150 Punkte

*************** Standard ***************

20 Necron-Krieger
+ - Geister-Barke
- - - > 375 Punkte

20 Necron-Krieger
- - - > 260 Punkte


10 Necron-Krieger
+ - Geister-Barke
- - - > 245 Punkte

10 Necron-Krieger
+ - Geister-Barke
- - - > 245 Punkte


10 Extinktoren
  • Upgrade zu Pyrrhianischen Ewigen
  • Gauss-Blaster
+ - Nachtsichel
- - - > 270 Punkte

10 Extinktoren
- Gauss-Blaster

+ - Nachtsichel
- - - > 270 Punkte

10 Extinktoren
- Gauss-Blaster

+ - Nachtsichel
- - - > 270 Punkte

10 Extinktoren
  • Gauss-Blaster
  • - - > 170 Punkte


10 Extinktoren
  • Gauss-Blaster
  • - - > 170 Punkte


10 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 170 Punkte


10 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 170 Punkte


10 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 170 Punkte

10 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 170 Punkte

10 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 170 Punkte

*************** Sturm ***************

6 Kanoptech-Phantome
  • 3 x Fesselspulen
  • - - > 240 Punkte


6 Kanoptech-Phantome
  • 3 x Fesselspulen
  • - - > 240 Punkte


6 Kanoptech-Phantome
  • 3 x Fesselspulen
  • - - > 240 Punkte

5 Destruktoren
  • 3 x Upgrade zum Schweren Destruktor
  • - - > 260 Punkte


5 Destruktoren
  • 3 x Upgrade zum Schweren Destruktor
  • - - > 260 Punkte


5 Destruktoren
  • 3 x Upgrade zum Schweren Destruktor
  • - - > 260 Punkte


5 Exovenatoren
  • Synchronisierte Tesla-Karabiner
  • Nebuloskope
  • Schildplatten
  • - - > 175 Punkte

5 Exovenatoren
  • Synchronisierte Tesla-Karabiner
  • Nebuloskope
  • Schildplatten
  • - - > 175 Punkte

5 Exovenatoren
  • Synchronisierte Tesla-Karabiner
  • Nebuloskope
  • Schildplatten
  • - - > 175 Punkte

10 Kanoptech-Skarabäen
- - - > 150 Punkte

10 Kanoptech-Skarabäen
- - - > 150 Punkte


10 Kanoptech-Skarabäen
- - - > 150 Punkte

*************** Unterstützung ***************

Monolith
- - - > 200 Punkte

Monolith
- - - > 200 Punkte

Monolith
- - - > 200 Punkte

Annihilator-Gleiter
  • Tesla-Kanone
  • - - > 90 Punkte

Annihilator-Gleiter
  • Tesla-Kanone
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Annihilator-Gleiter
  • Tesla-Kanone
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Kanoptech-Spinnen
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Kanoptech-Spinnen
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Kanoptech-Spinnen
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- - - > 150 Punkte

*************** Befestigungen ***************

Aegis-Verteidigungslinie
  • Waffenstellung mit Vierlings-Flak
  • - - > 100 Punkte

Aegis-Verteidigungslinie
  • Waffenstellung mit Vierlings-Flak
  • - - > 100 Punkte


Gesamtpunkte Necrons : 13575

 
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>>> Galerie der Besonderen Charaktermodelle und der HQ Auswahlen <<<


Neferenhapset -Gruftkönigin der Sethek Dynastie
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Neferenhapset die Herrscherin der Sethek Dynastie lenkt seit ihrem langsamen Erwachen um 500 M41 die Geschicke ihrer vielen Gruftwelten.
Sie beerbt ihren Vater Cefferenset welcher bisher nicht aus seinem Schlaf zu holen war. Während sie die langwierige Erweckung ihrer Untergebenen überwacht, schmiedet sie bereits erste Pläne um ihren uralten Meister aus seinem derzeitigen Gefängnis auf dem Mars zu befreien.
Die vielen Veränderungen der Galaxis in ihrem langen Schlaf nahm die Gruftkönigin überwiegend mit Wohlwollen auf. Der Niedergang der Eldar erfreute sie dabei fast ebenso sehr wie der Aufstieg der Menschheit – einer Rasse, die in ihrer Anbetung ihres faulenden Herrschers perfekt dafür geeignet scheint den Necrontyr und ihren Sternengöttern zu dienen. Nach dem Langen Schlaf ist sie sehr geschwächt und nur ein Schatten ihrer einstigen Macht. Doch sie handelt geduldig und mit Bedacht, denn im Gegensatz zu ihren Feinden ist die Zeit auf ihrer Seite.



