Spiel am 30.05.12 - 2000 Punkte gegen Skaven
Nach der Schmach der letzten Schlacht, in der
der Verdrehte, den Befehl
Kel’Thuraks so dreist missachtet hatte und noch lebende Rattenmenschen übrig waren, griff nun
Khazark persönlich ein.
Nachdem eine der teuflischen Maschinen entkommen war und nun mit Verstärkung zurückkehrte, sah das Aufgebot der Skaven von Norad folgendermaßen aus:
1 Kommandant: 500 Pkt. 25.0%
2 Helden: 287 Pkt. 14.3%
3 Kerneinheiten: 601 Pkt. 30.0%
2 Eliteeinheiten: 220 Pkt. 11.0%
2 Seltene Einheiten: 400 Pkt. 20.0%
Grauer Prophet, General, Lehre d. Seuche, Lehre d. Untergangs, Höllenglocke, Talisman d. Bewahrung, 1 x Warpsteinhappen - 500 Pkt.
Häuptling, Hellebarde, Giftattacken, Warpsteinrüstung - 92 Pkt.
Warlocktechniker, St.2, Warlockmodifizierte Waffe, Skavenbräu, Lehre d. Untergangs - 195 Pkt.
60 Skavensklaven, Schilde, Speere, M, C - 186 Pkt.
45 Klanratten, Speere, Schilde, M, S, C - 245 Pkt.
30 Klanratten, Speere, Schilde, M, S, C - 170 Pkt.
5 Jezzails, C - 110 Pkt.
5 Jezzails, C - 110 Pkt.
Todesrad - 150 Pkt.
Höllengrubenbrut, Warpsteinpfähle - 250 Pkt.
Insgesamt: 2008
Khazark hatte dagegen eine beachtliche Streitmacht zusammengezogen, in dem er seine drei Unterführer mitsamt ihrer eigenen Truppen verpflichtete:
1 Kommandant: 490 Pkt. 24.5%
3 Helden: 480 Pkt. 24.0%
4 Kerneinheiten: 728 Pkt. 36.4%
0 Eliteeinheit
2 Seltene Einheiten: 240 Pkt. 12.0%
Blutdämon, Unvergängliche Wut, Rüstung d. Khorne - 490 Pkt.
Herold des Khorne, General, Feuersturmklinge, Rüstung d. Khorne - 140 Pkt.
Herold des Tzeentch, Spruchbrecher, Meister d. Zauberei, Lehre d. Lebens - 165 Pkt.
Herold des Nurgle, Seuchenschwall, Schleimspur, Ast - 175 Pkt.
20 Zerfleischer, M, S, C, Ikone d. ewigen Krieges - 295 Pkt.
10 Rosa Horrors, M, C, Lehre d. Tzeentch - 138 Pkt.
20 Seuchenhüter, M, S, C, Std. d. schleichenden Fäulnis - 295 Pkt.
5 Chaosgargoyle - 60 Pkt.
3 Feuerdämonen, C - 120 Pkt.
3 Feuerdämonen, C - 120 Pkt.
Insgesamt: 1998
Und so begann die Schlacht, in welcher die verhassten Skaven endgültig vernichtet werden sollten:
Gelände:
Norad hatte dankenswerterweise schon aufgebaut, als ich kam. So spielten wir also auf folgender Platte:
Aufstellung:
I = 5 Jezzails, C
II = Todesrad
III = Häuptling, Hellebarde, Giftattacken, Warpsteinrüstung + 30 Klanratten, Speere, Schilde, M, S, C
IV = Warlocktechniker, St.2, Warlockmodifizierte Waffe, Skavenbräu, Lehre d. Untergangs (Spaltenruf + Todesraserei) + 60 Skavensklaven, Schilde, Speere, M, C
V = 5 Jezzails, C
VI = Grauer Prophet, General, Lehre d. Seuche (Verdorren + Seuche), Lehre d. Untergangs (Spaltenruf + Fluch der gehörnten Ratte), Höllenglocke, Talisman d. Bewahrung, 1 x Warpsteinhappen + 45 Klanratten, Speere, Schilde, M, S, C
VII = Höllengrubenbrut, Warpsteinpfähle
A = 5 Chaosgargoyle
B = Blutdämon, Unvergängliche Wut, Rüstung d. Khorne
C = 3 Feuerdämonen, C
D = Herold des Tzeentch, Spruchbrecher, Meister d. Zauberei, Lehre d. Lebens + 10 Rosa Horrors, M, C, Lehre d. Tzeentch
E = Herold des Khorne, General, Feuersturmklinge, Rüstung d. Khorne + 20 Zerfleischer, M, S, C, Ikone d. ewigen Krieges
F = Herold des Nurgle, Seuchenschwall, Schleimspur, Ast + 20 Seuchenhüter, M, S, C, Std. d. schleichenden Fäulnis
G = 3 Feuerdämonen, C
Dämonen Zug 1:
Da
Khazarks Truppen sich schneller positionieren konnten, stürmten sie auch als erstes los. Da der erhabene Blutdämon eine eigene Rechnung mit demjenigen offen hatte, der ihm diese Schlacht überhaupt erst aufgezwungen hatte, stellte er seine Truppen unter den taktischen Befehl seines obersten Unterführers:
Kel’Thurak.
