40k [WH40k] Die Jünger des Slaanesh - Farbschema Furies

arne96

Codexleser
28. März 2012
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Einleitung


Warum der Armeeaufbau?

Hauptsächlich zur Motivation. Ich bin wohl nicht der Einzige, der hunderte Minis zusammengebaut, aber (so gut wie) nichts bemalt hat... Dieser Aufbau soll mir helfen, meine Dämonen so schnell es eben für mich möglich ist, zu bemalen.

Warum Dämonen? Und warum mono Slaanesh?!

Halbnackte Damen begleitet von den mächtigsten Kreaturen des 40k-Universums... 'nuff said.
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Slaanesh war schon immer mein Lieblingsgott, mit Slaanesh Marines hat's damals angefangen. Es war dann unvermeidbar, dass es irgendwann in den Fingern juckt, auch Dämonen zu starten. Den Anfang bildete ein Dämonenprinz, der damals noch für meine Marines gedacht war. Mit dem "neuen" Codex sind Mono-Listen nun auch spielbarer denn je! Als ich dann von einem Freund 20 Dämonetten ertauschte, reifte langsam die Idee einer eigenständigen Dämonenarmee. Was schließlich dabei rauskam, seht ihr an der Armeeliste.
 
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Hintergrund


Den Chroniken des realen Universums zufolge ist Slaanesh der jüngste der Chaosgötter. Er wurde im Augenblick des Falls der Eldar mit solch einer Gewalt geboren, daß sich der Wirbel des Chaos bildete und die Warpstürme um Terra weggefegt wurden. Aufgrund ihrer Unsterblichkeit und ihres Fortschrittes wurden die Eldar zunehmend korrupter und dekadenter. Geblendet und verführt von Dämonen wie Shaha Gaathon steigerten die Eldar ihre Gefühle so stark, daß am Ende Slaanesh entstand. Im Warp stellt sich dies anders dar: In dieser zeitlosen Dimension existiert keine strenge Kette kausaler Ereignisse wie im Realraum. Im Warp hat Slaaneshs Essenz schon immer existiert, zugleich aber wurde er noch nicht einmal geboren oder hat je Gestalt angenommen.

Der Chaosgott erscheint mal männlich, mal weiblich, allerdings immer von intensiver, makelloser Schönheit. Jeder, der ihn anblickt, will sich ihm unterwerfen. Slaanesh ist die Manifestation der Dekadenz und des Verlangens. Er stellt den Willen des Menschen dar, die Grenzen in Missachtung jeglicher Moral und Ethik zu dehnen und zu verletzten. Seine Anhänger findet er in jenen, die absolut perfekt sein wollen. So kann er Menschen zu den schönsten Gestalten werden lassen, die alle anderen beneiden werden oder zum Beispiel einen Kämpfer in einen vollkommenen Krieger verwandeln. Allerdings wird diese Perfektion seinen Dienern schnell langweilig und sie gewöhnen sich daran. Schließlich wollen sie noch mehr, noch intensivere Erfahrungen und geraten am Ende in einen Teufelskreis, an dessen Ende der dunkle Prinz ihre Seele verschlingt. Aus diesem Grund ist Slaanesh mit Khorne verfeindet. Slaanesh quetscht die Essenz seiner Opfer wie aus einer Frucht und labt sich an jedem Tropfen, während Khorne alleine der Schädel für seinen Thron, am besten gepaart mit viel Blutvergießen, genügt.


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Slaanesh ist der einzige Gott, der es liebt, Besucher in sein Reich zu locken, welches in Form von sechs konzentrischen Ringen angelegt ist. Der Palast der Freuden steht dabei im Zentrum. Jeder dieser Ringe ist gleichzeitig Ausdruck eines Aspekts Slaaneshs und ein Verteidigungsmechanismus. Jeder dieser Ringe stellt ein Gebiet dar, das ein Paradies zu sein scheint und es verlangt unglaubliche Willenskraft, sie zu durchqueren. Nur die Wenigsten, seien sie Sterbliche oder Dämonen, vollbringen das.
In seinem Reich gibt es beispielsweise Wiesen aus Gold und Silber, durch die Flüsse aus Muttermilch und duftenden Ölen fließen. Hier wandern Herden von Slaaneshpferden umher.