Meister Sethos (aka Imothekh der Sturmherr)
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Als Phaeron unumstritten Erster unter den Hochlords der Sethek Dynastie ist Sethos nur der Gruftkönigin selbst Rechenschaft schuldig. Geboren wurde der stolze Kriegsherr auf der Kronwelt Karnaak deren Geschicke er eisern und präzise zu lenken weis. Er scheint besessen davon zu sein, den jüngeren Völkern der Galaxis ihre eigene Bedeutungslosigkeit vor Augen zu führen und sie, wo es nur geht, nicht allein im Kampf zu schlagen, sondern vielmehr umfassend zu demütigen.
Sethos nutzt wie auch der gefürchtete Sturmherrn der Sauthek Dynastie die Gewitternacht als arkane und furchteinflößende Waffen gegen die Feinde der Sethek Dynastie. So manche seiner Interventionen wurde daher schon fälschlicherweise Imothekh selbst zugeschrieben.


Nemesor Phadrenset (aka Nemesor Zanndrekh)

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In die oberste Adelskaste auf der Kronwelt Sethe gebohren, war der Weg des selbst für einen Necrontyr hochbegabten Phadrenset´s vorgezeichnet. Schon in jungen Jahren begeisterte er sich für Quanten-Mathematik, Hyperlogik und vor allem für die taktische Kriegsführung als Ganzes und erreichte in allen seinen Bestrebungen stehts herausragende Leistungen. Kometenhaft war daher auch sein Aufstieg innerhalb der Hierarchie der Necrontyr bis hinauf in den Rang eines Nemesor´s. Auch erkannte er die taktischen Vorzüge einer fleischlosen Existenz und war daher einer der Ersten, der freiwillig in die Umwandlungskammern trat. Den langen Schlaf überstand er relativ unbeschadet und ist nun voller Eifer die ihm übertragenenen Aufgaben als oberster General der Streitkräfte wieder aufzunehmen.


Vargard Unash (aka Vargard Obyron)

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Den für die Necrons der Sethek Dynastie wohl schmerzlichsten Verlust des langen Schlafes bilden, neben dem Gruftkönig selbst, die sagenumwobenen Sethe-Prätorianer. Bereits durch den langen Krieg dezimiert, ging auch nur eine sehr geringe Zahl dieser gefürchteten Elite-Garde in Stasis. Ihre Erweckunsgprotokolle sind jedoch untrennbar mit Denen des noch immer schlafenden Herrschers Cefferenset verbunden, bis auf eine einzige Ausnahme. Als Auszeichnung für seine vielen Erfolge, unterstellte der Gruftkönig einen seiner besten Sethe-Prätorianer dem Dienst des Nemesors Phadrenset. Als Vargard dient Unash seither Pflichtbewusst seinem neuen Herren und auch aus der langen Stasis erwachten sie gemeinsam. Unash´s Anwesenheit auf dem Schlachtfeld stärkt zumeist die Moral der Necronlords, denn in dem Wissen, ein Mitglied der alten Garde in ihren Reihen zu haben, scheint eine sichere Niederlage des jeweiligen Feindes nurmehr eine Frage der Zeit zu sein.