Dieser gab auch umgehend den Marschbefehl und ließ somit die Schlachtreihe geschlossen vorrücken, während
Khazark einige
Aasgeier vor sich hertrieb.
Nach der letzten Schmach, die der Verdrehte in Khazarks Augen erlitten hatte, folgte er nun strikt den Befehlen seines vorübergehenden Meisters und ließ dessen Fleisch zu Stein werden, nachdem er sich und seine Einheit erfolgreich mit einem Rankenthron umgeben hatte.
Nachdem sie ihre vorläufigen Gefechtspositionen erreicht hatten, loderten unter schallendem Gelächter die Mäuler der Feuerdämonen auf und tauchten sowohl die Höllengrubenbrut, als auch die Häuptlingsgarde in ein tanzendes Flammenmeer, in welchem ein Glied (1LP) der großen Abscheulichkeit und eine Hand voll Rattenmenschen zu Asche zerfiel.
Skaven Zug 1:
Angetrieben von skavischem Mut stürmten die Klanratten rund um den Häuptling auf ihre feuerspeienden Peiniger zu. Wieder ertönte das unwirkliche Gelächter des
flammenden Sturms und einige Augenblicke später lagen drei weitere Ratten verbrannt und schreiend am Boden. Ihre restlichen Kumpane verloren dadurch an Schwung, dass sie über die verkohlten Überreste stolperten und hielten an um den „Schuldigen“ für diese Missetat zu lynchen und sich neu zu formieren.
Währenddessen rückte der Rest der Schlachtreihe weiter vor, wobei sowohl das Todesrad, als auch die angesengte Höllengrubenbrut nur wenige Meter (Zoll) vor ihrem eigentlichen Ziel zum Stehen kamen.
Als die Winde der Magie auffrischten zeigte sich der neue General der Skaven: Ein grauer Prophet, der auf einer urtümlichen Konstruktion aus Holz, Stahl und Warpstein in die Schlacht geschoben wurde. Kaum in Reichweite, ließ er die Körper der
Brennenden Horde verdorren und hoffte so, sie für seine Klankrieger anfälliger zu machen. Kel’Thuraks Wutgebrüll über diesen Affront ließ die riesige Glocke, die an dem „Thron“ des Propheten befestigt war, läuten wodurch die umstehenden Rattenmenschen neuen Mut schöpften und
angestachelt wurden.
Durch die Bewegungen der Schlachreihen vor ihnen etwas irritiert bemühten sich die Meisterschützen des Skyre-Klans ihre
Jezzails neu auszurichten. Nach wenigen Augenblicken ertönten zehn Schüsse auf dem Schlachtfeld und fast gleichzeitig fielen zwei der
Gargoyles aus dem Himmel und einer der Feuerdämonen löste sich auf, während ein anderer zu flackern begann.
Dämonen Zug 2:
Durch das erneute Blutvergießen angestachelt, griffen Khazark und seine Truppen nun die quiekenden Rattenmenschen an. Die Zerfleischer schafften es dank der Ikone des ewigen Krieges, die Gargoyles und Khazark selbst mussten nur ihre muskulösen Schwingen spannen um die Entfernung zum Feind zu überwinden.
