WH40k Knight-Pilgrims 3./IR 261 von Wilhelminia II Update 15.7 Panzer marsch!

Nachdem ich mich nun ein wenig an der neuen Grundbox ausgetobt habe, geht es auch hier wieder weiter. Diesmal mit zwei SchweBo- Teams WIP, die ich bis Dienstag fertig bekommen muß, zusammen mit dem VB der Ari, da der I. Zg. dann den Auftrag erhält, den Groxburger- Hill gegen zahllose Orks zu verteidigen, die ihn auch haben wollen um damit anzustellen, nun ja, was Orks halt so zu tun pflegen, also kurz und gut, der Xenosabschaum braucht den Hintern versohlt. Und da das Jagdkommando meiner Catachaner in den letzten zwei Spielen den Big Mek der Horde ausgeschaltet hat, dabei aber leider bis auf den letzten Mann gefallen ist, haben die Grünhäute nur Infanterie und ein paar Buggys. Deshalb schwere Bolter. Die drei Mörser werden eine Waffenstellung, die von dem Spieler abgefeuert werden kann, der sie kontrolliert.
 
Lange ist es her, seit sich hier etwas getan hat. Und auch im realen Leben lag meine imperiale Armee ein wenig auf Eis. Doch in letzter Zeit schwirrten mir Gedanken im Kopf herum, die sich mit einer Umgestaltung des gemeinen Wald und Wiesenstoppelhopsers befasstenFür das Thema wilhelminische Infanterie sind die Cadianer nicht unbedingt erste Wahl. En gros Zinnköpfe kaufen würde meine Kapaztäten übersteigen. Daher nun Selbstbau. Ihr seht nun die ersten dreieinhalb Entwürfe. Außerdem seht ihr im Hintergrund mein erstes selbstgebautes Geländestück. Nichs Wildes. Nur etwas, bei dem man mit einigen Materialien herumexperimentieren konnte, ohne dass das REsultat zwangsläufig im Mülleimer landet. Außerdem gibt es ein paar neue Bilder meiner schweren Bolter.

Edit Bilder auf Seite 1 eingefügt
 
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Die neue Infanterie!
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Feldwebel Müller finde ich genial, auch den Typen mit dem Feldstecher und der Zigarre - danke für die Inspiration. 🙂 Wehrmachtshelme finde ich nicht so schick. 🙁

Die anderen Umbauten - Respekt vor dem Aufwand! Für Menschlinge, die sterben wie die Fliegen, für mich ein zu hoch betriebener Aufwand.

Also aus dem Kommandotrupp kann man wirklich einiges rausholen. Der Artilleriebeobachter mit der Zigarre ist komplett aus der Box gebaut. Was die Wehrmachtshelme angeht, die hab ich nur in Ermangelung passender M1916 Helme genommen. Und aufgrund ihrer Größe wirken sie eigentlich an den Figuren eher wie die die Helme aus dem 1. Weltkrieg. Wenn du aber die Helmform selbst meinst, nunja ist Geschmackssache. Meines Erachtens passen die.

Zum Umbauaufwand. Er hält sich eigentlich in Grenzen. Der normale Stoppelhopser ist bisher nur ein anders angemalter Cadianer aus der Box. Die einzigen modifizierten Einheiten sind die Veteranen. Und richtig eingesetzt sterben die auch nicht wie die Fliegen, zumindest nicht bevor sie ihren Auftrag erfüllt haben.
 
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Hallo allerseits. Nach langer Zeit hat mich mal wieder das Imperiale Armee- Fieber gepackt. Deswegen erhält die 3. jetzt den lang ersehnten zwoten Zug sowie Verstärkung in Form eines Exterminators.

Die beiden Leman Russ, die man auf Seite 1 sehen kann, befinden sich leider nicht mehr in meinem Besitz. Das macht aber nichts. Denn mir sind drei alte Leman Russ in die Hände gefallen, die nach Restaurierung schreien. Zwei diesr Panzer haben sogar Vanquishertürme von Forgeworld.

Hier seht ihr nun den ersten der Beiden, umgebaut zu einem Exterminator.
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Die beiden Schützengruppen des II. Zuges
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Der Zugtrupp harrt noch seiner Grundierung.