Anrakyra - Prophetin des Drachen (aka Anrakyr der Reisende)
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Notfallprotokolle beendeten ihren langen Schlaf in ihrer Gruft auf der Welt Palantium IX. Unsanft wurde sie aus ihrer Stasis gestoßen, als glühende Magmaströme ihre Gruftkammer bereits zu einem großen Teil verzehrt hatten. Sie war zunächst nur fassungslos über das Ausmaß der sich ihr bietenden Zerstörung ihrer geliebten Gruftwelt. Viele Mitglieder ihres persönlichen Herrscherrates waren vernichtet und das Bewusstsein einiger glücklicher Weniger konnten von den Gruftwächtern behelfsmäßig in hyperlogischen Dimensionstaschen verwahrt werden. Gleichsam erging es den Legionen von hier stationierten Extictoren und Kriegern. Mit den wenigen verbliebenen einsatzbereiten Necrons stieg Anrakyra an die Oberfläche ihrer Welt und fand dort den Maschinenkult des Mechanicum mit seinen gigantischen Fabrikanlagen vor. Trotz der begrenzten Mittel die ihr zur Verfügung standen, machte sie sich sogleich daran die neuen Besetzer ihrer Welt zu unterwerfen. Viele Anhänger des Maschinenkultes ließen sich sogar freiwillig zur Zusammenarbeit mit den Necrons bewegen und prägten den Begriff der vom Maschinengott selbst gesandten Prophetin. Über andere Fabriken brachen gnadenlose Ströme von Wächterphantomen herein. Noch ehe die letzten Widerstandnester beseitigt waren, ordnete die neue, alte Herrin von Palantium IX die Umnutzung der primitiven Fabrikanlagen des Mechanicums an, um für die vielen geretteten Krieger und Extinktoren neue Hüllen zu formen. Anrakyra ist eine stolze und ehrgeizige Adlige die nicht immer nach dem Willen der Gruftkönigin handelt.


Trazyn der Unendliche
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Von Zeit zu Zeit bedient sich Trazyn der Dienste der Sethek Dynastie. Bei vielen Adligen genießt er allerdings wenig Achtung und Vertrauen. Am Hofe der Gruftkönigin fällt bei den allgegenwärtigen Spekulationen zu möglichen Spionageakten der anderen Dynastien oft auch der Name des Unendlichen.


Kurator Amenophis (aka Iluminor Seraz)

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Als Wissenschaftler durch und durch versucht Amenophis das Wesen und die Geheimnisse der von der Zeit geformten Galaxis zu ergründen. Krieg ist für ihn dabei nur ein lästiges Mittel zum Zweck seine umfassenden Forschungen voranzutreiben. Er bewundert die akribische Arbeit seines Vorbildes Trazyn und ist bestrebt dessen Sammlungen dereinst zu übertrumpfen. Die Gruftkönigin lässt den Kurator oft sehr frei gewähren, schließlich könnten seine Forschungsergebnisse der ganzen Dynastie zugute kommen.


Orikan der Seher

Auch die Herrscher der Sethek Dynastie nutzen von Zeit zu Zeit die Dienste des größten Astromanten unter den Necrons. Traditionell allen Wissenschaften verschrieben, wissen sie die Arbeit Orikan´s sehr zu schätzen und unterstützen seine oft undurchsichtigen und geheimnissvollen Vorhaben.


Destruktorlords

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Diese Adligen haben schon vor Äonen alles zivile Streben abgelegt und sich ultimativ der Kriegesführung verschrieben. Der Sieg und die Vernichtung des Feindes sind die einzigen Begierden dieser uralten Kriegsveteranen und man ist wahrlich gut beraten, sich nicht zwischen sie und ihre Ziele zu stellen.


Herrscherrat...

Lords

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In der derzeitigen Phase des Erwachens nutzen viele einstmals eher unbedeutende Adlige die Gelegenheit im günstigen Klima der Abwesenheit der Konkurrenz ihre Positionen innerhalb der Dynastie zu verbessern. Sich den Hochlords als Ratgeber anzubieten scheint dabei für viele der sicherste Weg zu sein, auch wenn die offensichtliche Gefahr besteht, direkt in vorderster Front an Feldzügen teilnehmen zu müssen. So mancher Lord zieht dieses Risiko allerdings bereitwillig den üblichen Intrigenspielen am Königshof auf Sakkara vor.
 
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>>> Galerie der Eliteeinheiten <<<

Eliminatoren
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Die Gruftkönigin trug höchst persönlich dafür Sorge, dass die Attentäter im ewigen Dienst ihres Reiches vorrangig erweckt wurden. Während die Gruftwelten noch langsam aus ihrem Schlaf erwachten, bekämpften die Eliminatoren bereits still und heimlich etliche äußere und innere Bedrohungen der Sethek Dynastie.