Während die Truppen Khornes zum direkten Nahkampf übergingen, positionierten sich die Untergebenen des Seuchenwebers und die Feuerdämonen um.
Der Verdrehte sah, dass
Kel’Thuraks Horde unter dem
Verdorren des
Grauen Propheten litten und machte sich daran ihr unnatürliches
Fleisch in Stein zu verwandeln, dies gelang ihm dank einer höheren Konzentration auch und er setzte direkt dazu an die
Bewohner der Tiefe auf die anrückenden Skavensklaven loszulassen, was jedoch gebannt wurde.
In dieser Zeit tobte der Feuersturm immer noch und entriss sowohl der Höllengrubenbrut, als auch den Sklaven einige lebenswichtige Bestandteile.
Im Nahkampf angekommen, badeten die Dämonen des Blutgottes im Lebenssaft der erschlagenen Feinde. Khazark vernichtete die fünft Jezzail-Schützen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und drehte sich nach diesem Geplänkel, das ihm lediglich den Rücken hatte freihalten sollen, seinem eigentlichen Ziel zu: Dem Todesrad.
Kel’Thurak stieß eine Herausforderung aus, die jedoch prompt abgelehnt wurde, sodass sich der Champion der Klanratten in das hinterste Glied verziehen musste und der
Graue Prophet sich verzweifelt an seine Glocke klammerte, damit der Herold des Schädelsthrons ihn nicht zu fassen bekam. Dies half jedoch alles nichts und auch die verderbte Magie seines Talismans konnte ihn nur knapp vor den hasserfüllten Attacken des Herrn der Brennenden Horde retten (er überlebte diese erste Runde mit einem LP). Daraufhin richteten auch der Höllenkrieger und ein weiterer Zerfleischer ihre Attacken gegen den Zauberwirker, konnten jedoch keine tödlichen Wunden verursachen. Die Hiebe der restlichen
Zerfleischer streckten 10 Klanratten nieder, welche ihrerseits keinen der zu Stein gewordenen Krieger tödlich verwunden konnten.
Ein gänzlich anderes Ende fanden die vom Blutdämon entlassenen Aasgeier des Chaos, die nun allein und fast schon hilflos einer Übermacht aus Rattenmenschen und ihrem Henker in Form des giftspritzenden Häuptlings gegenüberstanden, der sie alle mit seiner Hellebarde für immer zu Boden schickte.
Skaven Zug 2:
Da nun auch die Skaven Blut geschmeckt hatten, griffen die Sklaven augenblicklich die Horrors an, welchen nichts anderes blieb, als sich dem blutigen Handgemenge zu stellen. Der immer noch triumphierende Häuptling befahl ebenfalls umgehend einen Angriff auf die Feuerdämonen, welche ihn erneut mit einem Hagel aus brennenden Geschossen beantworteten, woraufhin wieder ein Teil der Klanratten starben und die restlichen erneut an Schwung verloren. Die eher zufälligen Bewegungen des Todesrades und der Höllengrubenbrut brachen sie beide ebenfalls in den Nahkampf mit Khazark bzw. mit den Seuchenhütern.
Erneut ertönte die Höllenglocke der Skaven und brachte diesmal ein Versengen hervor, das auf die Horrors abzielte, doch dank der Bannmagie
des Verdrehten verhindert werden konnte. So nah am Ende seines Lebens der Prophet der gehörnten Ratte auch sein mochte, seine Zaubermacht war dennoch beachtlich. Er schluckte einen Warpsteinhappen und begann mit voller Kraft (
7 E-Würfeln) den Fluch der gehörnten Ratte zu brüllen. Als der Herold des Tzeentch bemerkte, wie sich gewaltige Energien über seinem General sammelten die sein komplettes Gefolge zu vernichten drohten, stieß er einem Stoßgebet an Tzeentch gleich seine
Spruchbrecherformel aus und bereitete dem Fluch somit ein vorzeitiges Ende (
ein Kontrollwurf ergab übrigens eine 18…). Geschockt über diese Eingrenzung seiner Fähigkeiten aktivierte der Prophet seine letzten Reserven und zauberte erneut Verdorren auf die Zerfleischer (
die nun nur noch einen beängstigenden natürlichen Widerstand von 1 besaßen).