Außerdem habe ich mir den Stoßtrupp Müller( Veteranengruppe, Grenadiere) noch einmal vorgenommen. Sie werden mit dem Stahlhelm M16 ausgestattet und haben auch neue Schrotflinten erhalten. Die alten waren mir zu klobig.
Hier mal ein Eindruck, wie sie dann aussehen werden. Für die restlichen Veteranen fehlen mir derzeit noch die Köpfe.
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In den Tiefen der Bitsbox fanden sich noch Teile für sage und schreibe drei Sentinels, bei zweien fand sich sogar noch ein gepanzertes Kabinendach aus Zinn. Diese habe ich mittlerweile zusammengebaut. Es müssen aber noch diverse Spachtelarbeiten und Modifikationen vorgenommen werden. Die Sentinels werden als Panzerjäger fungieren.
 
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Ich war nicht faul. Hier mal ein Eindruck, was derzeit in der Mache ist.

Mein derzeitiges Hauptprojekt sind die drei Lemänner. Wie ihr seht, fehlen bei zweien die Seitenkuppeln. Ich denke, ich werde die gesamte Seitenpanzerung überdecken und eigene Waffengondeln konstruieren. Ich bin am Überlegen, ob die nicht mit Maschinenkanonen ausgerüstet werden sollen. Ich weiß, keine legale Option. Es geht mir um rule of cool. Die Waffengondeln werden auf jeden Fall größer als die Orginale.


Dann hätten wir da noch zwei Panzerjägersentinels

uns schließlich zwei Chimären, die fast fertig sind aber seit Ewigkeiten auf die letzten Pinselstriche warten. Die Eine ist mittels Trockenbürsten, Schwammtechnik und Washing bemalt worden, die zweite wurde mit der Airbrush bemalt.
 
Bin gespannt wie es weiter geht. Bei dem gelblichen Kampfpanzer fiel mir auf, daß das graue Plastik durchscheint - grundierst du die Modelle vorher nicht?

Doch schon, aber die drei Rümpfe sind gebracuht und was an Farbe zu sehen ist, sind die Spuren des Vorbesitzers. Da die Farbe aber relativ dünn ist, kann ich da problemlos mit der Airbrush drübergrundieren und lackieren, ohne dass die ganzen Details verloren gehen. Also keine Panik, das ist gewiss nicht der eigentliche Farbauftrag.

Jetzt, da ich aus dem Kurzurlaub übers Wochenende zurück bin, werde ich mich wieder ransetzen.
 
Laserkanone

Während gestern der Kleber beim Frühstadium der Waffengondeln trocknete, fiel mir ein vor Jahren gebautes Rad aus Plastikkarton in die Hand. Und da war sie wieder, die Idee, den Laserkanonen meiner Armee eine Lafette zu spendieren, weltkriegsmäßig aussieht. Hier nun das Resultat meiner gestrigen Schnitzerei. Davon muss ich jetzt nur noch zwei weitere bauen.

Ích hoffe, ihr erkennt auf den Bildern etwas. Ist garnicht so leicht, weißes PC abzufotografieren.

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DAs mit den Resinabgüssen hatte ich in der Tat überlegt. Aber wieder verworfen. Ich brauche nur drei Lafetten. Und so lange dauert es auch nicht, bis man die Räder gebaut hat.

Man nehme 0,5mm Plastikkarton und schneide mit einem Kreisschneider pro Rad drei Scheiben im gewünschten Durchmesser aus. Dann nehme man pro Rad eine dieser Scheiben und schneide wiederum mit einem kleineren Radius eine Scheibe aus. Der entstehende Kreisring wird dann mit beiden anderen großen Scheiben zusammengeleimt. Vorher sollte man aber noch auf einer der größeren Scheiben die Bohrlöcher anreißen. Um sich das weitere Anreißen zu sparen, bohrt man nun den Mittelpunkt der Scheiben so auf, dass man eine kleine Maschinenschraube hindurchstecken kann und fädelt alle Scheiben auf besagte Schraube. Die Scheibe mit den angerissenen Bohrlöchern oben auf. So kann man alle Scheiben auf einmal bohren. In das erste Bohrloch nach dem Mittelpunkt fädelt man wiederum eine Schraube. So können die übrigen Lcher nicht verrutschen. Danach, wie gesagt schichtweise verleimen. Sind die Räder getrocknet, schneidet man wieder mit 0,5er PC einen langen ca 0,5mm brieten Streifen aus und klebt ihn auf die Räder. Hierbei empfielt es sich, schritteise vorzugehen. Denn selbst vorgebogen wird sich sonst der Streifen wahrscheinlich wieder lösen, bevor der Kleber getrocknet ist. Das ist eigentlich der fummeligste Schritt.

Ich habe mittlerweile ein weiteres Räderpaar begonnen. Es fehlt lediglich noch die Felge. Da ich aber noch ein drittes brauche, werde ich bei Gegelgenheit wohl mal ein kurzes Tut dazu machen.