Pariah (aka Leibgarde mit Kriegssensen)
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Auf Bestreben des Gauklers hin machten es sich die Anführer der Sethek Dynastie zu einer primären Aufgabe unter den zukünftigen menschlichen Sklaven jene auszuwählen, die einen bestimmten, sehr seltenen aktiven Genfaktor aufwiesen - das Pariah-Gen. Die Enslaverplage die mit dazu führte, dass die Necrons den langen Schlaf suchten, war nicht vergessen und die Pariah scheinen der Schlüssel dazu, einer erneuten Bedrohung von dieser Seite aktiv entgegen zu wirken. Die unermüdlich forschenden Genokryptomanten der Sethek fanden sogar einen komplizierten Weg selbst nur latente Träger des Pariah-Gens zu aktivieren. Noch ist es aber nicht an der Zeit das Potenzial und die wahre Bestimmung der menschlichen Truppen der Necrons zu enthüllen. Starke Begrenzer unterdrücken die anti-psionischen Kräfte und Dimensionsdifferenzer schützen verletzte Pariah im Ernstfall vor einer unrühmlichen Auslöschung. Die Lords wollen diese kostbaren, neuen Waffen möglichst nahe bei sich wissen und bilden sie daher oft zu ihren persönlichen Leibwächtern aus.


Pariah mit Schilden

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C´tan Fragmente des Gauklers
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Der Schakalgott selbst hegt anscheinend großes Interesse daran die Sethek Dynastie in seinem Sinne zu lenken und zu beeinflussen. Er gibt dabei vor, seinen auf dem Mars gefangenen Bruder befreien zu wollen, obwohl ihm dessen aktueller Zustand sehr gefällt. Zur Unterstützung seiner Pläne sendet er zumeist seine in lebendem Metall manifestierten Gedanken oder aber Fragmente seiner von ihm erschlagenen Brüder, die hoffen, im demütigen Dienste ihres mächtigen Bruders einst wieder Auferstehen zu können. Die Gruftkönigin weis um die Launenhaftigkeit ihres Gönners und bleibt stets auf der Hut. Allerdings wäre sie sehr töricht auf seinen Rat und seine Dienste gänzlich zu verzichten.


C´tan Fragmente des Todesboten
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Nur in größter Not wenden sich die Anführer der Sethek Dynastie an die Alptraumhaften Wesenheiten des Nachtbringers. Einst der Mächtigste unter den C´tan, steht er heute für das Ende selbst. Mit Ausnahme der verdrehten Alpträume vielleicht, sehnt sich kein Necron nach der Rückkehr dieser von ewigem Hunger geplagten Vision des Todes. In die richtige Bahn gelenkt, vermag ein durch den Todesboten durchdrungenes C´tan Fragment den entscheidenden Schlag zu vollführen. Den Preis dafür scheuen jedoch die meisten vernunftbegabten Hochlords zu Recht.
 
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>>> Galerie der Standardeinheiten <<<

Necronkrieger
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Sie bilden quasi die Arbeiterkaste der Necrongesellschaft. Anders als ihr Name vielleicht erahnen lässt, sind sie nicht primär zur Kriegsführung vorgesehen. Vielmehr sind sie es, die die erwachenden Gruftwelten sanieren und ausbauen, niedere Arbeiten verrichten und die Wünsche der Adligen umsetzen. In fast allen Belangen dienen sie unersetzlich wichtig, unerschütterlich und völlig frei von jeglichen Zweifeln und allzu überschwänglicher Individualität den Necrondynastien. Dennoch ist es bezeichnend, wie effektiv selbst diese einfachen Diener den Befehlen der Lords im Kriegsfall folgen. Ihre schiere Anzahl allein vermag zuweilen eine Schlacht im Sinne der Necrons wenden.


Extinktoren mit Gauss-Blaster
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Die Extinctoren bilden zusammen mit den Kriegern das militärische Grundgerüst der Sethek Dynastie. Mit ihren gefürchteten Gauss-Blastern und ihrer lautlosen, gnadenlosen Effizienz verleihen sie den Ambitionen der Hochlords stets den nötigen Nachdruck.