Ganz außen liegt der Kreis der Gier. Er ist durch Marmorwände unterteilt und an jeder Ecke stehen Statuen. Überall liegen Gold, Schmuckstücke und Münzen herum, aber wer sie aufhebt, ist dazu verdammt, seine Schätze bis in alle Ewigkeit zu zählen. Die Marmorwände sind mit Juwelen besetzt, aber wer sie berührt, dessen Seele wird von den ihnen innewohnenden Dämonen gefressen. Die Statuen sind aus Gold, aber wer sie berührt, der verwandelt sich selbst in eine Statue und bleibt bei vollem Bewusstsein auf ewig so gefangen.
Dann folgt der Kreis der Völlerei. Er besteht aus einem See aus Wein in dem viele kleine Inseln liegen, die durch Brücken verbunden sind. Auf jeder Insel steht eine Tafel voller köstlicher Speisen, doch nur ein Bissen, ein Schluck und man wird so hungrig, dass man sich zu Tode fressen wird.
Dann folgt der Kreis der Sinnlichkeit. Hier laufen junge Frauen und Männer von unglaublicher Schönheit über eine grüne Wiese, doch sich mit ihnen einzulassen, bedeutet den Tod: Bei ihnen handelt es sich in Wahrheit um Dämonetten, die jeden töten, der sie berührt.
Dann folgt der Kreis der Bedeutung. Er stellt sich jedem Besucher anders dar. Kriegerische Besucher werden von einer gigantischen Armee erwartet, bereit ihnen zu dienen. Politisch veranlagten Besuchern erscheint dieser Kreis wie ein riesiger Debattiersaal, von dem aus sie Befehle erteilen und herrschen können. Hier zu bleiben, bedeutet den Wahnsinn: Jeder Befehl und jedes Bedürfnis wird erfüllt, aber der Besucher beginnt überall Widerstand und Verrat zu sehen. Während alle um ihn herum ihn bewundern und ihm dienen, wird seine Paranoia für ihn zu einem unentrinnbaren Gefängnis.
Dann folgt der Kreis der Prahlerei. Er ist ein Labyrinth aus Blumenbeeten und Dornbuschen. Ein sanfter Wind flüstert dem Besucher Erinnerungen an seine vergangenen Erfolge zu, während er sich in Teichen so sieht, wie er gerne aussehen würde. Mit jedem Schritt, den man hier voller Stolz geht, kommt man weiter vom rechten Weg ab bis man sich im Dickicht verirrt hat und feststeckt. Schließlich umschließen einen die Dornbusche, auf das man nie wieder entkommt.
Der letzte Kreis ist der Kreis der Trägheit. Er ist ein endloser Strand an einem duftenden Meer, wo die Sonne warm scheint und himmlische Chöre Schlaflieder singen. Wer hier auch nur einen Moment rastet, fällt sofort in ein Koma bis sein Körper langsam verrottet ist und zu dem weißen Sand wurde, der den Strand bildet.

Im Zentrum seines Reiches residiert schließlich Slaanesh, wo er umringt von seinen Dämonetten thront, die ihn massieren, streicheln und füttern dürfen.

Quelle: lexicanum
 
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Armeeliste


Nachdem ich viel mit Ideen rumgespielt habe, wollte ich auf Dämonenprinzen, unterstützt von Jägerinnen, setzen. So vermied ich außerdem, mir aufgrund der drastischen Punktereduzierung Unmengen an Infanterie zu kaufen - zudem sind Dämonen als Kreaturen des Warp in meinen Augen eher eine Elite Armee, als eine Horde aus billigen und entbehrlichen Fußsoldaten.
Als dann Curse of the Wulfen erschien, musste ich dann, trotz der hohen Modellanzahl, ein Daemonic Incursion Detachment aufstellen! Anfangs wusste ich nicht, wohin mit den restlichen gut 800 Punkten, bis ich ein Batte Report von Frontline Gaming gesehen hab, in dem Frankie 2 Herrscher und Fateweaver mitgenommen hat um die Armee zu buffen (überwiegend den Rettungswurf durch den Warpsturm reroll und das damit einhergehende Ergebnis von 10, und Cursed Earth.



Chaosdämonen: DAEMONIC INCURSION DETACHMENT (COTW): START - 1850 Punkte
(Hauptkontingent)

: Flayertroupe (CotW) - 630 Punkte
Herold des Slaanesh, Erhabene Präsenz der Betörung, Slaaneshpferd
- - - > 90 Punkte

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

10 Dämonetten des Slaanesh
- - - > 90 Punkte

: Grand Cavalcade (CotW) - 430 Punkte
Herold des Slaanesh, Geringe Präsenz der Anmut, Slaaneshpferd
- - - > 70 Punkte