Die aktuellen Nahkämpfe gewannen an Brutalität und so fielen 2 Seuchenhüter unter einer
Fressattacke der Höllengrubenbrut. Ihrerseits konnten die Diener des Nurgle jedoch ebenfalls 3 Verwundungen erzielen, sodass die Monstrosität kehrt machte und das Weite suchte. Die langsamen Dämonen beeilten sich zwar, dennoch erreichten sie die Brut nicht mehr (
dies war die erste Runde in der ich das Banner vergaß).
Das Todesrad rammte den Blutdämon zwar, konnte jedoch dank der
Rüstung des Khorne keinen nennenswerten Schaden anrichten, brachte ihn aber dennoch so sehr aus dem Gleichgewicht, dass dieser im Gegenzug nur einen kleinen Teil der Maschinerie zerstören konnte (
1LP).
Während die Horrors unter den wimmelnden Massen der Sklaven untergehen zu drohten, zischte der Herold des Tzeentch eine Herausforderung, die vom übermütigen Sklavenhauptmann direkt angenommen wurde. Die beiden Duellanten konnten sich gegenseitig nicht verletzen, ihre Truppen schlugen sich jedoch besser. Die Sklaven verloren zwei der ihren, während sie selbst sechs Horrors verwundeten, die jedoch durch eine Mischung aus Vorhersehung und Glück überlebten (
ein Hoch auf den 4+ ReW!).
Die Soldaten Kel’Thuraks schlugen sich unterdessen unverändert gut gegen die Klanratten und endlich gelang es dem Herold die Glocke zu erklimmen und den Propheten in das brutale Handgemenge zu stoßen, wo er einfach zertrampelt wurde. Nun fielen jedoch auch die ersten drei Zerfleischer.
Dämonen Zug 3:
Die Seuchenhüter ließen ihre vermeintliche Beute nicht so einfach entkommen und griffen erneut die Brut an, woraufhin diese sich neuformierte und sich dem Kampf stellte.
Der Herold des Tzeentch spürte die fleischliche Schwäche der Zerfleischer zurückkehren und sammelte einen Teil seiner Energie um diese erneut in
Stärke aus Stein zu verwandeln. Allerdings war er scheinbar zu eitel, denn seine Energie reichte nicht um den Zauber zu sprechen und so erlitt er einen
Konzentrationsverlust. Auch die ihn umgebenden Horrors waren nicht fähig das
Flackernde Feuer zu wirken, da sie weiterhin im Nahkampf bedrängt wurden. Also müssten sich die Zerfleischer mit purer Gewalt wehren müssen… Angriff ist und bleibt schließlich die beste Verteidigung.
Die Feuerdämonen auf der linken Flanke begannen derweil ihr Katz-und-Maus-Spiel mit dem Trupp des etwas einfältigen Häuptlings, indem sie ihn umgingen und von der Seite Brandgeschosse darauf niedergehen ließen.
Immer noch im Nahkampf mit dem Todesrad gefangen setze Khazark nun zum Entscheidungsschlag an. Er zerstörte die Maschine soweit, dass nur noch die rudimentärsten Funktionen einsatzbereit waren, woraufhin das Rad sich vorerst nicht wahren konnte (
es hatte noch 1LP).
Die Seuchenhüter verloren erneut zwei der ihren an die gefräßige Höllengrubenbrut, vergolten es aber mit einer erneuten Verwundung, welche das bereits völlig kraftlose Monster zur Flucht zwang, auf der es endgültig eingeholt und mit Seuchenschwertern zerstückelt wurde, bis auch die letzte unnatürliche Nervenzuckung beendet war (
wieder einmal vergaß ich das Banner…).
Auch die Horrors schlugen sich erstaunlich gut, was sich vor allem darin zeigte, dass sie erneut keinen der ihren verloren, dafür aber 2 weitere Sklaven töteten.
Die Zerfleischer mussten in dieser Phase hingegen schwere Verluste hinnehmen. Auch wenn der Herold und seine Soldaten mit vereinten Kräften etwa 12 Klanratten niederstreckten, fielen dennoch fast genauso viele durch die wahrlosen Schläge und eigentlich kraftlosen Hiebe der Rattenmenschen, sowie durch ihre zunehmende Instabilität.