Extinctoren von Palantium IX mit Tesla Karabiner

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Die Fabrikkomplexe des Adeptus Mechanicus auf der stark geschädigten Gruftwelt Palantium IX war im Nachhinein ein wahrer Glücksfall für das Überleben der Necrons auf dieser Welt. Nach der Niederwerfung der menschlichen Besatzer, begannen die Grufttechniker sofort damit die primitiven Fabrikanlagen des Mechanicums umzubauen, um neue Hüllen für die in den Dimensionstaschen gefangenen Necronkrieger und Extinctoren herzustellen. Seither produzieren die Fabriken einen schier unendlichen Strom an Necronleibern, grobschlächtig, funktional und den zur Verfügung stehenden Mitteln entsprechend einfach verarbeitet. Nichtsdestotrotz stellen die Extinctoren von Palantium IX einen Großteil der derzeit aktiven Necronreserven der Dynastie.
 
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>>> Galerie der Sturmeinheiten <<<
Wächterphantome
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Den Wächterphantomen blieb der lange Schlaf der Necrons verwehrt. Ihre primäre Aufgabe bestand darin die Stasisgrüfte stets vor allen Eindringlingen zu beschützen. Ihre Zahl schwand über die Jahrmillionen doch nie ließen sie in ihrer Pflicht nach. Viele Gruftwelten der Sethek Dynastie überstanden nicht zuletzt dank ihnen die Äonen. Nun, da die Necrons erwachen, können sich die Wächterphantome auch neuen Aufgaben zuwenden. Jeder Nemesor der Dynastie weis um den entscheidenen Vorteil, den eine mit chirugischer Präzision platzierte Gruppe Phantome in der Schlacht bringen kann.


Skarabäen

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Diese insektenartigen Konstrukte symbolisieren Ende und Anfang zugleich. Sie zerstören mit der gleichen Tatkraft, mit der sie Erschaffen, eben je nachdem, welche Rolle der sie kontrollierende Necron ihnen zugedacht hat. Schon ihr klappernder Flügelschlag verbreitet Schrecken in den Reihen furchtsamer Feinde. Denn für die Skarabäen sind sie nur ein weiteres Feld organischer und anorganischer Materie, das zur Ernte bereitsteht.

Old School Skarabäen
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Destruktoren

Trachtet ein Lord danach einen Feind tatsächlich gänzlich zu vernichten und nicht einfach nur zu unterwerfen, fühlt er sich gelegentlich veranlasst, einige Destruktoren aus ihrem unruhigen Stasisschlaf zu erwecken. Diese getriebenen Necron-Seelen haben bereits zu viele Schlachten geschlagen, als dass sie Tod und Zerstörung noch abschwören könnten. Ein Necronleib mag nahezu unzerstörbar sein, der ihn lenkende Geist ist es aber nicht. Der Krieg ist ihr ewiger Begleiter bis an den Tag ihrer eigenen Vernichtung.
 
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>>> gespielte Armeelisten <<<


1500 Punkte gegen Eldar:


*************** 2 HQ ***************

Meister Sethos (aka Imotekh der Sturmherr)
- - - > 225 Punkte

Destruktor-Lord
  • Kriegssense
  • Durasempisches Geflecht
  • Gedankenkontrollskarabäen
  • - - > 160 Punkte

Herrscherrat
  • - Bote der Zerstörung
  • - Bote der Zerstörung
  • - Bote der Zerstörung
  • - Bote der Zerstörung
- - - > 140 Punkte


*************** 2 Elite ***************

5 Eliminatoren
- - - > 95 Punkte

5 Eliminatoren
- - - > 95 Punkte


*************** 4 Standard ***************

8 Extinktoren
  • Gauss-Blaster
  • - - > 136 Punkte

8 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 136 Punkte

8 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 136 Punkte

8 Extinktoren
  • Tesla-Karabiner
  • - - > 136 Punkte


*************** 1 Sturm ***************

6 Kanoptech-Phantome
  • 3 x Fesselspulen
  • - - > 240 Punkte


Gesamtpunkte Necrons : 1499
 
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Das erste Modell meiner überarbeiteten Armee soll gleich mal ihre oberste Anführerin sein. Neferenhapset habe ich bereits im Jahr 2004 aus dem Warhammer-Gruftkönige Modell der Hochkönigin Khalida, einigen Necronteilen und Greenstuff gefertigt.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob die derzeitige Bemalung noch einmal überarbeitet wird. Grundsätzlich bin ich aber schon zufrieden mit ihr. Ich werde abwarten, wohin sich meine Armee farblich entwickelt und dann ggf. nochmal eine Anpassung vornehmen.