5 Jägerinnen des Slaanesh
- - - > 60 Punkte

5 Jägerinnen des Slaanesh
- - - > 60 Punkte

5 Jägerinnen des Slaanesh
- - - > 60 Punkte

5 Jägerinnen des Slaanesh
- - - > 60 Punkte

5 Jägerinnen des Slaanesh
- - - > 60 Punkte

5 Jägerinnen des Slaanesh
- - - > 60 Punkte

: Daemon Lord (CotW) - 300 Punkte
Schicksalsweber, Orakel des Tzeentch
- - - > 300 Punkte

: Daemon Lord (CotW) - 260 Punkte
Herrscher des Wandels, 1 x Erhabene Belohnungen
- - - > 260 Punkte

: Daemon Lord (CotW) - 230 Punkte
Herrscher des Wandels
- - - > 230 Punkte

Chaosdämonen: DAEMONIC INCURSION DETACHMENT (COTW): ENDE

Gesamtpunkte der Armee : 1850

 
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Den Anfang machen zwei Dämonetten, welche einen Eindruck vom Farbschema vermitteln sollen. Sobald der ganze Trupp fertig ist, folgen natürlich Bilder.

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Ein passendes Modell für die Portalglyphe musste natürlich auch noch her. Das Base hat exakt die Größe der 3" Schablone.

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Und hier noch der erste Dämonenprinz im gebauten Zustand. Da die drei "Großen Jungs" die Haupt-Arbeitstiere der Armee sind, und Dämonenprinzen nach Chaosbruten so ziemlich die undividuellsten Kreaturen des 40k-Universums sind, wollte ich sie entsprechend modifizieren. Das Grundmodell gefällt mir allerdings so gut, dass ich es nicht durch irgendwelche fehlgeschlagenen Experimente verunstalten wollte. Also beschränkten sich die Veränderungen auf selbstgebaute Köpfe, sowie die für Slaanesh obligatorische, als auch ausrüstungsbedingt notwendige Peitsche in der Hand (Greater Gift: Lash of Despair).
Dieser hier hat eine Gasmaske bekommen, die ich aus einem der Köpfe aus der Box und ein paar kleinen Bitz gebastelt habe.

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Für das Portal muss es aber meiner Meinung nach bei einer reinen Slaanesh-Armee auch ein Slaanesh-Zeichen sein.

Das war sogar tatsächlich so geplant, hab noch diverse Konzeptskizzen vom Symbol. Aber als ich dann den Pinsel in der Hand hatte, hab ich das alles irgendwie vergessen. 😀

Oh, klasse! Ein Dämonen-Aufbau! Da freue ich mich als alter Dämonenfan riesig und hoffe, dass du schön durchhalten wirst - auch wenn mir in der Liste die Slaaneshbestien fehlen ^^

Es passt nunmal nicht alles in eine Liste... die Prinzen hatten Vorrang! 😉
 
Mal am Rande eine Hilfe für Dämonenspieler. Schon während ich die Armee geplant hab, wusste ich, ich brauche irgendwelche Marker um mir zu merken, wer welche Psikräfte und Belohnungen hat. Also hab ich mich ein paar Nächte an paint gesetzt und das ist dabei herausgekommen:

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Links: Karte eines Dämonenprinzen - ein Name, der durch die individuellen Köpfe schnell erkennen lässt, welcher Prinz gemeint ist. Ein Würfel in der Mitte zeigt sowohl die Lebenspunkte, als auch den Flugmodus an. Unten habe ich noch das Profil hingeschrieben, damit ich nicht dauernd nachgucken muss.

Mitte: Karte einer Mächtigen Belohnung - ich habe eine Karte für jedes Ergebnis erstellt, damit ich auch in der Schlacht noch weiß, welche Geschenke mein Hüter erwürfelt hat.

Rechts: Karte einer Psikraft - insgesamt habe ich 3x die Biomantie Lehre erstellt (für jeden Prinzen ein Mal), ein Mal die Telepathie, sowie die Excess Lehre für den Hüter, und dann noch 3 Mal die Excess Primaris Kraft für die Prinzen (welche sie durch den Chaos Focus automatisch haben).

Macht also insgesamt 46 Karten... ugh. 🙄
War aber gar nicht so viel Arbeit und man kann sich alles erstellen, was man so braucht. Kann ich nur jedem (Dämonen-) Spieler empfehlen!
 
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Erstes Spiel: Impressionen

Ich habe letztens meine erste Schlacht mit meinen (natürlich größtenteils geproxten) Dämonen geschlagen und wollte mal ein paar Worte dazu verlieren. Es ging gegen Khorne Daemonkin eines Freundes.