Skaven Zug 3:
Anstatt irgendwo anzugreifen, positionierten sich die Truppen der Skaven neu und die Häuptlingsgarde wandte sich ebenso den Feuerdämonen zu, wie die Jezzails dem Blutdämon.
Da der Warlock seine Sklaven nicht noch zusätzlich in Todesraserei versetzen wollte und das Skavenbräu scheinbar nur bei erfahreneren Ratten, wie Klan- und Sturmratten, Erfolge zu zeigen schien, schwiegen die Winde der Magie bis auf das ohrenbetäubende Läuten der Glocke, welche sein Trägerregiment zusätzlich anspornte um ihren
Attacken zusätzliche Wildheit zu verleihen. Völlig unbeobachtet von allen Beteiligten verwandelte sich die Ruine auf der rechten Flanke zusätzlich in einen Haufen aus Holz und Backsteinen, als das
Geläut der Glocke in ihm auf einen Resonanzträger stieß.
Entgegen aller Vermutungen konnte das Todesrad
Khazark nun doch noch verletzen und ließ ihn mit etwas mehr als der Hälfte seiner Lebensenergie zurück, im Gegenzug vermochte der mächtige Blutdämon nichts anzurichten, das erwähnenswert gewesen wäre…
Das Glück der Horrors ließ nun langsam aber sicher nach, sodass die ersten Hiebe der Sklaven mit tödlichen Treffern endeten, der Verdrehte erschlug im gleichen Zuge jedoch auch den
Pfotenführer der Sklaven.
Zornig und unendlich wild gingen die Zerfleischer weiter gegen die Klanratten vor, die kaum reagieren konnten bevor 11 von ihnen niedergestreckt wurden, lediglich zwei der blutrünstigen Schlächter lösten sich in ihre Elementarteilchen auf, der Rest trieb den kläglichen Rest der „Glockenschieber“ in die Flucht und mähte sie mit Höllenklingen und Klauen nieder.
Dämonen Zug 4:
Die rechte Flanke gehörte endgültig Kel’Thurak und dies ließ er sich auch nicht mehr nehmen. Er schloss sich mit dem Seuchenweber zusammen und marschierte in Richtung des letzten Widerstandes der Skavenarmee.
Die Feuerdämonen taten derweil ihr übriges um zur Vernichtung der Rattenmenschen beizutragen und so fielen vier der Klanratten rund um den Häuptling und zwei der Jezzails, die ihrerseits die Flucht ergriffen … vielleicht bemerkten sie, dass es Zeit war sich „
dünne zu machen um damit auch in er nächsten Schlacht noch zu leben“.
Währenddessen sah es für den Verdrehten und seine Horrors völlig anders aus. Die Überzahl an Sklaven rang sie nun endgültig nieder und böse Zungen behaupten Kel’Thurak solle gelacht haben, als er sah, dass sein Plan, den Herold des Wandlers zu bestrafen endlich gefruchtet hatte.
Die fast schon mühselige Auseinandersetzung zwischen Khazark und dem Meisterwarlock, der das Todesrad bemannte kam zu einem jähen Ende, als der Blutdämon einen erneuten Schwur für Khorne ablegte ihm weitere 1000 Schädel zu bringen, wenn er ihm in diesem Moment neue Kraft gewähre. Prompt wurden die Muskeln des Dämons von einer unheiligen Aura erfüllt, die seinen Gegner vor Angst quieken ließ… bevor die riesige Axt auf ihn herniederfuhr und sein Gefährt und ihn in einen Haufen Schrott verwandelte.
Skaven Zug 4:
Da die Sklaven nun die einzige Truppe waren, die noch etwas ausrichten konnte, schickte der Häuptling völlig bedenkenlos gegen die Feuerdämonen, die ihrerseits die Ebene zwischen ihnen und den heranstürmenden Ratten in grelle Flammen tauchten. Von einem solchem Spektakel geschockt und verängstigt brach der Warlock den Angriff ab. Die Jezzail-Schützen schienen entschieden zu haben, dass sie ihren Teil zu dieser Schlacht beigetragen hatten und flohen weiter in Richtung Sicherheit…
(
Hier erfolgte dann die Aufgabe Norads, da seine verbliebenen Truppen nichts mehr gegen meine hätten ausrichten können.)