Aber ich würde schon gerne wissen ob andere leute die regeln ehr als nebensache betrachten und ehr wert auf andere dinge legen die sie bei 40k halten.
Ich will auf taktischer ebene gefordert werden und dafür reicht mir nicht das "wie bau ich die härteste liste" verfahren und wie schlag ich am meisten kapital aus den regellücken im system.
Gut wer gerne viele Würfel wirft kann damit auch seinen Spass haben.Für mich ist genau dieses würfeln der entscheidende Faktor ob ein tabletop game was taugt oder nicht.
Je komplexer das game ist, je mehr unterschiedliche armeen/einheiten/fähigkeiten es gibt umso besser.
Letztendlich soll die richtige Taktik über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Einfachheit geht immer auf Kosten von taktischen Möglichkeiten und Feinheiten.
Je komplexer das game ist, desto realistischer und ausgewogener ist es in der Regel auch.
Das ist Quark. Es gibt superkomplexe Spiele, die völlig abstrakt sind und mit Realismus nichts am Hut haben, ebenso wie es total einfache Spiele gibt, die extrem komplex sind.Für mich ist genau dieses würfeln der entscheidende Faktor ob ein tabletop game was taugt oder nicht.
Je komplexer das game ist, je mehr unterschiedliche armeen/einheiten/fähigkeiten es gibt umso besser.
Letztendlich soll die richtige Taktik über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Einfachheit geht immer auf Kosten von taktischen Möglichkeiten und Feinheiten.
Je komplexer das game ist, desto realistischer und ausgewogener ist es in der Regel auch.
Wo bei den Tyraniden was verbessert wurde ist mir rätselhaft. Seit dem neuen Codex funktionieren sämtliche Midbug- und Vielseitigkeitslisten nicht mehr und jede Liste ist entweder um Symbionten oder die Gantenkacker aufgebaut und sie spielen sich nahezu identisch. Taktische Möglichkeiten sehen anders aus.Dieser wurde gerade auch in letzter zeit durch Anpassung von sehr alten und sehr unterschiedlichen
Armeen stark verbessert. (Tyraniden, Dark Eldar, Necrons )
Das lag mir auch auf der Zunge ...Wo bei den Tyraniden was verbessert wurde ist mir rätselhaft. Seit dem neuen Codex funktionieren sämtliche Midbug- und Vielseitigkeitslisten nicht mehr und jede Liste ist entweder um Symbionten oder die Gantenkacker aufgebaut und sie spielen sich nahezu identisch. Taktische Möglichkeiten sehen anders aus.
Es wird immer harte oder weiche Listen geben. Ich kenn das auch aus andere Tabletops wie Dystopian Wars oder SoTR. 100%iges Balancing wird es nicht geben. Taktischer Anspruch hängt auch immer von der eigenen Fraktion und der des Gegners ab. Beschussarmeen beschränken sich nunmal meist darauf zu beschießen, das ist ja ihre Natur...
...(wahrscheinlich bekommen die BT in ihrem nächsten AB einen Helden, der von Dark Eldar entführt, in die Arena gesteckt und später aufgrund seiner überragenden Kampfkraft in die Kabale aufgenommen und ausgebildet wurde, nach einer Vision des Imperators im Alleingang halb Commoragh abgeschlacht hat, mit einem DarkEldar-Schlachtschiff (das er im Alleingang erobert hat) aus dem Webway fliehen konnte und als er in der Raum des Imperiums zurückkehrte kurz noch im vorbeigehen eine Splitterflotte der Tyraniden vernichtete indem er das Schwarmschiff mit seinem Schwert aus purer dunkler Energie zwischen die Augen stach, bevor er sich dann den BT angeschlossen hat, die seit neuesten überhaupt nichts mehr gegen Psioniker und Alienwaffen haben).
Wo bei den Tyraniden was verbessert wurde ist mir rätselhaft.
Für mich ist genau dieses würfeln der entscheidende Faktor ob ein tabletop game was taugt oder nicht.
Je komplexer das game ist, je mehr unterschiedliche armeen/einheiten/fähigkeiten es gibt umso besser.
Letztendlich soll die richtige Taktik über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Einfachheit geht immer auf Kosten von taktischen Möglichkeiten und Feinheiten.
Je komplexer das game ist, desto realistischer und ausgewogener ist es in der Regel auch.
mMn hat 40k mit der 6ed einen großen Schritt nach vorne gemacht was realistische Kampfabwicklung angeht.
Es sind etliche unlogische Kampfsituationen der 5ed verschwunden.
(z.b. zusätzliche Verwundungen bei FNP, keine negativen Einschränkungen nachdem gerade
der panzer in dem man war explodiert ist, usw)
klar ist es kein warmachine aber es hat aufgrund der storyline und der vielen armeen/einheiten seinen
gewissen Reiz.
Dieser wurde gerade auch in letzter zeit durch Anpassung von sehr alten und sehr unterschiedlichen
Armeen stark verbessert. (Tyraniden, Dark Eldar, Necrons )
Von Preispolitik und Marketing-Strategien von GW mal abgesehen … muss ich 40k als ein gutes Spiel einstufen.
Das hier ist sehr intressant :
http://www.youtube.com/watch?v=JTx_Dcv6Ec0
@Nagaaaaa: Warum? Ich mein ich als Threatersteller und somit als der Böse Bube hab damit gar kein Problem wenn ihr das denkt. Weil anders als andere für die anscheinend eine Welt zusammenbricht, wenn ich ihr "heilliges Spiel" (Ja überspitzt formuliert) in der Mechanik doof finde, kann ich mich solch "negativen" Meinungen durchaus gut leben. Würd nur gerne wissen wie ihr auf diese Meinung kommt, oder ist das einfach nur so eine Gefühlssache?