Ich hatte wahnsinnig gutes Würfelglück was das Ermitteln der Psikräfte und Geschenke anging: Mein Hüter lief mit 3er Rüstung und 4+ FnP rum und 2 der 3 Prinzen hatten den Eisenarm. Dazu gesellten sich noch Kräftigen, Blutfieber, Schwächen sowie Schleier beim Hüter.

Soweit so gut. Aber als das Spiel dann tatsächlich begann, machte schnell bemerkt, dass mir die Armee noch völlig fremd ist: Ich vergaß in der ersten Runde das Grimoire, und in den ersten beiden Runden den Warpsturm. Nachdem die Prinzen direkt vor's Gesicht der Gegner geflogen und ein, zwei Mal mit ihrer Peitsche geschossen haben, wusste ich nie, ob ich landen (und damit den Schutz vom Flugmodus aufgeben) und in der Runde danach angreifen sollte, oder lieber weiterhin mit eingeschränktem Bewegungswinkel übers Feld rasen.
Das erfordert wohl noch eine Menge Übung...

Auch wenn sämtliche Reserven (alle Dämonetten und Jägerinnen) in meiner zweiten Runde eintrafen, hatte ich reht wenig von ihnen. Während ein Trupp 'Netten ein Missionsziel für ein paar Runden hielt, wurden alle 24 Jägerinnen im unmittelbar darauffolgenden Zug meines Gegners ausgelöscht (was auch daran lag, dass ich vor lauter Vorfreude auf deren Angriff im nächsten Zug vergaß, die 2" Formation zu nutzen, und sie Base an Base stellte, um näher am Feind zu stehen - sehr zum Vergnügen des aus der Reserve kommenden Höllendrachen meines Gegenspielers...).

Dazu gesellten sich mehr oder weniger schwerwiegende Fehler in der Wahl der zu wirkenden Psikräfte - so sprach ich beispielsweise Kräftigen auf den Hüter, durch die erwürfelte Belohnung besaß er allerdings schon einen 4+ FnP, wodurch das nichts weiter als verschwendete Warppunkte waren.

Der Hüter machte aber eine großartige Figur. Mit 4 Lebenspunkten überlebte er einen bis zum Spielende andauernden Nahkampf gegen 10 Bluthunde sowie einen Khorne-Termilord mit Gefolge (dazu muss aber gesagt werden, dass der Lord absolut NICHTS gerissen hat - dem grandiosen Würfelpech meines Gegners sei Dank!).
Seine Geschenke in Kombination mit W6 und KG9 haben sich als sehr wertvoll erwiesen.

Ein weiteres Highlight war der in Runde 3 explodierte Terminatorhexer, aus dem sich dank des Wurfes von 11 auf der Warpsturmtabelle auch gleich noch ein Slaaneshherold materialisierte. 😀

Fazit: Unglaublich schnelle Armee, aber ich muss lernen besser mit den Psikräften zu hantieren und die Prinzen sinnvoller einzusetzen, als mir nur die Frage zu stellen: was mach ich denn nun mit denen?
 
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Dämonenprinzen sind mit der siebten Edition in der Tat etwas kniffliger geworden. Oft empfiehlt es sich, gar nicht erst in den Flugmodus zu gehen, sondern nur Sprungmodul-Bewegungen zu machen - und sei es, um von deinen Jägerinnen abzulenken. Allerdings empfiehlt sich da natürlich ein Mal des Nurgle und das Nutzen von Deckung für die Prinzen, was bei Mono-Slaanesh etwas schwieriger werden dürfte ... 😀
 
WIP Dämonenprinz

@ Vermillon: Ganz recht, Nurgle kommt mir nicht ins Haus! Jedenfalls nicht bei dieser Armee. 😀

Weiter geht's mit 'nem WIP Bild des zweiten Dämonenprinzen. Inspiriert wurde sein Kopf von einem der Noise Marines:

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Nach einigem Schneiden und Biegen von Bass-Saiten, sieht er nun wie folgt aus:

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Ich bin mir noch nicht sicher, ob dieses Design nicht etwas ZU unpraktisch für einen Dämonenprinzen ist. 😀
Aber es sind "nur" übrig gebliebene Teile des ersten Prinzen, von daher verliere ich nichts, wenn ich damit dann letztendlich doch nichts anstelle.
 
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Update: WIP Dämonenprinz

Irgendwie haben mir die Kabel in den Augen überhaupt nicht gefallen. Also noch ein bisschen rumexperimentiert und folgendes ist dabei herausgekommen:

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Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Der "Eye-Catcher" des zweiten Dämonenprinzen ist nun ebenfalls fertig. Und für den dritten habe ich auch schon eine Vorstellung (Spitzname: Screamer). 😉
 
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