Neffront.JPG
Nefheck.JPG


Der Necronarm passt zwar im Maßstab nicht ganz zur übrigen Figur, aber dennoch finde ich das nicht sonderlich störend.
Das Banner zeigt übrigens die Sethek-Dynastie Glyphe, eine nur ganz leichte Abwandlung des Standardnecronsymbols.
 
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Zwei Boxen der Extinctoren/Eliminatoren wanderten gleich nach dem Erscheinen des 2011er Codex in meinen Besitz. Da mir aus den alten Editionen bereits genug Extinctoren zur Verfügung stehen, stand damals bereits fest, dass sich aus der Box meine ersten Eliminatoren erheben werden. Die Modelle selbst sind sehr schick und ihre Eliminatorzeichen-Regeln lassen das mechanische Herz eines jeden Gruftherrschers höher schlagen.
Um den Jahreswechsel 13/14 sind sie endlich fertig geworden:

Eleminatoren.JPG



Farbbasis war wie bei meinen alten Modellen Boltgun Metal auf schwarzer Grundierung. Die Schulterblätter wurden zunächst mit Tin Biz und dann mit Brazen Brass bemalt.
 
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Dann beschmutze ich mal als erster deinen Armeeaufbau. 😀

Schöner, nostalgischer Start. An die Ersterscheinung der Necrons erinnere ich mich auch noch ganz gut. Hab damals lange über den White Dwarf Bildern gesessen und mit gewünscht kein armer Schüler zu sein. 😉

Sehr hübsche Modelle außerdem - auch die Neferenhapset gefällt mir ausgesprochen gut. Der Necronarm stört mich auch nicht nur die Klingen am Banner kommen mir ein wenig klobig vor.

Ich wünsche gutes Gelingen und viel Spaß hier!
 
@der-aussem-laden: Vielen Dank. Ein Armer Schüler war ich damals auch, gerade weil ich nicht wiederstehen konnte 😀 Die nostalgischen Necrons werden sogar einen großen Bereich in meinem Armeeaufbau einnehmen.


Da ich heute etwas Zeit hatte, habe ich mir eine 5er Einheit Extinctoren vorgenommen und auch gleich mal die meisten Arbeitsschritte dokumentiert:

Schritt1.JPG

Schritt 1 Grundierung


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Schritt 2 Boltgun Metal

Schritt3.JPG

Schritt 3 Schulterblätter und einzelne Waffenpartien mit Tin Bitz

Schritt4.JPG

Schritt 4 Necronsymbol in Blau und Gold, glatte Schläuche mit Catachan Green

Schritt5.JPG

Schritt 5 Metallschichten akzentuieren

Schritt6.JPG

Schritt 6 Gesicht und Waffenpartien weiß, Augen dann rot

Schritt7.JPG

Schritt 7 Grüne Stäbchen installiert

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Schritt 8 Klingen in Blau, generelle Details und Akzente an den Waffen sowie schlichte Basegestaltung

Schritt9.JPG

Fertig

Und abschließend noch der Vergleich mit einem meiner Altmodelle:
Vergleich.JPG
 
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Danke für das wohlwollende Wilkommen, das steigert die Motivation ungemein.:happy:

@omitog: Bei den hässlichen alten Modellen werde ich versuchen das Maximum herauszuholen. Ich bin ein großer Fan der alten Extinctoren, wie man auch bald hier im Aufbau sehen wird.

In der Elite Galerie (Beitrag 6) seht ihr meine Abendleistung (also die Base hab ich heute Abend fertiggestellt, der C´tan ist schon etwas länger Grün. Aber er gefällt mir so wie er ist und brauch keine weitere Überarbeitung).
 
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